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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der wildfang

saß Jodokus still"! wartend da, derweilen eine Thräne über seine Wange schlich.
Als der Meister die Augen aufschlug, drückte ihm der Studiosus die Hand und
sagte leise: Ich danke Euch.

Der Meister stand ans, sah nach der Sonne und dann über die Stadt hin
und sagte:

Es ist spät geworden. Meine Hausfrau weiß, daß ich mich da oben immer
versinne; aber diesesmal hat es gar lange gedauert; ich schätze, daß sie schon eine
ganze Weile unten auf mich wartet.

Er trat an das Geländer und schaute hinab. Als er sein Antlitz wieder hob,
leuchteten seine Angen auf, und er rief: Nein, sie kommt eben erst.

Er beugte sich über die Schutzmauer und grüßte mit der Hand einem alten
Frauchen hinunter, das vom Bnrfüßerkloster her zur Kirche eilte. Sie hatte ihren
Blick heraufgerichtet und dankte nickend und winkend demi Gruße. An der Hand
sprang eins ihrer Enkelkinder.

Margarete! sagte der Alte innig vor sich hin. Dann wandte er sich dem
Turm zu: Wir wollen ihr entgegen.

Er ging voran. Als sie unter der Glockenstube hinschritten, hielt der Alte den
Fuß an und lauschte. Jodokus warf einen scheuen Blick hinauf nach dein Armeu-
sünderglöcklein. Dann eilten sie hastig weiter; der Student war erbleicht, als ob
ihm ein Schauder über den Rücken liefe.

Sie stiegen nun langsam die Treppe hinab.

Der Meister war auf der zweitobersten Stufe stehn geblieben und hatte seinem
jungen Hausgenossen freundlich zugenickt. Das sah dieser für ein Zeichen an, daß
er wieder reden dürfe.

Was ist aus Kunigunde geworden? fragte er.

Sie hat den Turm nicht verlassen, antwortete Johannes, sich an dem Seile
haltend und dann und wann stehn bleibend. Die Witwentrauer hat sie nicht ab¬
gelegt. In die Schmiede ist sie niemals mehr gekommen, und ihre Ausgänge hat
sie in der Dämmerung gemacht. Ich bin ein unehrliches Weib, hat sie gesagt, und
wenn mich die Herrschaft nimmer auf dem Turme duldet, so ist mein Platz da,
wo Margarete niemals hingeht: im Winkel zwischen Mantel und Mauer.

Als der Tilly ins Land kam, schafften wir Margareten, ihren Vater und
Kunignndens Vater auf den Dilsberg. Dort haben sie die böse Zeit sicher über¬
standen. Kunigunde blieb während der Belagerung ans ihrem Posten. Durch ver¬
abredete Zeichen hat sie dem Kommandanten auf dein Schlosse mitgeteilt, was sie
vom Turme aus über den Feind erspähte. Bei der Erstürmung der Stadt ist sie
getötet worden.

Wie fand sie den Tod? fragte Jodokus.

Wie ein Soldat, im ehrlichen Streit, durch eine Kugel in die Brust.

Wie wir oben auf dem Turme den letzten Kampf hatten, nachdem die Thore
gefallen und die Häuser ringsum erstürmt waren -- wie ich dann mit ihrer Leiche
in einem Versteck des Kircheuspeichers die Nacht zubrachte, und wie am andern
Morgen die Jesuiten bei ihrem Einzug in die Kirche uns in ihren Schutz nahmen,
das erzähl ich Euch ein andermal.

Er stieß das Pförtlein auf und hielt die Hand über die Augen, geblendet
von, hereinflutenden Sonnenschein. Wo sind sie? fragte er, auf das lichte Pflaster
tretend, und spähte rechts und links.

Jodokus, der hinter ihm aus der Finsternis gekommen war, sah lächelnd zur
Seite und legte zum Zeichen des Einverständnisses die Finger auf die Lippen.

