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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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ausführliche Nachweise über den Dichter, den ersten Druck, etwaige Nachdrucke, Ver¬
änderungen, Kompositionen und endlich über Sammlungen, wo das Gedicht voll¬
ständig und in seinem ursprünglichen Text zu finden ist. Es ist also keine Antho¬
logie, sondern ein wissenschaftliches Hilfsmittel, als solches aber von höchstem Wert.*)
Am Schluß ist ein Verzeichnis aller in dem Buche erwähnten Dichter und Kompo¬
nisten mit biographischen Nachrichten über sie und ein nach der Entstehungszeit ge¬
ordnetes Verzeichnis der Lieder beigegeben.**)

Ein Beitrag zur deutschen Liederforschung, den wir, da gerade Gelegenheit
ist, hier noch mit anschließen wollen, ist das soeben erschienene Schriftchen von
Arthur Kopp: Eisenbart im Leben und im Liede (Berlin, Emil Fetter,
1900). Der Verfasser legt breit und umständlich dar, was er über die Lebens-
geschichte seines Helden und über das Lied, worin dieser fortlebt, gesammelt hat.
Entgangen ist ihm dabei die Nachricht über Eisenbarts Besuch der Leipziger Oster¬
messe vom Jahre 1697, die sich in den "Quellen zur Geschichte Leipzigs" Band 1,
Seite 462 findet.




schwarzes Brett

Vom Goethebund. Mein ist die Rache! sagte der Vorsitzende des Goethebnndes
Herr Georg Hirth in München und dichtete Folgendes in seine "Jugend"*"*):

Die "Grenzboten" haben, seitdem Gustav Freytag das Szepter niedergelegt, auf
ihren Botengängen schon oft die Grenzen des Erlaubten überschritten, aber eine solche
Eselei wie "Goethe und der Goethebund" in ihrer Ur. 40 haben sie noch nicht ver¬
brochen. Noch nie ist die Ignoranz, jesuitische Verdrehungskunst und Größenwahnsinnigkeit
des Goethepfaffenthums so frech in die Erscheinung getreten, wie in diesem Versuch,
den alten Geheimrath zu einer ultramontanen Excellenz Is, Windthorst zu stempeln; wie
kindisch das gemacht wird, erhellt aus dem Satze, "daß wenn Goethe sein Weg auf der
Rückreise durch Assise geführt hätte, er an dem Grabe des si. Franziskus nicht vor¬
übergegangen wäre." Das ganze Geschmiere richtet sich unter obligaten Verleumdungen
gegen den Goethebund, der sich bekanntlich den jungen Goethe zum Führer gewählt
hat, ohne den Geheimrath den älteren Herren, die das werden möchten, irgendwie zu ver¬
ulken. Aber das paßt den neidischen und verlogenen Strebern nicht! sie möchten am Liebsten
auch den Jungen in den katholischen Gesellenverein einpfarren.

Ist die Pfafferei schon bei den historischen Religionen etwas Trauriges, so wird sie
im Gefolge des größten Feindes aller Pfaffenwirthschaft zum widerlichen Zerrbild. Gottfried
Keller sagt mit Recht: "es existiert eine Art Muckerthum im Goethekultus," und sein darauf
bezügliches Epigramm "Ein Goethe-Philister" trifft den Nagel auf den Kopf:

Armer Goethebnnd!







Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
*) Eine reichhaltige, zuverlässige Textsammlung für die ältere Zeit (von 1740 bis 1840)
ist das in dritter Auflage vorliegende, im Verlag dieser Blätter erschienene "Liederbuch für alt¬
modische Leute": Als der Großvater die Großmutter nahm (herausgegeben von Gustav
Wustmann). D. Red.
**
) Zu dem Druckfehlerverzeichnis am Ende tragen wir nach: Seite 20S Harsche (lies:
Harfe). Der Komponist Lindpaintner ist beharrlich, auch im Namenverzeichnis, Lind-
paitner genannt.
"**
) Ur. 44 vom 29. Oktober d. I. -- wir werden erst jetzt darauf aufmerksam gemacht und
haben uns die Nummer der Zeitschrift gekauft, die wir sonst nur in den Schaufenstern be¬
wundert haben.
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ausführliche Nachweise über den Dichter, den ersten Druck, etwaige Nachdrucke, Ver¬
änderungen, Kompositionen und endlich über Sammlungen, wo das Gedicht voll¬
ständig und in seinem ursprünglichen Text zu finden ist. Es ist also keine Antho¬
logie, sondern ein wissenschaftliches Hilfsmittel, als solches aber von höchstem Wert.*)
Am Schluß ist ein Verzeichnis aller in dem Buche erwähnten Dichter und Kompo¬
nisten mit biographischen Nachrichten über sie und ein nach der Entstehungszeit ge¬
ordnetes Verzeichnis der Lieder beigegeben.**)

