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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Urenkeln um die Kniee des alten Mannes. Und jetzt stand auch Frau ?)iargaretc
auf, die, um plaudernd zu warten, sich ans den Schemel des Geschirrhändlcrs ge¬
setzt hatte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Christus und Faust.

So lautet der Titel einer Schrift von Hans Marbach
mit dem Untertitel "Gedanken über Religion und Sittlichkeit" (Dresden und
Leipzig, Carl Meißner, 1901). Der Verfasser zeigt, wie die Griechen nach der
Überwindung des Polytheismus die große Wahrheit gefunden haben, daß der
Mensch durch Tugend glücklich werden'und trotz aller Ungunst des Schicksals sein
Schicksal selbst gestalten könne, wie aber diese Lehre wegen der unüberwindlichen
Schwierigkeit der Ausgabe, die sie dem Menschen stellte, das Volk nicht zu ergreifen
vermochte; wie die Juden zwar durch das Vertraue" auf den einen durch und
durch sittlichen Gott die Schwierigkeit überwinden zu können schienen, doch aber
an den furchtbaren Thatsachen des unvermeidlichen Todes und des unausrottbaren
Elends scheiterten, und wie ihre Weisen zuletzt ans den Ausweg verfielen, den Tod
als Strafe einer ursprünglichen Schuld aufzufassen. Die Lehre von der Erbsünde
habe notwendig die Messiasidee erzeugen müssen sdie jedoch schon bei Jesnjas,
mehrere Jahrhunderte vor der Abfassung des Buches der Weisheit vorhanden wurf.
Jesus habe sich uun als Erlöser bewährt, indem er uns sinnliches Glück verzichten
und das Glück ergreifen hieß, das in der Liebe, in der Thätigkeit für die Mit¬
menschen besteht. Dadurch erfahre der Mensch zugleich, daß auch Gott, aus dem
ja unser Seelenleben quillt, die Liebe sei, und so werde Gott Mensch und der
Mensch Gott. Paulus habe die Aufgabe, die Menschen zur Weltentsagung zu be¬
wegen, unlösbar gefunden und sich dumm zu einem Kompromiß genötigt gesehen.
Da er sich selbst, als Christenverfolgcr, schwerer Blutschuld bewußt war, so habe
ihm die alttestamentliche Auskunft nahe gelegen. Er habe dus von dem jüdischen
Weisen nnr angedeutete Erbsündendogma ausgebaut, obwohl Christus es ausdrücklich
verworfen hatte, indem er die Erwachsenen lehrte, sie müßten, wenn sie selig werden
wollten, wie die Kinder werden. Paulus habe also die Unfähigkeit des angeblich
durch die Sünde verdorbnen Menschen, Gottes Willen zu erfüllen, anerkannt und
ihn damit getröstet, daß die den Glauben verleiheude Gnade leisten würde, was
er selbst nicht vermöge. Auf denselben Ausweg sei durch ähnliche persönliche Er¬
fahrungen Luther geführt worden, als er daran ging, die Christenheit ans dem
Wust rnbbinischer Satzungen, mit denen sie von der Kirche umstrickt worden war,
zu befreien. So habe er wenigstens wieder die Bahn frei gemacht. Es habe ihm
an konsequenten Denken gefehlt, darum sei er nicht bis zum wahren Sinn des
Evangeliums durchgedrungen. Aber "wohl uns, daß Luther diesen Mangel hatte,
denn er hätte sonst vielleicht den Mut nicht gefunden zu dem kühnen operativen
Eingriffe, der nötig war, um die Menschheit vor dem zu reiten, was die priester-
Kche Hierarchie nach und nach aus dem Christentume gemacht hatte." Bis zu
Ende sei erst Goethe gegangen. Dieser habe die Entdeckung gemacht, daß der
Teufel eine Kraft sei, die, indem sie das Böse wolle, das Gute schaffe, daß er also
Zur Weltordnung gehöre, gewissermaßen eine Lebensnnßerung Gottes sei. Goethe
habe sich diesem Teufel ergebe" und sei, Arm in Arm mit ihm, ans Ziel, zur


Urenkeln um die Kniee des alten Mannes. Und jetzt stand auch Frau ?)iargaretc
auf, die, um plaudernd zu warten, sich ans den Schemel des Geschirrhändlcrs ge¬
setzt hatte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Christus und Faust.

