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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Ja, auch einer. Aber ein Fürst des' Geistes. Und er hat Recht. Und wer
Augen hat zu sehen, der sieht in der Gegenwart das ewig Vergangne, in dem
Menschen, der nun atmet, denkt, liebt, den Menschen, der einst war, und in dem,
der einst war, den, der nun ist.


Dich sah ich schon. Vor tausend Jahren sah ich dich
In einer Julimitternacht. Von oben,
Wo am kristallnem Dom der Mond
Gleich -- gleich --

Gleich einer ungebornen Seele zittert, fuhr Ellen halblaut fort, indem sie
belustigt den Blick von dem Dichter zu Alice und zuruckschweifeu ließ und ihr Zitat
mit einem leise gepfiffnen Signal endete. -- Der Dichter, der das Wort um
der ungebornen Seele dennoch gehört hatte, war gleichfalls überrascht. Woher wußte
diese junge Dame dieses Wort, das sein eigenstes Eigentum war? Aber er hatte
ja das Gedicht "Dich sah ich schon" mehr als einer der von ihm verehrten Damen
gesandt, er hatte es schon mehrmals rezitiert, vielleicht war es bereits in den Bestand
des deutschen Denkens übergegangen und zum geflügelten Worte geworden

Hier fuhr Johann mit dem Wagen vor, da die Pferde, von den Bremsen
belästigt, nicht mehr stehn wollten. Man nahm, Abschied, und die Mugen Madchen
erfuhren noch die erfreuliche Kunde, daß Feodor Sembrihkh an einer poetischen
Erzählung arbeite, deren Milieu Wald sei.

,^......rAlice, sagte Ellen, als die beideu Schwestern allein in ihrem J.mgferustubchen
waren, ich will dir sagen, was dn bist. Du bist eine ganz schlechte Persea.
Ellen!

,..
Jawohl, dn bist eine ganz schlechte Person, und ich hatte me geglaubt, da,z
ein Mensch so heucheln könnte wie du. -- Sei nur ganz still! -- ^es weiß, wer
-Er" ist. Und ich weiß auch, was er ist. Eitel ist er. denn er zitiert sich selber.
Und wer eitel ist, ist dumm. Und mit dummen Menschen würde ich muh an deiner
Stelle nicht einlassen.




Ans Alices Tagebuch.
e

Ja. er war es. Ellen hatte Recht Er war es. seine
hoh Stirn, seine schmale Hand und seine fremden, hohen Gedanken ^es Mu>
u"ter ihrem Bann, ich konnte ihnen nicht widersteh.^ aber ich komm e -und .hre
auch uicht erfreuen. Wenn Ellen mit ihrem Masten Verstand in
Welt hineinsah, war es. als wenn ein Strahl von T^icht in d^"nes Theaters fällt ^se das uun wirklich wahr, was in teuer künstliche.. Welt
wahr sei7will/"Mir l!um? es so vor. a!s wem. F s Grö e ^ wu ...t-
i'es°" Geiste dieses Naturkiuds uicht stand halte,, wollte. Aber ^ komme h
SU solchen Gedanken? Welches Recht habe ich, an dem zu zwe.sein, was nnr noch
v"r kurzem Evangelium war?




sich s?"""" verschwieg er, daß wir uns seit Jahr und Tag kennen? Schämt er
bindet ^ Bekanntschaft, seiner Briefe? Oder ist die Freundschaft, die uns ver¬
recht r Unrecht? Oder will er sie zum Unrechte machen? Nein, ich thue Un-
Siel ^ Gedanken zu haben. Aber ich kann meinen Gedanke" nicht gebieten,
hundelt auf und reißen die Kränze vou meinem Heiligt..,,, herab.




nicht ich ihn reden höre, so legt sich mir ein Druck aufs Herz. Ich kam.
wen c ^N in. das Bessere an mir, wenn er redet. Ich könnte auch nicht beten,
nicht ^ -"einer Seele klingen. Wie beneide ich Ellen. Ellen glaubt
)r an Gespenster. Sie lacht, und der ganze Spuk verschwindet.




