Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

zwischen wird es ein Zweirad auch thun. Von kleinern Ausgaben will ich nicht
reden. Im ganzen werde ich tausend Mark brauchen. Sende nur doch das Geld
sobald als möglich. Meine Praxis erlaubt es mir nicht, jetzt von hier fortzugehn;
Dein Louis sende mir doch Wäsche und Kleider.

Nach zwei Tagen kam mit einem großen Ballen von Kleidungsstücken ein Brief
von Frau Duttmüller an, der also lautete:

Lieber Lüi. Daß dn dich in Holzweißig ethalieren thust, ist mir eigentlich
nicht recht. Nach das viele Geld, was du gekostet hast. Und ich hatte wenigstens
gedacht, daß du Professor in Halle werdeu würdest oder Medizinalrat in Magde¬
burg. Und Meister Olmann sagte auch, wenn es in der Welt nach Koppschenie
und Ellbogen geht, dann mußt du was ganz Extraes werden und nicht bloß Bauern¬
doktor in Holzweißig. Aber tausend Mark ist ein Sünden- und Heidengeld, warum
ich auch die ganze Nacht nicht geschlafen habe, indem daß du dir selber sagen kannst,
daß man mit Waschen nud Bügelu keine tausend Mark verdient, bei die Fleisch¬
preise und Miete und was sonst das Leben kostet, und indem daß die Wäscher¬
mädchen ausverschämt sind und den Hals nicht voll genug kriegen können. Und
was die Möbels siud, die kosten lange keine tausend Mark. Wir können sie ja
auch alt kaufen oder von Aaron Feilgenstengel aus dem Abzahlungsgeschäft nehmen,
was jetzt die nobelsten Herrschaften thun. Und ein Flitzepeh ist ein neumodischer
Unsinn. Der alte Sanitätsrat Liebhaber, für den ich jetzt fünfundzwanzig Jahre
wasche, hat in seiner Jugend auch nicht Flitzepeh gefahren. Das schlage dir nur aus
dem Kopfe. Und wenn dn kommst, wollen wir besprechen, wie wir Geld kriegen
können, aber tausend Mark kaun ich nicht schaffen. Ju Liebe grüßend


Deine Mutter

Nachschrift. Ölmanns wollen nur fünfhundert Mark borgen, was mir sehr
schcmierlich ist, indem daß ich in meinem Leben noch nichts nicht geborgt habe.
Aber weil du mein Einziger bist, und dem Vater, der Luribams, durchgegangen ist
und sich um nichts nicht kümmert, habe ich es angenommen. Und das hoffe ich, daß dn
es mir auf meine alten Tage vergelten wirst. Und das bitte ich mir ans, daß die
Geschichte mit Braumeisters Laura nun ein Ende hat. Denn wenn du das viele
Geld gekostet hast und bist Doktor geworden, dann schickt sich so eine wie Laura
nicht für dich, und ich will eine Schwiegertochter haben, die was feines ist, und die
auch etwas hat. In Liebe die Obige

Diesen Brief las Louis Duttmüller mit gemischten Gefühlen. Denn erstens
gab es kein Rad, das er sich schon lange gewünscht hatte, und zweitens war es
doch kein angenehmer Gedanke, mit Laura zu brechen, nachdem ihm ihr Vater in
den Sattel geholfen hatte in der offenbaren Absicht, damit zugleich seine Tochter
zu versorgen. Dies annehmen, schön Dank sagen, sich den Mund wischen und davon-
gehn, konnte nicht gerade als schön bezeichnet werdeu. Ach was! Kommt Zeit,
kommt Rat.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein Urteil über die Grenzboten

aus ihrer Anfangszeit vor sechzig Jahren
von Karl Gutzkow wird interessieren. Er schreibt ans Brüssel am 12. März
1842 (Briefe aus Paris, I, 49): "Die flamändische junge Bewegung wird, von
Frankreich zurückgewiesen, nur wählen können zwischen England und Deutschland.
Zu befördern, daß sie Deutschland wählt, ist der Zweck einer hier vor wenigen
Monaten von einem geistreichen und federkundigen deutschen Litteraten, Dr. Knranda


Maßgebliches und Unmaßgebliches

zwischen wird es ein Zweirad auch thun. Von kleinern Ausgaben will ich nicht
reden. Im ganzen werde ich tausend Mark brauchen. Sende nur doch das Geld
sobald als möglich. Meine Praxis erlaubt es mir nicht, jetzt von hier fortzugehn;
Dein Louis sende mir doch Wäsche und Kleider.

