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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zum Fische gehörte natürlich auch Wein. Und Happich stellte mit geheimnis¬
vollem Lächeln einen Hattenheimer auf den Tisch, der in der ganzen Gegend be¬
rühmt sei. Er hatte in der That die von den Herren Landwirten geliebte Eigen¬
schaft, daß er den Kopf schnell heiß machte, und kostete, ein Zeichen seiner Güte,
zwei Mark fünfzig. Daß ihn Happich mit sechzig Pfennigen gekauft nud damit
reichlich bezahlt hatte, verschwieg er. Es dauerte auch nicht lauge, so that der Wein
seine Wirkung. Die Gesellschaft zur Ausbeutung der toten Asse wurde sehr lebendig,
und Lehrende Bolze hielt endlose Reden.

Im Vorderzimmer saßen die Holzweißiger Landwirte und horchten auf den
Lurn. Was ist denn los da drin? fragte Fritze Poplitz.

Es sind die Brnunfelser Herren, erwiderte Happich mit Wichtigkeit, sie ver¬
zehren ihre Karpfen.

Die sie noch nicht gefangen haben. So dumm! Dies war das Thema, bei
dem sich das Gespräch für die nächste Stunde festlegte, und dessen Resultat war:
Niemand sei so dumm wie ein Städter.

Als die Brauufelser Herren am späten Abend aufbrachen, geschah es in etwas
tumultuarischer Weise. Man wollte sich von Doktor Snlix verabschieden, dieser aber
war nirgends zu sehen, bis man ihn endlich in Happichs Wohnzimmer fand, wo
er Dörcher Anweisungen gab, was bei unvermuteten Unglücksfällen in seiner Ab¬
wesenheit zu geschehn habe. Dabei hatte er sie väterlich unter das Kinn gegriffen,
und Dörcher hatte es sich gern gefallen lassen. Der Braumeister, der die Gruppe
sah, machte ein beträchtlich langes Gesicht nud gelobte sich, aufzupassen. Aber den
Doktorwagen ließ er jetzt erst recht zurück.

Die Fahrt im Break in der kühlen Nachtluft trug zur Abkühlung der Ge¬
müter das nötige bei. Man zog Fazit und faud, daß der Abend zwar sehr
genußreich gewesen sei, daß man aber die Karpfen so teuer bezahlt habe wie im
ersten Hotel in Brannfels, und daß der Wein unter aller Würde gewesen sei.

So'n verdammter Jesuwiter von Gastrat, grollte Larisch, und die Karpfen hat
er uns doch gestohlen, darauf lasse ich mich fressen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Weisen aus dem Morgenlande.

Im Rheinischen Museum (1900)
hatte der berühmte Bonner Religionsforscher Hermann Usener von analogen Er¬
scheinungen erzählt, die beim Tode großer Männer des Altertums berichtet sind,
wie es die Sonnenfinsternis beim Tode Christi nach den Evangelien ist. Usener
hatte, selbstverständlich ohne Kritik an dein Wunder des Evangeliums zu üben, bei
dem nur die Übereinstimmung mit der alten Volksvorstellung konstatiert ist, zahl¬
reiche von Homer bis zum Grammatiker Servius gemeldete Sonnenfinsternisse beim
Tode neuer Herrscher großer Reiche oder von Errettern von Völkern aufgezählt;
Cäsars, Nervas aber auch Sarpedons (bei Homer) und des Philosophen Karneades
Tod soll solche Erscheinungen aufgewiesen haben. Aber gerade wie die Sonnen¬
finsternis dem Erlöschen einer großen Seele beigeordnet ist, so kündet ein Stern
ihre Geburt an; der Stern gehört zu den festen sich immer wieder einstellenden
mythischen Motiven in diesen Fällen. Von Mithradates dem Großen heißt es bei
Justinus, "sowohl an dem Tage seiner Geburt wie an dem seines Regierungs¬
autritts begann ein Komet mit solchen: Feuer zu leuchten, daß der ganze Himmel
in Flammen zu stehn schien." Der Komet, der bei den Leichenspielen Julius Cäsars
sieben Tage leuchtete, wurde auch als Wahrzeichen der künftigen Größe des Augustus
angesehen. Servius bemerkt zur Äneide Vergils, daß dem Äueas der Morgenstern