Ein Beitrag zur deutschen Liederforschung, den wir, da gerade Gelegenheit
ist, hier noch mit anschließen wollen, ist das soeben erschienene Schriftchen von
Arthur Kopp: Eisenbart im Leben und im Liede (Berlin, Emil Fetter,
1900). Der Verfasser legt breit und umständlich dar, was er über die Lebens-
geschichte seines Helden und über das Lied, worin dieser fortlebt, gesammelt hat.
Entgangen ist ihm dabei die Nachricht über Eisenbarts Besuch der Leipziger Oster¬
messe vom Jahre 1697, die sich in den „Quellen zur Geschichte Leipzigs" Band 1,
Seite 462 findet.




schwarzes Brett

Vom Goethebund. Mein ist die Rache! sagte der Vorsitzende des Goethebnndes
Herr Georg Hirth in München und dichtete Folgendes in seine „Jugend"*"*):

Die „Grenzboten" haben, seitdem Gustav Freytag das Szepter niedergelegt, auf
ihren Botengängen schon oft die Grenzen des Erlaubten überschritten, aber eine solche
Eselei wie „Goethe und der Goethebund" in ihrer Ur. 40 haben sie noch nicht ver¬
brochen. Noch nie ist die Ignoranz, jesuitische Verdrehungskunst und Größenwahnsinnigkeit
des Goethepfaffenthums so frech in die Erscheinung getreten, wie in diesem Versuch,
den alten Geheimrath zu einer ultramontanen Excellenz Is, Windthorst zu stempeln; wie
kindisch das gemacht wird, erhellt aus dem Satze, „daß wenn Goethe sein Weg auf der
Rückreise durch Assise geführt hätte, er an dem Grabe des si. Franziskus nicht vor¬
übergegangen wäre." Das ganze Geschmiere richtet sich unter obligaten Verleumdungen
gegen den Goethebund, der sich bekanntlich den jungen Goethe zum Führer gewählt
hat, ohne den Geheimrath den älteren Herren, die das werden möchten, irgendwie zu ver¬
ulken. Aber das paßt den neidischen und verlogenen Strebern nicht! sie möchten am Liebsten
auch den Jungen in den katholischen Gesellenverein einpfarren.

Ist die Pfafferei schon bei den historischen Religionen etwas Trauriges, so wird sie
im Gefolge des größten Feindes aller Pfaffenwirthschaft zum widerlichen Zerrbild. Gottfried
Keller sagt mit Recht: „es existiert eine Art Muckerthum im Goethekultus," und sein darauf
bezügliches Epigramm „Ein Goethe-Philister" trifft den Nagel auf den Kopf:

Armer Goethebnnd!







Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
*) Eine reichhaltige, zuverlässige Textsammlung für die ältere Zeit (von 1740 bis 1840)
ist das in dritter Auflage vorliegende, im Verlag dieser Blätter erschienene „Liederbuch für alt¬
modische Leute": Als der Großvater die Großmutter nahm (herausgegeben von Gustav
Wustmann). D. Red.
**
) Zu dem Druckfehlerverzeichnis am Ende tragen wir nach: Seite 20S Harsche (lies:
Harfe). Der Komponist Lindpaintner ist beharrlich, auch im Namenverzeichnis, Lind-
paitner genannt.
"**
) Ur. 44 vom 29. Oktober d. I. — wir werden erst jetzt darauf aufmerksam gemacht und
haben uns die Nummer der Zeitschrift gekauft, die wir sonst nur in den Schaufenstern be¬
wundert haben.
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[0482] Schwarzes Brett ausführliche Nachweise über den Dichter, den ersten Druck, etwaige Nachdrucke, Ver¬ änderungen, Kompositionen und endlich über Sammlungen, wo das Gedicht voll¬ ständig und in seinem ursprünglichen Text zu finden ist. Es ist also keine Antho¬ logie, sondern ein wissenschaftliches Hilfsmittel, als solches aber von höchstem Wert.*) Am Schluß ist ein Verzeichnis aller in dem Buche erwähnten Dichter und Kompo¬ nisten mit biographischen Nachrichten über sie und ein nach der Entstehungszeit ge¬ ordnetes Verzeichnis der Lieder beigegeben.**) Ein Beitrag zur deutschen Liederforschung, den wir, da gerade Gelegenheit ist, hier noch mit anschließen wollen, ist das soeben erschienene Schriftchen von Arthur Kopp: Eisenbart im Leben und im Liede (Berlin, Emil Fetter, 1900). Der Verfasser legt breit und umständlich dar, was er über die Lebens- geschichte seines Helden und über das Lied, worin dieser fortlebt, gesammelt hat. Entgangen ist ihm dabei die Nachricht über Eisenbarts Besuch der Leipziger Oster¬ messe vom Jahre 1697, die sich in den „Quellen zur Geschichte Leipzigs" Band 1, Seite 462 findet. schwarzes Brett Vom Goethebund. Mein ist die Rache! sagte der Vorsitzende des Goethebnndes Herr Georg Hirth in München und dichtete Folgendes in seine „Jugend"*"*): Die „Grenzboten" haben, seitdem Gustav Freytag das Szepter niedergelegt, auf ihren Botengängen schon oft die Grenzen des Erlaubten überschritten, aber eine solche Eselei wie „Goethe und der Goethebund" in ihrer Ur. 40 haben sie noch nicht ver¬ brochen. Noch nie ist die Ignoranz, jesuitische Verdrehungskunst und Größenwahnsinnigkeit des Goethepfaffenthums so frech in die Erscheinung getreten, wie in diesem Versuch, den alten Geheimrath zu einer ultramontanen Excellenz Is, Windthorst zu stempeln; wie kindisch das gemacht wird, erhellt aus dem Satze, „daß wenn Goethe sein Weg auf der Rückreise durch Assise geführt hätte, er an dem Grabe des si. Franziskus nicht vor¬ übergegangen wäre." Das ganze Geschmiere richtet sich unter obligaten Verleumdungen gegen den Goethebund, der sich bekanntlich den jungen Goethe zum Führer gewählt hat, ohne den Geheimrath den älteren Herren, die das werden möchten, irgendwie zu ver¬ ulken. Aber das paßt den neidischen und verlogenen Strebern nicht! sie möchten am Liebsten auch den Jungen in den katholischen Gesellenverein einpfarren. Ist die Pfafferei schon bei den historischen Religionen etwas Trauriges, so wird sie im Gefolge des größten Feindes aller Pfaffenwirthschaft zum widerlichen Zerrbild. Gottfried Keller sagt mit Recht: „es existiert eine Art Muckerthum im Goethekultus," und sein darauf bezügliches Epigramm „Ein Goethe-Philister" trifft den Nagel auf den Kopf: Armer Goethebnnd! Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig *) Eine reichhaltige, zuverlässige Textsammlung für die ältere Zeit (von 1740 bis 1840) ist das in dritter Auflage vorliegende, im Verlag dieser Blätter erschienene „Liederbuch für alt¬ modische Leute": Als der Großvater die Großmutter nahm (herausgegeben von Gustav Wustmann). D. Red. ** ) Zu dem Druckfehlerverzeichnis am Ende tragen wir nach: Seite 20S Harsche (lies: Harfe). Der Komponist Lindpaintner ist beharrlich, auch im Namenverzeichnis, Lind- paitner genannt. "** ) Ur. 44 vom 29. Oktober d. I. — wir werden erst jetzt darauf aufmerksam gemacht und haben uns die Nummer der Zeitschrift gekauft, die wir sonst nur in den Schaufenstern be¬ wundert haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/482>, abgerufen am 24.05.2024.