Nach zwei Tagen kam mit einem großen Ballen von Kleidungsstücken ein Brief
von Frau Duttmüller an, der also lautete:

Lieber Lüi. Daß dn dich in Holzweißig ethalieren thust, ist mir eigentlich
nicht recht. Nach das viele Geld, was du gekostet hast. Und ich hatte wenigstens
gedacht, daß du Professor in Halle werdeu würdest oder Medizinalrat in Magde¬
burg. Und Meister Olmann sagte auch, wenn es in der Welt nach Koppschenie
und Ellbogen geht, dann mußt du was ganz Extraes werden und nicht bloß Bauern¬
doktor in Holzweißig. Aber tausend Mark ist ein Sünden- und Heidengeld, warum
ich auch die ganze Nacht nicht geschlafen habe, indem daß du dir selber sagen kannst,
daß man mit Waschen nud Bügelu keine tausend Mark verdient, bei die Fleisch¬
preise und Miete und was sonst das Leben kostet, und indem daß die Wäscher¬
mädchen ausverschämt sind und den Hals nicht voll genug kriegen können. Und
was die Möbels siud, die kosten lange keine tausend Mark. Wir können sie ja
auch alt kaufen oder von Aaron Feilgenstengel aus dem Abzahlungsgeschäft nehmen,
was jetzt die nobelsten Herrschaften thun. Und ein Flitzepeh ist ein neumodischer
Unsinn. Der alte Sanitätsrat Liebhaber, für den ich jetzt fünfundzwanzig Jahre
wasche, hat in seiner Jugend auch nicht Flitzepeh gefahren. Das schlage dir nur aus
dem Kopfe. Und wenn dn kommst, wollen wir besprechen, wie wir Geld kriegen
können, aber tausend Mark kaun ich nicht schaffen. Ju Liebe grüßend


Deine Mutter

Nachschrift. Ölmanns wollen nur fünfhundert Mark borgen, was mir sehr
schcmierlich ist, indem daß ich in meinem Leben noch nichts nicht geborgt habe.
Aber weil du mein Einziger bist, und dem Vater, der Luribams, durchgegangen ist
und sich um nichts nicht kümmert, habe ich es angenommen. Und das hoffe ich, daß dn
es mir auf meine alten Tage vergelten wirst. Und das bitte ich mir ans, daß die
Geschichte mit Braumeisters Laura nun ein Ende hat. Denn wenn du das viele
Geld gekostet hast und bist Doktor geworden, dann schickt sich so eine wie Laura
nicht für dich, und ich will eine Schwiegertochter haben, die was feines ist, und die
auch etwas hat. In Liebe die Obige

Diesen Brief las Louis Duttmüller mit gemischten Gefühlen. Denn erstens
gab es kein Rad, das er sich schon lange gewünscht hatte, und zweitens war es
doch kein angenehmer Gedanke, mit Laura zu brechen, nachdem ihm ihr Vater in
den Sattel geholfen hatte in der offenbaren Absicht, damit zugleich seine Tochter
zu versorgen. Dies annehmen, schön Dank sagen, sich den Mund wischen und davon-
gehn, konnte nicht gerade als schön bezeichnet werdeu. Ach was! Kommt Zeit,
kommt Rat.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein Urteil über die Grenzboten

aus ihrer Anfangszeit vor sechzig Jahren
von Karl Gutzkow wird interessieren. Er schreibt ans Brüssel am 12. März
1842 (Briefe aus Paris, I, 49): „Die flamändische junge Bewegung wird, von
Frankreich zurückgewiesen, nur wählen können zwischen England und Deutschland.
Zu befördern, daß sie Deutschland wählt, ist der Zweck einer hier vor wenigen
Monaten von einem geistreichen und federkundigen deutschen Litteraten, Dr. Knranda