Großvater! Großvater! rief es, und des Meisters Enkelkind sprang ans der
Bude des Geschirrhäudlers, worinnen es sich versteckt hatte, und es breitete sein


Der wildfang

saß Jodokus still«! wartend da, derweilen eine Thräne über seine Wange schlich.
Als der Meister die Augen aufschlug, drückte ihm der Studiosus die Hand und
sagte leise: Ich danke Euch.

Der Meister stand ans, sah nach der Sonne und dann über die Stadt hin
und sagte:

Es ist spät geworden. Meine Hausfrau weiß, daß ich mich da oben immer
versinne; aber diesesmal hat es gar lange gedauert; ich schätze, daß sie schon eine
ganze Weile unten auf mich wartet.

Er trat an das Geländer und schaute hinab. Als er sein Antlitz wieder hob,
leuchteten seine Angen auf, und er rief: Nein, sie kommt eben erst.

Er beugte sich über die Schutzmauer und grüßte mit der Hand einem alten
Frauchen hinunter, das vom Bnrfüßerkloster her zur Kirche eilte. Sie hatte ihren
Blick heraufgerichtet und dankte nickend und winkend demi Gruße. An der Hand
sprang eins ihrer Enkelkinder.

Margarete! sagte der Alte innig vor sich hin. Dann wandte er sich dem
Turm zu: Wir wollen ihr entgegen.

Er ging voran. Als sie unter der Glockenstube hinschritten, hielt der Alte den
Fuß an und lauschte. Jodokus warf einen scheuen Blick hinauf nach dein Armeu-
sünderglöcklein. Dann eilten sie hastig weiter; der Student war erbleicht, als ob
ihm ein Schauder über den Rücken liefe.

Sie stiegen nun langsam die Treppe hinab.

Der Meister war auf der zweitobersten Stufe stehn geblieben und hatte seinem
jungen Hausgenossen freundlich zugenickt. Das sah dieser für ein Zeichen an, daß
er wieder reden dürfe.

Was ist aus Kunigunde geworden? fragte er.

Sie hat den Turm nicht verlassen, antwortete Johannes, sich an dem Seile
haltend und dann und wann stehn bleibend. Die Witwentrauer hat sie nicht ab¬
gelegt. In die Schmiede ist sie niemals mehr gekommen, und ihre Ausgänge hat
sie in der Dämmerung gemacht. Ich bin ein unehrliches Weib, hat sie gesagt, und
wenn mich die Herrschaft nimmer auf dem Turme duldet, so ist mein Platz da,
wo Margarete niemals hingeht: im Winkel zwischen Mantel und Mauer.

Als der Tilly ins Land kam, schafften wir Margareten, ihren Vater und
Kunignndens Vater auf den Dilsberg. Dort haben sie die böse Zeit sicher über¬
standen. Kunigunde blieb während der Belagerung ans ihrem Posten. Durch ver¬
abredete Zeichen hat sie dem Kommandanten auf dein Schlosse mitgeteilt, was sie
vom Turme aus über den Feind erspähte. Bei der Erstürmung der Stadt ist sie
getötet worden.

Wie fand sie den Tod? fragte Jodokus.

Wie ein Soldat, im ehrlichen Streit, durch eine Kugel in die Brust.

Wie wir oben auf dem Turme den letzten Kampf hatten, nachdem die Thore
gefallen und die Häuser ringsum erstürmt waren — wie ich dann mit ihrer Leiche
in einem Versteck des Kircheuspeichers die Nacht zubrachte, und wie am andern
Morgen die Jesuiten bei ihrem Einzug in die Kirche uns in ihren Schutz nahmen,
das erzähl ich Euch ein andermal.

Er stieß das Pförtlein auf und hielt die Hand über die Augen, geblendet
von, hereinflutenden Sonnenschein. Wo sind sie? fragte er, auf das lichte Pflaster
tretend, und spähte rechts und links.

Jodokus, der hinter ihm aus der Finsternis gekommen war, sah lächelnd zur
Seite und legte zum Zeichen des Einverständnisses die Finger auf die Lippen.

