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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Dieser Beschluß erregte großes Ärgernis. Fritze Poplitz erklärte: Das
wollen wir doch einmal sehen, ob mir das Verfügungsrecht über mein Eigentum
entzogen werden kann. Der Schulze ist wohl verrückt? -- Er verkaufte nun zum
Trotz ein paar Bauflecke -- Geld konnte er ja immer brauchen --, wurde vom
Schulzen in Strafe genommen, erhob gerichtlichen Widerspruch und erzielte ob¬
siegendes Erkenntnis. Ortsstatuten seien null und nichtig, wenn sie nicht von der
Regierung bestätigt würden, und ein derartiges Ortsstatut würde die Genehmigung
auch nicht erhalten. Jetzt war dem Unheil nicht mehr zu wehren. Häuser schössen
wie Pilze aus der Erde, Kaufläden wurden aufgethan, Handwerker besetzten sich,
eine Bevölkerung siedelte sich an, die weder selbst Kartoffeln baute, noch auch
irgend welche Achtung vor hundert Morgen Land oder sechs Pferden im Stalle
hatte. Der Schulze aber wandte seinen Groll auf Fritze Poplitz, der an der
ganzen Sache schuld war, und es entstand zwischen beiden, sowie ihrem beider¬
seitigen Anhange bittere Feindschaft. Der Friede war aus der Gemeinde ver¬
scheucht, jede Gemeindeversammlung endete mit Skandal. Und bei der nächsten
Reichstagswnhl erhielt der Sozialdemokrat weit über die Hälfte der Stimmen in
einem Orte, wo man noch vor kurzem nicht gewußt hatte, was ein Sozial-
demokrat sei.

Kinder, sagte der Schulze, jetzt sitzen wir aber schön in der Bredulje, und
der Herr Oberstleutnant bat den lieben Gott, daß er Feuer -- und -- Schwefel
dazwischen regnen lassen möchte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Kaiser über die Kunst.

Wieder einmal ist ein großes Geschrei durch
die deutsche Welt gegangen. Der Kaiser hat nämlich am 18. Dezember das neue
Pergamvnmuseum eingeweiht und die Vollendung der Siegesallee in dem Kreise
der Künstler gefeiert, die sie geschaffen haben, und die er in der freundlichsten
Weise zu sich geladen hatte. Dabei hat er in längerer Rede seine Anschauungen
über Kunst und Künstler ausgesprochen. Da fürchten um die einen, das Gewicht
seines Ansehens möge ungünstig auf die Freiheit der Künstler wirken, die andern
finden den Vergleich unsrer Zeit mit der Renaissance, der Siegesallee mit deren
Schöpfungen unberechtigt oder wollen überhaupt von der ganzen Siegesallee nichts
wissen, die dritten meinen, der Kaiser lasse nur noch den Klassizismus gelten und
habe für die nationale Entwicklung der Kunst kein Verständnis, die Münchner
Künstler endlich glauben die "Moderne" gegen ihn in Schutz nehmen zu müssen.
Einem kaum glaublichen Gerücht zufolge soll sogar der "Gvethebund" in Berlin
die Absicht haben, eine "Protestversammlung" gegen die kaiserliche Rede zu be¬
rufen, auf deren Leistungen mau gespannt sein darf. Merkwürdig, daß sich also
zwar jeder Künstler, jeder Kunstkritiker, ja jeder Gebildete das Recht nimmt,
über Kunst und Kunstschöpfungen sein Urteil auszusprechen, es aber dem Kaiser,
der doch wohl auch eins hat, verübelt, wenn er das thut, nur weil er Kaiser ist;
"och merkwürdiger, was man alles aus seinen Worten herausgelesen hat. Nach
unsrer Ansicht hat er vor allem zweierlei betonen "vollen. Erstens: für Kunst¬
schöpfungen großen Stils, wie die Siegesallee, ist es das einzig Nichtige, wenn
sich der' Auftraggeber unmittelbar in persönliche Beziehung zu den ausführenden
Künstlern setzt, 'diesen die Aufgaben im allgemeinen stellt und ihnen dann in der
Ausführung möglichst freie 5?and läßt, statt Kommissionen zu bilden und Kor-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Dieser Beschluß erregte großes Ärgernis. Fritze Poplitz erklärte: Das
wollen wir doch einmal sehen, ob mir das Verfügungsrecht über mein Eigentum
entzogen werden kann. Der Schulze ist wohl verrückt? — Er verkaufte nun zum
Trotz ein paar Bauflecke — Geld konnte er ja immer brauchen —, wurde vom
Schulzen in Strafe genommen, erhob gerichtlichen Widerspruch und erzielte ob¬
siegendes Erkenntnis. Ortsstatuten seien null und nichtig, wenn sie nicht von der
Regierung bestätigt würden, und ein derartiges Ortsstatut würde die Genehmigung
auch nicht erhalten. Jetzt war dem Unheil nicht mehr zu wehren. Häuser schössen
wie Pilze aus der Erde, Kaufläden wurden aufgethan, Handwerker besetzten sich,
eine Bevölkerung siedelte sich an, die weder selbst Kartoffeln baute, noch auch
irgend welche Achtung vor hundert Morgen Land oder sechs Pferden im Stalle
hatte. Der Schulze aber wandte seinen Groll auf Fritze Poplitz, der an der
ganzen Sache schuld war, und es entstand zwischen beiden, sowie ihrem beider¬
seitigen Anhange bittere Feindschaft. Der Friede war aus der Gemeinde ver¬
scheucht, jede Gemeindeversammlung endete mit Skandal. Und bei der nächsten
Reichstagswnhl erhielt der Sozialdemokrat weit über die Hälfte der Stimmen in
einem Orte, wo man noch vor kurzem nicht gewußt hatte, was ein Sozial-
demokrat sei.