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0168" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236692"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_627" prev="#ID_626"> zwischen wird es ein Zweirad auch thun. Von kleinern Ausgaben will ich nicht<lb/>
reden. Im ganzen werde ich tausend Mark brauchen. Sende nur doch das Geld<lb/>
sobald als möglich. Meine Praxis erlaubt es mir nicht, jetzt von hier fortzugehn;<lb/><note type="bibl"> Dein Louis</note> sende mir doch Wäsche und Kleider. </p><lb/>
          <p xml:id="ID_628"> Nach zwei Tagen kam mit einem großen Ballen von Kleidungsstücken ein Brief<lb/>
von Frau Duttmüller an, der also lautete:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_629"> Lieber Lüi. Daß dn dich in Holzweißig ethalieren thust, ist mir eigentlich<lb/>
nicht recht. Nach das viele Geld, was du gekostet hast. Und ich hatte wenigstens<lb/>
gedacht, daß du Professor in Halle werdeu würdest oder Medizinalrat in Magde¬<lb/>
burg. Und Meister Olmann sagte auch, wenn es in der Welt nach Koppschenie<lb/>
und Ellbogen geht, dann mußt du was ganz Extraes werden und nicht bloß Bauern¬<lb/>
doktor in Holzweißig. Aber tausend Mark ist ein Sünden- und Heidengeld, warum<lb/>
ich auch die ganze Nacht nicht geschlafen habe, indem daß du dir selber sagen kannst,<lb/>
daß man mit Waschen nud Bügelu keine tausend Mark verdient, bei die Fleisch¬<lb/>
preise und Miete und was sonst das Leben kostet, und indem daß die Wäscher¬<lb/>
mädchen ausverschämt sind und den Hals nicht voll genug kriegen können. Und<lb/>
was die Möbels siud, die kosten lange keine tausend Mark. Wir können sie ja<lb/>
auch alt kaufen oder von Aaron Feilgenstengel aus dem Abzahlungsgeschäft nehmen,<lb/>
was jetzt die nobelsten Herrschaften thun. Und ein Flitzepeh ist ein neumodischer<lb/>
Unsinn. Der alte Sanitätsrat Liebhaber, für den ich jetzt fünfundzwanzig Jahre<lb/>
wasche, hat in seiner Jugend auch nicht Flitzepeh gefahren. Das schlage dir nur aus<lb/>
dem Kopfe. Und wenn dn kommst, wollen wir besprechen, wie wir Geld kriegen<lb/>
können, aber tausend Mark kaun ich nicht schaffen.  Ju Liebe grüßend</p><lb/>
          <note type="bibl"> Deine Mutter</note><lb/>
          <p xml:id="ID_630"> Nachschrift. Ölmanns wollen nur fünfhundert Mark borgen, was mir sehr<lb/>
schcmierlich ist, indem daß ich in meinem Leben noch nichts nicht geborgt habe.<lb/>
Aber weil du mein Einziger bist, und dem Vater, der Luribams, durchgegangen ist<lb/>
und sich um nichts nicht kümmert, habe ich es angenommen. Und das hoffe ich, daß dn<lb/>
es mir auf meine alten Tage vergelten wirst. Und das bitte ich mir ans, daß die<lb/>
Geschichte mit Braumeisters Laura nun ein Ende hat. Denn wenn du das viele<lb/>
Geld gekostet hast und bist Doktor geworden, dann schickt sich so eine wie Laura<lb/>
nicht für dich, und ich will eine Schwiegertochter haben, die was feines ist, und die<lb/>
auch etwas hat. In Liebe die Obige</p><lb/>
          <p xml:id="ID_631"> Diesen Brief las Louis Duttmüller mit gemischten Gefühlen. Denn erstens<lb/>
gab es kein Rad, das er sich schon lange gewünscht hatte, und zweitens war es<lb/>
doch kein angenehmer Gedanke, mit Laura zu brechen, nachdem ihm ihr Vater in<lb/>
den Sattel geholfen hatte in der offenbaren Absicht, damit zugleich seine Tochter<lb/>
zu versorgen. Dies annehmen, schön Dank sagen, sich den Mund wischen und davon-<lb/>
gehn, konnte nicht gerade als schön bezeichnet werdeu. Ach was! Kommt Zeit,<lb/>
kommt Rat.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Ein Urteil über die Grenzboten </head>
            <p xml:id="ID_632" next="#ID_633"> aus ihrer Anfangszeit vor sechzig Jahren<lb/>
von Karl Gutzkow wird interessieren. Er schreibt ans Brüssel am 12. März<lb/>
1842 (Briefe aus Paris, I, 49): &#x201E;Die flamändische junge Bewegung wird, von<lb/>
