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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Auch kann es nur ans dem Umstände, daß man durch die Gewohnheiten der
Landschaften gelernt hat, ländliche Grundstücke zuverlässig zu schätzen, erklärt werden,
daß das Reichshypothekenbnnkgesetz den Landesregierungen überläßt, die Beleihungs-
grenze bei ländlichen Grundstücken bis auf ^/z der Taxe zu erhöhen, während dies
bei städtischen nicht zugelassen ist. Die Hänser in den Städten bieten aber bei dein
Aufschwung unsrer Städte gewiß jetzt mindestens dieselbe Sicherheit wie die Land¬
güter, die bei unsern bedrängten landwirtschaftlichen Verhältnissen eher im Preise
weichen. In der Sicherheit des Pfandobjekts liegt der Unterschied also nicht be¬
gründet, sondern mir in den Taxgewohnheiten, denn es ist in Preußen gewisser¬
maßen Gewohnheit, städtische Grundstücke zu hoch abzuschätzen. Schlimm ist es,
wenn Gesetze auf derartige Mißbräuche zugeschnitten werden. Dadurch erhalten
solche Mißbräuche neue Nahrung und wurzeln erst recht fest ein.


Bäumet


Litteratur
Baedekers Schweiz nebst den angrenzenden Teilen von Oberitalien, Scwoyen und Tirol,
29, Auflage, Mit S9 Karten, 18 Stadtplüncn und 11 Panoramen, -- Baedekers Süd¬
deutschland (Oberrhein, Baden, Württemberg, Bayern und die angrenzenden Teile von Öster¬
reich), 27, Auflage, Leipzig, Karl Baedeker, 1901

Neben den beiden roten Bänden, die, so inhaltreich sie sind, doch immer gefällige
Bücher für Hand und Tasche und Hundeasche bleiben, liegt ein blauer auf meinem Tisch,
der Band Savois von den Kuicles-^Mnns, die Hachette in Paris herausgiebt. Ich
kann wieder einmal die beiden Führer vergleichen. Die KuiciW-^oimns sind ja
hauptsächlich für Franzosen bestimmt, aber der Fremde braucht sie auch manchmal,
wenn er entlegnere Teile Frankreichs sehen, etwa so wie ich dieses Jahr stille
Städte und Seen zwischen Arve und Durance besuchen will. Ich bin für manchen
guten Rat erkenntlich, den ich 5c>inne verdanke. Aber wie unpraktisch nimmt er
sich doch ueben deu Baedekers aus! Wer mag das System erfunden haben, die
Aufzählung der Gasthäuser, Restaurants, Bäder, Wagen, Posten usw. von der Be¬
schreibung der Orte abzulösen und in das Register zu verweisen? Ich suche in
meinem ^o-inne Albertville in Snvoyen ans, dn muß ich erst S. 279 die Be¬
schreibung des Ortes, seine Geschichte usw. und dann S. 7* alles andre lesen, was
Reisender zu seines Leibes Nahrung und Notdurft bedarf. Zwischen beiden
Abteilungen liegt das Inhaltsverzeichnis und die Einleitung, alles das ist aber
wieder von 200 Seiten Anzeigen hinten und vorn eingefaßt. Wie klar ist im
Vergleich dan.it die Einteilung des Stoffes bei Baedeker, wie übersichtlich und
leicht findbar jede Einzelheit, Nach wenig Stunden Gebrauch brauche ich gar tem
Register mehr, bin in den. Buche zu Haus. Und wie anständig, mir nicht e".
paar hundert unnütze Anzeigen mit aufzupacken. Dafür bin ich Baedeker ganz
besonders den.kbar. bin übrigens überzeugt, daß diese noble Ge,chaftsprax,s sich lohnt.
Es giebt auch gute deutsche Reisehandbücher, die solche ""erwünschte Reklame-
supplemente enthalten; ."an sollte aber meinen, das Publik.un werde sie schon von
selbst ablehnen/denn sie gehn doch am Ende ans seine Kosten, Nur indem er
solchen Ballast vermeidet, ist Baedeker imstande, an Text und Karten soviel zu
bringe", ohne daß seine Bücher aufhören, härtlich zu sein. In dieser 2g. Auflage
der '"Schweiz" sind die Karten ..." fünf vorzüglich ausgeführte Blätter im Maß-