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Grenzboten t 1902 42

Ja, auch einer. Aber ein Fürst des' Geistes. Und er hat Recht. Und wer
Augen hat zu sehen, der sieht in der Gegenwart das ewig Vergangne, in dem
Menschen, der nun atmet, denkt, liebt, den Menschen, der einst war, und in dem,
der einst war, den, der nun ist.


Dich sah ich schon. Vor tausend Jahren sah ich dich
In einer Julimitternacht. Von oben,
Wo am kristallnem Dom der Mond
Gleich — gleich —

Gleich einer ungebornen Seele zittert, fuhr Ellen halblaut fort, indem sie
belustigt den Blick von dem Dichter zu Alice und zuruckschweifeu ließ und ihr Zitat
mit einem leise gepfiffnen Signal endete. — Der Dichter, der das Wort um
der ungebornen Seele dennoch gehört hatte, war gleichfalls überrascht. Woher wußte
diese junge Dame dieses Wort, das sein eigenstes Eigentum war? Aber er hatte
ja das Gedicht „Dich sah ich schon" mehr als einer der von ihm verehrten Damen
gesandt, er hatte es schon mehrmals rezitiert, vielleicht war es bereits in den Bestand
des deutschen Denkens übergegangen und zum geflügelten Worte geworden

Hier fuhr Johann mit dem Wagen vor, da die Pferde, von den Bremsen
belästigt, nicht mehr stehn wollten. Man nahm, Abschied, und die Mugen Madchen
erfuhren noch die erfreuliche Kunde, daß Feodor Sembrihkh an einer poetischen
Erzählung arbeite, deren Milieu Wald sei.

,^......rAlice, sagte Ellen, als die beideu Schwestern allein in ihrem J.mgferustubchen
waren, ich will dir sagen, was dn bist. Du bist eine ganz schlechte Persea.
Ellen!

,..
Jawohl, dn bist eine ganz schlechte Person, und ich hatte me geglaubt, da,z
ein Mensch so heucheln könnte wie du. — Sei nur ganz still! — ^es weiß, wer
-Er" ist. Und ich weiß auch, was er ist. Eitel ist er. denn er zitiert sich selber.
Und wer eitel ist, ist dumm. Und mit dummen Menschen würde ich muh an deiner
Stelle nicht einlassen.




Ans Alices Tagebuch.
e

Ja. er war es. Ellen hatte Recht Er war es. seine
hoh Stirn, seine schmale Hand und seine fremden, hohen Gedanken ^es Mu>
u»ter ihrem Bann, ich konnte ihnen nicht widersteh.^ aber ich komm e -und .hre
auch uicht erfreuen. Wenn Ellen mit ihrem Masten Verstand in
Welt hineinsah, war es. als wenn ein Strahl von T^icht in d^"nes Theaters fällt ^se das uun wirklich wahr, was in teuer künstliche.. Welt
wahr sei7will/"Mir l!um? es so vor. a!s wem. F s Grö e ^ wu ...t-
i'es°» Geiste dieses Naturkiuds uicht stand halte,, wollte. Aber ^ komme h
SU solchen Gedanken? Welches Recht habe ich, an dem zu zwe.sein, was nnr noch
v"r kurzem Evangelium war?




sich s?"""" verschwieg er, daß wir uns seit Jahr und Tag kennen? Schämt er
bindet ^ Bekanntschaft, seiner Briefe? Oder ist die Freundschaft, die uns ver¬
recht r Unrecht? Oder will er sie zum Unrechte machen? Nein, ich thue Un-
Siel ^ Gedanken zu haben. Aber ich kann meinen Gedanke» nicht gebieten,
hundelt auf und reißen die Kränze vou meinem Heiligt..,,, herab.




nicht ich ihn reden höre, so legt sich mir ein Druck aufs Herz. Ich kam.
wen c ^N in. das Bessere an mir, wenn er redet. Ich könnte auch nicht beten,
nicht ^ -"einer Seele klingen. Wie beneide ich Ellen. Ellen glaubt
)r an Gespenster. Sie lacht, und der ganze Spuk verschwindet.