Frankreich zurückgewiesen, nur wählen können zwischen England und Deutschland.<lb/>
Zu befördern, daß sie Deutschland wählt, ist der Zweck einer hier vor wenigen<lb/>
Monaten von einem geistreichen und federkundigen deutschen Litteraten, Dr. Knranda</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0168] Maßgebliches und Unmaßgebliches zwischen wird es ein Zweirad auch thun. Von kleinern Ausgaben will ich nicht reden. Im ganzen werde ich tausend Mark brauchen. Sende nur doch das Geld sobald als möglich. Meine Praxis erlaubt es mir nicht, jetzt von hier fortzugehn; Dein Louis sende mir doch Wäsche und Kleider. Nach zwei Tagen kam mit einem großen Ballen von Kleidungsstücken ein Brief von Frau Duttmüller an, der also lautete: Lieber Lüi. Daß dn dich in Holzweißig ethalieren thust, ist mir eigentlich nicht recht. Nach das viele Geld, was du gekostet hast. Und ich hatte wenigstens gedacht, daß du Professor in Halle werdeu würdest oder Medizinalrat in Magde¬ burg. Und Meister Olmann sagte auch, wenn es in der Welt nach Koppschenie und Ellbogen geht, dann mußt du was ganz Extraes werden und nicht bloß Bauern¬ doktor in Holzweißig. Aber tausend Mark ist ein Sünden- und Heidengeld, warum ich auch die ganze Nacht nicht geschlafen habe, indem daß du dir selber sagen kannst, daß man mit Waschen nud Bügelu keine tausend Mark verdient, bei die Fleisch¬ preise und Miete und was sonst das Leben kostet, und indem daß die Wäscher¬ mädchen ausverschämt sind und den Hals nicht voll genug kriegen können. Und was die Möbels siud, die kosten lange keine tausend Mark. Wir können sie ja auch alt kaufen oder von Aaron Feilgenstengel aus dem Abzahlungsgeschäft nehmen, was jetzt die nobelsten Herrschaften thun. Und ein Flitzepeh ist ein neumodischer Unsinn. Der alte Sanitätsrat Liebhaber, für den ich jetzt fünfundzwanzig Jahre wasche, hat in seiner Jugend auch nicht Flitzepeh gefahren. Das schlage dir nur aus dem Kopfe. Und wenn dn kommst, wollen wir besprechen, wie wir Geld kriegen können, aber tausend Mark kaun ich nicht schaffen. Ju Liebe grüßend Deine Mutter Nachschrift. Ölmanns wollen nur fünfhundert Mark borgen, was mir sehr schcmierlich ist, indem daß ich in meinem Leben noch nichts nicht geborgt habe. Aber weil du mein Einziger bist, und dem Vater, der Luribams, durchgegangen ist und sich um nichts nicht kümmert, habe ich es angenommen. Und das hoffe ich, daß dn es mir auf meine alten Tage vergelten wirst. Und das bitte ich mir ans, daß die Geschichte mit Braumeisters Laura nun ein Ende hat. Denn wenn du das viele Geld gekostet hast und bist Doktor geworden, dann schickt sich so eine wie Laura nicht für dich, und ich will eine Schwiegertochter haben, die was feines ist, und die auch etwas hat. In Liebe die Obige Diesen Brief las Louis Duttmüller mit gemischten Gefühlen. Denn erstens gab es kein Rad, das er sich schon lange gewünscht hatte, und zweitens war es doch kein angenehmer Gedanke, mit Laura zu brechen, nachdem ihm ihr Vater in den Sattel geholfen hatte in der offenbaren Absicht, damit zugleich seine Tochter zu versorgen. Dies annehmen, schön Dank sagen, sich den Mund wischen und davon- gehn, konnte nicht gerade als schön bezeichnet werdeu. Ach was! Kommt Zeit, kommt Rat. Maßgebliches und Unmaßgebliches Ein Urteil über die Grenzboten aus ihrer Anfangszeit vor sechzig Jahren von Karl Gutzkow wird interessieren. Er schreibt ans Brüssel am 12. März 1842 (Briefe aus Paris, I, 49): „Die flamändische junge Bewegung wird, von Frankreich zurückgewiesen, nur wählen können zwischen England und Deutschland. Zu befördern, daß sie Deutschland wählt, ist der Zweck einer hier vor wenigen Monaten von einem geistreichen und federkundigen deutschen Litteraten, Dr. Knranda

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/168
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/168>, abgerufen am 28.04.2024.