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Auch kann es nur ans dem Umstände, daß man durch die Gewohnheiten der
Landschaften gelernt hat, ländliche Grundstücke zuverlässig zu schätzen, erklärt werden,
daß das Reichshypothekenbnnkgesetz den Landesregierungen überläßt, die Beleihungs-
grenze bei ländlichen Grundstücken bis auf ^/z der Taxe zu erhöhen, während dies
bei städtischen nicht zugelassen ist. Die Hänser in den Städten bieten aber bei dein
Aufschwung unsrer Städte gewiß jetzt mindestens dieselbe Sicherheit wie die Land¬
güter, die bei unsern bedrängten landwirtschaftlichen Verhältnissen eher im Preise
weichen. In der Sicherheit des Pfandobjekts liegt der Unterschied also nicht be¬
gründet, sondern mir in den Taxgewohnheiten, denn es ist in Preußen gewisser¬
maßen Gewohnheit, städtische Grundstücke zu hoch abzuschätzen. Schlimm ist es,
wenn Gesetze auf derartige Mißbräuche zugeschnitten werden. Dadurch erhalten
solche Mißbräuche neue Nahrung und wurzeln erst recht fest ein.


Bäumet


Litteratur
Baedekers Schweiz nebst den angrenzenden Teilen von Oberitalien, Scwoyen und Tirol,
29, Auflage, Mit S9 Karten, 18 Stadtplüncn und 11 Panoramen, — Baedekers Süd¬
deutschland (Oberrhein, Baden, Württemberg, Bayern und die angrenzenden Teile von Öster¬
reich), 27, Auflage, Leipzig, Karl Baedeker, 1901

Neben den beiden roten Bänden, die, so inhaltreich sie sind, doch immer gefällige
Bücher für Hand und Tasche und Hundeasche bleiben, liegt ein blauer auf meinem Tisch,
der Band Savois von den Kuicles-^Mnns, die Hachette in Paris herausgiebt. Ich
kann wieder einmal die beiden Führer vergleichen. Die KuiciW-^oimns sind ja
hauptsächlich für Franzosen bestimmt, aber der Fremde braucht sie auch manchmal,
wenn er entlegnere Teile Frankreichs sehen, etwa so wie ich dieses Jahr stille
Städte und Seen zwischen Arve und Durance besuchen will. Ich bin für manchen
guten Rat erkenntlich, den ich 5c>inne verdanke. Aber wie unpraktisch nimmt er
sich doch ueben deu Baedekers aus! Wer mag das System erfunden haben, die
Aufzählung der Gasthäuser, Restaurants, Bäder, Wagen, Posten usw. von der Be¬
schreibung der Orte abzulösen und in das Register zu verweisen? Ich suche in
meinem ^o-inne Albertville in Snvoyen ans, dn muß ich erst S. 279 die Be¬
schreibung des Ortes, seine Geschichte usw. und dann S. 7* alles andre lesen, was
Reisender zu seines Leibes Nahrung und Notdurft bedarf. Zwischen beiden
Abteilungen liegt das Inhaltsverzeichnis und die Einleitung, alles das ist aber
wieder von 200 Seiten Anzeigen hinten und vorn eingefaßt. Wie klar ist im
Vergleich dan.it die Einteilung des Stoffes bei Baedeker, wie übersichtlich und
leicht findbar jede Einzelheit, Nach wenig Stunden Gebrauch brauche ich gar tem
Register mehr, bin in den. Buche zu Haus. Und wie anständig, mir nicht e».
paar hundert unnütze Anzeigen mit aufzupacken. Dafür bin ich Baedeker ganz
besonders den.kbar. bin übrigens überzeugt, daß diese noble Ge,chaftsprax,s sich lohnt.
Es giebt auch gute deutsche Reisehandbücher, die solche »»erwünschte Reklame-
supplemente enthalten; .»an sollte aber meinen, das Publik.un werde sie schon von
selbst ablehnen/denn sie gehn doch am Ende ans seine Kosten, Nur indem er
solchen Ballast vermeidet, ist Baedeker imstande, an Text und Karten soviel zu
bringe», ohne daß seine Bücher aufhören, härtlich zu sein. In dieser 2g. Auflage
der '„Schweiz" sind die Karten ...» fünf vorzüglich ausgeführte Blätter im Maß-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/55>, abgerufen am 28.04.2024.