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zum Fische gehörte natürlich auch Wein. Und Happich stellte mit geheimnis¬
vollem Lächeln einen Hattenheimer auf den Tisch, der in der ganzen Gegend be¬
rühmt sei. Er hatte in der That die von den Herren Landwirten geliebte Eigen¬
schaft, daß er den Kopf schnell heiß machte, und kostete, ein Zeichen seiner Güte,
zwei Mark fünfzig. Daß ihn Happich mit sechzig Pfennigen gekauft nud damit
reichlich bezahlt hatte, verschwieg er. Es dauerte auch nicht lauge, so that der Wein
seine Wirkung. Die Gesellschaft zur Ausbeutung der toten Asse wurde sehr lebendig,
und Lehrende Bolze hielt endlose Reden.

Im Vorderzimmer saßen die Holzweißiger Landwirte und horchten auf den
Lurn. Was ist denn los da drin? fragte Fritze Poplitz.

Es sind die Brnunfelser Herren, erwiderte Happich mit Wichtigkeit, sie ver¬
zehren ihre Karpfen.

Die sie noch nicht gefangen haben. So dumm! Dies war das Thema, bei
dem sich das Gespräch für die nächste Stunde festlegte, und dessen Resultat war:
Niemand sei so dumm wie ein Städter.

Als die Brauufelser Herren am späten Abend aufbrachen, geschah es in etwas
tumultuarischer Weise. Man wollte sich von Doktor Snlix verabschieden, dieser aber
war nirgends zu sehen, bis man ihn endlich in Happichs Wohnzimmer fand, wo
er Dörcher Anweisungen gab, was bei unvermuteten Unglücksfällen in seiner Ab¬
wesenheit zu geschehn habe. Dabei hatte er sie väterlich unter das Kinn gegriffen,
und Dörcher hatte es sich gern gefallen lassen. Der Braumeister, der die Gruppe
sah, machte ein beträchtlich langes Gesicht nud gelobte sich, aufzupassen. Aber den
Doktorwagen ließ er jetzt erst recht zurück.

Die Fahrt im Break in der kühlen Nachtluft trug zur Abkühlung der Ge¬
müter das nötige bei. Man zog Fazit und faud, daß der Abend zwar sehr
genußreich gewesen sei, daß man aber die Karpfen so teuer bezahlt habe wie im
ersten Hotel in Brannfels, und daß der Wein unter aller Würde gewesen sei.

So'n verdammter Jesuwiter von Gastrat, grollte Larisch, und die Karpfen hat
er uns doch gestohlen, darauf lasse ich mich fressen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Weisen aus dem Morgenlande.

Im Rheinischen Museum (1900)
hatte der berühmte Bonner Religionsforscher Hermann Usener von analogen Er¬
scheinungen erzählt, die beim Tode großer Männer des Altertums berichtet sind,
wie es die Sonnenfinsternis beim Tode Christi nach den Evangelien ist. Usener
hatte, selbstverständlich ohne Kritik an dein Wunder des Evangeliums zu üben, bei
dem nur die Übereinstimmung mit der alten Volksvorstellung konstatiert ist, zahl¬
reiche von Homer bis zum Grammatiker Servius gemeldete Sonnenfinsternisse beim
Tode neuer Herrscher großer Reiche oder von Errettern von Völkern aufgezählt;
Cäsars, Nervas aber auch Sarpedons (bei Homer) und des Philosophen Karneades
Tod soll solche Erscheinungen aufgewiesen haben. Aber gerade wie die Sonnen¬
finsternis dem Erlöschen einer großen Seele beigeordnet ist, so kündet ein Stern
ihre Geburt an; der Stern gehört zu den festen sich immer wieder einstellenden
mythischen Motiven in diesen Fällen. Von Mithradates dem Großen heißt es bei
Justinus, „sowohl an dem Tage seiner Geburt wie an dem seines Regierungs¬
autritts begann ein Komet mit solchen: Feuer zu leuchten, daß der ganze Himmel
in Flammen zu stehn schien." Der Komet, der bei den Leichenspielen Julius Cäsars
sieben Tage leuchtete, wurde auch als Wahrzeichen der künftigen Größe des Augustus
angesehen. Servius bemerkt zur Äneide Vergils, daß dem Äueas der Morgenstern