Kinder, sagte der Schulze, jetzt sitzen wir aber schön in der Bredulje, und
der Herr Oberstleutnant bat den lieben Gott, daß er Feuer — und — Schwefel
dazwischen regnen lassen möchte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Kaiser über die Kunst.

Wieder einmal ist ein großes Geschrei durch
die deutsche Welt gegangen. Der Kaiser hat nämlich am 18. Dezember das neue
Pergamvnmuseum eingeweiht und die Vollendung der Siegesallee in dem Kreise
der Künstler gefeiert, die sie geschaffen haben, und die er in der freundlichsten
Weise zu sich geladen hatte. Dabei hat er in längerer Rede seine Anschauungen
über Kunst und Künstler ausgesprochen. Da fürchten um die einen, das Gewicht
seines Ansehens möge ungünstig auf die Freiheit der Künstler wirken, die andern
finden den Vergleich unsrer Zeit mit der Renaissance, der Siegesallee mit deren
Schöpfungen unberechtigt oder wollen überhaupt von der ganzen Siegesallee nichts
wissen, die dritten meinen, der Kaiser lasse nur noch den Klassizismus gelten und
habe für die nationale Entwicklung der Kunst kein Verständnis, die Münchner
Künstler endlich glauben die „Moderne" gegen ihn in Schutz nehmen zu müssen.
Einem kaum glaublichen Gerücht zufolge soll sogar der „Gvethebund" in Berlin
die Absicht haben, eine „Protestversammlung" gegen die kaiserliche Rede zu be¬
rufen, auf deren Leistungen mau gespannt sein darf. Merkwürdig, daß sich also
zwar jeder Künstler, jeder Kunstkritiker, ja jeder Gebildete das Recht nimmt,
über Kunst und Kunstschöpfungen sein Urteil auszusprechen, es aber dem Kaiser,
der doch wohl auch eins hat, verübelt, wenn er das thut, nur weil er Kaiser ist;
"och merkwürdiger, was man alles aus seinen Worten herausgelesen hat. Nach
unsrer Ansicht hat er vor allem zweierlei betonen »vollen. Erstens: für Kunst¬
schöpfungen großen Stils, wie die Siegesallee, ist es das einzig Nichtige, wenn
sich der' Auftraggeber unmittelbar in persönliche Beziehung zu den ausführenden
Künstlern setzt, 'diesen die Aufgaben im allgemeinen stellt und ihnen dann in der
Ausführung möglichst freie 5?and läßt, statt Kommissionen zu bilden und Kor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/117>, abgerufen am 29.04.2024.