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Grenzboten t 1902 42
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[0337] Ja, auch einer. Aber ein Fürst des' Geistes. Und er hat Recht. Und wer Augen hat zu sehen, der sieht in der Gegenwart das ewig Vergangne, in dem Menschen, der nun atmet, denkt, liebt, den Menschen, der einst war, und in dem, der einst war, den, der nun ist. Dich sah ich schon. Vor tausend Jahren sah ich dich In einer Julimitternacht. Von oben, Wo am kristallnem Dom der Mond Gleich — gleich — Gleich einer ungebornen Seele zittert, fuhr Ellen halblaut fort, indem sie belustigt den Blick von dem Dichter zu Alice und zuruckschweifeu ließ und ihr Zitat mit einem leise gepfiffnen Signal endete. — Der Dichter, der das Wort um der ungebornen Seele dennoch gehört hatte, war gleichfalls überrascht. Woher wußte diese junge Dame dieses Wort, das sein eigenstes Eigentum war? Aber er hatte ja das Gedicht „Dich sah ich schon" mehr als einer der von ihm verehrten Damen gesandt, er hatte es schon mehrmals rezitiert, vielleicht war es bereits in den Bestand des deutschen Denkens übergegangen und zum geflügelten Worte geworden Hier fuhr Johann mit dem Wagen vor, da die Pferde, von den Bremsen belästigt, nicht mehr stehn wollten. Man nahm, Abschied, und die Mugen Madchen erfuhren noch die erfreuliche Kunde, daß Feodor Sembrihkh an einer poetischen Erzählung arbeite, deren Milieu Wald sei. ,^......rAlice, sagte Ellen, als die beideu Schwestern allein in ihrem J.mgferustubchen waren, ich will dir sagen, was dn bist. Du bist eine ganz schlechte Persea. Ellen! ,.. Jawohl, dn bist eine ganz schlechte Person, und ich hatte me geglaubt, da,z ein Mensch so heucheln könnte wie du. — Sei nur ganz still! — ^es weiß, wer -Er" ist. Und ich weiß auch, was er ist. Eitel ist er. denn er zitiert sich selber. Und wer eitel ist, ist dumm. Und mit dummen Menschen würde ich muh an deiner Stelle nicht einlassen. Ans Alices Tagebuch. e Ja. er war es. Ellen hatte Recht Er war es. seine hoh Stirn, seine schmale Hand und seine fremden, hohen Gedanken ^es Mu> u»ter ihrem Bann, ich konnte ihnen nicht widersteh.^ aber ich komm e -und .hre auch uicht erfreuen. Wenn Ellen mit ihrem Masten Verstand in Welt hineinsah, war es. als wenn ein Strahl von T^icht in d^"nes Theaters fällt ^se das uun wirklich wahr, was in teuer künstliche.. Welt wahr sei7will/"Mir l!um? es so vor. a!s wem. F s Grö e ^ wu ...t- i'es°» Geiste dieses Naturkiuds uicht stand halte,, wollte. Aber ^ komme h SU solchen Gedanken? Welches Recht habe ich, an dem zu zwe.sein, was nnr noch v"r kurzem Evangelium war? sich s?"""" verschwieg er, daß wir uns seit Jahr und Tag kennen? Schämt er bindet ^ Bekanntschaft, seiner Briefe? Oder ist die Freundschaft, die uns ver¬ recht r Unrecht? Oder will er sie zum Unrechte machen? Nein, ich thue Un- Siel ^ Gedanken zu haben. Aber ich kann meinen Gedanke» nicht gebieten, hundelt auf und reißen die Kränze vou meinem Heiligt..,,, herab. nicht ich ihn reden höre, so legt sich mir ein Druck aufs Herz. Ich kam. wen c ^N in. das Bessere an mir, wenn er redet. Ich könnte auch nicht beten, nicht ^ -"einer Seele klingen. Wie beneide ich Ellen. Ellen glaubt )r an Gespenster. Sie lacht, und der ganze Spuk verschwindet. ,,.., Grenzboten t 1902 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/337>, abgerufen am 28.04.2024.