Großvater! Großvater! rief es, und des Meisters Enkelkind sprang ans der
Bude des Geschirrhäudlers, worinnen es sich versteckt hatte, und es breitete sein


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[0292] Der wildfang saß Jodokus still«! wartend da, derweilen eine Thräne über seine Wange schlich. Als der Meister die Augen aufschlug, drückte ihm der Studiosus die Hand und sagte leise: Ich danke Euch. Der Meister stand ans, sah nach der Sonne und dann über die Stadt hin und sagte: Es ist spät geworden. Meine Hausfrau weiß, daß ich mich da oben immer versinne; aber diesesmal hat es gar lange gedauert; ich schätze, daß sie schon eine ganze Weile unten auf mich wartet. Er trat an das Geländer und schaute hinab. Als er sein Antlitz wieder hob, leuchteten seine Angen auf, und er rief: Nein, sie kommt eben erst. Er beugte sich über die Schutzmauer und grüßte mit der Hand einem alten Frauchen hinunter, das vom Bnrfüßerkloster her zur Kirche eilte. Sie hatte ihren Blick heraufgerichtet und dankte nickend und winkend demi Gruße. An der Hand sprang eins ihrer Enkelkinder. Margarete! sagte der Alte innig vor sich hin. Dann wandte er sich dem Turm zu: Wir wollen ihr entgegen. Er ging voran. Als sie unter der Glockenstube hinschritten, hielt der Alte den Fuß an und lauschte. Jodokus warf einen scheuen Blick hinauf nach dein Armeu- sünderglöcklein. Dann eilten sie hastig weiter; der Student war erbleicht, als ob ihm ein Schauder über den Rücken liefe. Sie stiegen nun langsam die Treppe hinab. Der Meister war auf der zweitobersten Stufe stehn geblieben und hatte seinem jungen Hausgenossen freundlich zugenickt. Das sah dieser für ein Zeichen an, daß er wieder reden dürfe. Was ist aus Kunigunde geworden? fragte er. Sie hat den Turm nicht verlassen, antwortete Johannes, sich an dem Seile haltend und dann und wann stehn bleibend. Die Witwentrauer hat sie nicht ab¬ gelegt. In die Schmiede ist sie niemals mehr gekommen, und ihre Ausgänge hat sie in der Dämmerung gemacht. Ich bin ein unehrliches Weib, hat sie gesagt, und wenn mich die Herrschaft nimmer auf dem Turme duldet, so ist mein Platz da, wo Margarete niemals hingeht: im Winkel zwischen Mantel und Mauer. Als der Tilly ins Land kam, schafften wir Margareten, ihren Vater und Kunignndens Vater auf den Dilsberg. Dort haben sie die böse Zeit sicher über¬ standen. Kunigunde blieb während der Belagerung ans ihrem Posten. Durch ver¬ abredete Zeichen hat sie dem Kommandanten auf dein Schlosse mitgeteilt, was sie vom Turme aus über den Feind erspähte. Bei der Erstürmung der Stadt ist sie getötet worden. Wie fand sie den Tod? fragte Jodokus. Wie ein Soldat, im ehrlichen Streit, durch eine Kugel in die Brust. Wie wir oben auf dem Turme den letzten Kampf hatten, nachdem die Thore gefallen und die Häuser ringsum erstürmt waren — wie ich dann mit ihrer Leiche in einem Versteck des Kircheuspeichers die Nacht zubrachte, und wie am andern Morgen die Jesuiten bei ihrem Einzug in die Kirche uns in ihren Schutz nahmen, das erzähl ich Euch ein andermal. Er stieß das Pförtlein auf und hielt die Hand über die Augen, geblendet von, hereinflutenden Sonnenschein. Wo sind sie? fragte er, auf das lichte Pflaster tretend, und spähte rechts und links. Jodokus, der hinter ihm aus der Finsternis gekommen war, sah lächelnd zur Seite und legte zum Zeichen des Einverständnisses die Finger auf die Lippen. Großvater! Großvater! rief es, und des Meisters Enkelkind sprang ans der Bude des Geschirrhäudlers, worinnen es sich versteckt hatte, und es breitete sein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/292>, abgerufen am 12.05.2024.