So lautet der Titel einer Schrift von Hans Marbach
mit dem Untertitel „Gedanken über Religion und Sittlichkeit" (Dresden und
Leipzig, Carl Meißner, 1901). Der Verfasser zeigt, wie die Griechen nach der
Überwindung des Polytheismus die große Wahrheit gefunden haben, daß der
Mensch durch Tugend glücklich werden'und trotz aller Ungunst des Schicksals sein
Schicksal selbst gestalten könne, wie aber diese Lehre wegen der unüberwindlichen
Schwierigkeit der Ausgabe, die sie dem Menschen stellte, das Volk nicht zu ergreifen
vermochte; wie die Juden zwar durch das Vertraue» auf den einen durch und
durch sittlichen Gott die Schwierigkeit überwinden zu können schienen, doch aber
an den furchtbaren Thatsachen des unvermeidlichen Todes und des unausrottbaren
Elends scheiterten, und wie ihre Weisen zuletzt ans den Ausweg verfielen, den Tod
als Strafe einer ursprünglichen Schuld aufzufassen. Die Lehre von der Erbsünde
habe notwendig die Messiasidee erzeugen müssen sdie jedoch schon bei Jesnjas,
mehrere Jahrhunderte vor der Abfassung des Buches der Weisheit vorhanden wurf.
Jesus habe sich uun als Erlöser bewährt, indem er uns sinnliches Glück verzichten
und das Glück ergreifen hieß, das in der Liebe, in der Thätigkeit für die Mit¬
menschen besteht. Dadurch erfahre der Mensch zugleich, daß auch Gott, aus dem
ja unser Seelenleben quillt, die Liebe sei, und so werde Gott Mensch und der
Mensch Gott. Paulus habe die Aufgabe, die Menschen zur Weltentsagung zu be¬
wegen, unlösbar gefunden und sich dumm zu einem Kompromiß genötigt gesehen.
Da er sich selbst, als Christenverfolgcr, schwerer Blutschuld bewußt war, so habe
ihm die alttestamentliche Auskunft nahe gelegen. Er habe dus von dem jüdischen
Weisen nnr angedeutete Erbsündendogma ausgebaut, obwohl Christus es ausdrücklich
verworfen hatte, indem er die Erwachsenen lehrte, sie müßten, wenn sie selig werden
wollten, wie die Kinder werden. Paulus habe also die Unfähigkeit des angeblich
durch die Sünde verdorbnen Menschen, Gottes Willen zu erfüllen, anerkannt und
ihn damit getröstet, daß die den Glauben verleiheude Gnade leisten würde, was
er selbst nicht vermöge. Auf denselben Ausweg sei durch ähnliche persönliche Er¬
fahrungen Luther geführt worden, als er daran ging, die Christenheit ans dem
Wust rnbbinischer Satzungen, mit denen sie von der Kirche umstrickt worden war,
zu befreien. So habe er wenigstens wieder die Bahn frei gemacht. Es habe ihm
an konsequenten Denken gefehlt, darum sei er nicht bis zum wahren Sinn des
Evangeliums durchgedrungen. Aber „wohl uns, daß Luther diesen Mangel hatte,
denn er hätte sonst vielleicht den Mut nicht gefunden zu dem kühnen operativen
Eingriffe, der nötig war, um die Menschheit vor dem zu reiten, was die priester-
Kche Hierarchie nach und nach aus dem Christentume gemacht hatte." Bis zu
Ende sei erst Goethe gegangen. Dieser habe die Entdeckung gemacht, daß der
Teufel eine Kraft sei, die, indem sie das Böse wolle, das Gute schaffe, daß er also
Zur Weltordnung gehöre, gewissermaßen eine Lebensnnßerung Gottes sei. Goethe
habe sich diesem Teufel ergebe» und sei, Arm in Arm mit ihm, ans Ziel, zur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/293>, abgerufen am 27.04.2024.