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[0282] Maßgebliches und Unmaßgebliches Zum Fische gehörte natürlich auch Wein. Und Happich stellte mit geheimnis¬ vollem Lächeln einen Hattenheimer auf den Tisch, der in der ganzen Gegend be¬ rühmt sei. Er hatte in der That die von den Herren Landwirten geliebte Eigen¬ schaft, daß er den Kopf schnell heiß machte, und kostete, ein Zeichen seiner Güte, zwei Mark fünfzig. Daß ihn Happich mit sechzig Pfennigen gekauft nud damit reichlich bezahlt hatte, verschwieg er. Es dauerte auch nicht lauge, so that der Wein seine Wirkung. Die Gesellschaft zur Ausbeutung der toten Asse wurde sehr lebendig, und Lehrende Bolze hielt endlose Reden. Im Vorderzimmer saßen die Holzweißiger Landwirte und horchten auf den Lurn. Was ist denn los da drin? fragte Fritze Poplitz. Es sind die Brnunfelser Herren, erwiderte Happich mit Wichtigkeit, sie ver¬ zehren ihre Karpfen. Die sie noch nicht gefangen haben. So dumm! Dies war das Thema, bei dem sich das Gespräch für die nächste Stunde festlegte, und dessen Resultat war: Niemand sei so dumm wie ein Städter. Als die Brauufelser Herren am späten Abend aufbrachen, geschah es in etwas tumultuarischer Weise. Man wollte sich von Doktor Snlix verabschieden, dieser aber war nirgends zu sehen, bis man ihn endlich in Happichs Wohnzimmer fand, wo er Dörcher Anweisungen gab, was bei unvermuteten Unglücksfällen in seiner Ab¬ wesenheit zu geschehn habe. Dabei hatte er sie väterlich unter das Kinn gegriffen, und Dörcher hatte es sich gern gefallen lassen. Der Braumeister, der die Gruppe sah, machte ein beträchtlich langes Gesicht nud gelobte sich, aufzupassen. Aber den Doktorwagen ließ er jetzt erst recht zurück. Die Fahrt im Break in der kühlen Nachtluft trug zur Abkühlung der Ge¬ müter das nötige bei. Man zog Fazit und faud, daß der Abend zwar sehr genußreich gewesen sei, daß man aber die Karpfen so teuer bezahlt habe wie im ersten Hotel in Brannfels, und daß der Wein unter aller Würde gewesen sei. So'n verdammter Jesuwiter von Gastrat, grollte Larisch, und die Karpfen hat er uns doch gestohlen, darauf lasse ich mich fressen. Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Weisen aus dem Morgenlande. Im Rheinischen Museum (1900) hatte der berühmte Bonner Religionsforscher Hermann Usener von analogen Er¬ scheinungen erzählt, die beim Tode großer Männer des Altertums berichtet sind, wie es die Sonnenfinsternis beim Tode Christi nach den Evangelien ist. Usener hatte, selbstverständlich ohne Kritik an dein Wunder des Evangeliums zu üben, bei dem nur die Übereinstimmung mit der alten Volksvorstellung konstatiert ist, zahl¬ reiche von Homer bis zum Grammatiker Servius gemeldete Sonnenfinsternisse beim Tode neuer Herrscher großer Reiche oder von Errettern von Völkern aufgezählt; Cäsars, Nervas aber auch Sarpedons (bei Homer) und des Philosophen Karneades Tod soll solche Erscheinungen aufgewiesen haben. Aber gerade wie die Sonnen¬ finsternis dem Erlöschen einer großen Seele beigeordnet ist, so kündet ein Stern ihre Geburt an; der Stern gehört zu den festen sich immer wieder einstellenden mythischen Motiven in diesen Fällen. Von Mithradates dem Großen heißt es bei Justinus, „sowohl an dem Tage seiner Geburt wie an dem seines Regierungs¬ autritts begann ein Komet mit solchen: Feuer zu leuchten, daß der ganze Himmel in Flammen zu stehn schien." Der Komet, der bei den Leichenspielen Julius Cäsars sieben Tage leuchtete, wurde auch als Wahrzeichen der künftigen Größe des Augustus angesehen. Servius bemerkt zur Äneide Vergils, daß dem Äueas der Morgenstern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/282>, abgerufen am 29.04.2024.