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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Sie meinen vermutlich, liebes Fräulein, sagte Doktor Sembritzky rin freund¬
licher Herablassung, jeder, der Doktor heißt, müsse auch ein Arzt sein?

Und den Doktorhut aussahen und eine große Flasche Medizin in der Rock¬
tasche tragen? Nicht wahr? Nein, das meine ich nicht. Ich meine nur, wenn
einer Doktor ist und heißt nur so, so ist das nicht gerade viel. Man muß doch
etwas wissen -- irgend etwas, um es lehren zu können.

Und Sie meinen, daß ich einer von den Doktoren bin, die nichts wissen und
nichts lehren können? Meinen Sie nicht, daß der Dichter im höchsten Sinne des
Worts ein Lehrer der Menschheit ist? Hier nahm seine Stimme einen klingenden
Ton an. Er, der mit schauenden Auge steht und mit hörenden Ohre hört, er,
der die verborgnen Beziehungen der Dinge begreift, der dem Volke das Buch des
Daseins aufschlägt und als ein Priester der Wahrheit seines Amtes waltet?

Ach, Sie sind ein Dichter? Schöner Beruf das.

Ja, liebes Fräulein, ein schöner Beruf, ein reicher Beruf. Dem Dichter er¬
schließt sich die Welt in ihrer ganzen Fülle. Er hört redende Stimmen, wo andre
glauben, es sei des Windes Rauschen, er sieht die Zeit an ihrem Webstuhl sitzen
und ihr ewiges Gewand aus Millionen Fäden weben. Hier im Walde, die närrischen
Pilze, die anmutigen Farnkräuter, die summende Fliege, das verschwiegne Grün,
sie alle haben ihm viel zu verraten.

Alice und Lydia blickten, als die Poesie gar zu unbekleidet wurde, etwas
bänglich zu Boden, aber Ellen lachte hell ans und rief: Mit den Füßen, Herr
Doktor? Haben Sie schon jemand mit den Füßen winken sehen? Sehen Sie!
Aber ich. Als Onkel Alfons auf Fünen Seehunde schießen wollte, da legte er sich
auf den Rücken und winkte wonnig mit den Thranstiefeln.

Der Dichter lachte über die originelle Bemerkung, doch klang das Lachen
etwas gezwungen. Auch verließ er den Gegenstand und wandte sich den Farben
zu, den Farben der Natur, wie sie des Künstlers Auge sieht, einen grünen Himmel
und > ein braunes Gras und ein schwarzes Laub. Und Birken, viele Birken, wegen
des Weißen Stammes, und weil eine moderne Landschaft ohne Birken undenkbar ist.
Und von da kam er auf moderne Farben und moderne Kleidung zu sprechen. Hier
wurde Lydia lebendig, die für Poesie wenig, aber für moderne Tracht ein großes
Interesse hatte. Und Sembritzky zeigte sich sachverständig, und es entwickelte sich
ein ganz uupoetisches Gespräch, nur daß der Dichter von Zeit zu Zeit einen seelen¬
vollen Blick auf Alice warf und "Herzenstöne" der Prosa einmischte. Doch führte
die Erörterung der modernen Tracht auf die des modernen Denkens. Der Dichter
nahm seinen Hut ab, beschattete seine Denkerstirn mit der Hand und offenbarte
tiefsinnige Ideen von dem Rechte des Daseins, des An-sich-seins, des Für-sich-seins,
daß das Leben als Daseinszweck im Sich-selbst-ausleben bestehe, und daß das Höchste
der sich selbst wollende Eigenwille sei, ein Autokrat, der seinen Thron jenseits von
Gut und Böse habe. -- Ja, meine Damen, jenseits von Gut und Böse, die nur
wechselnde Schatten des Tages sind. -- Ewig aber ist der Wille, nicht der sich
verneinende, sondern der zu sich selbst Ja sagende Herrenwille. Und auch die
Geschlechter der Menschen, die über die Welt ziehn, sind Wiederholungen desselben
einen wollenden Willens. So lehrt es der Meister.

Auch so ein Doktor, Herr Doktor? fragte Ellen.


Doktor Duttmüller und sein Freund

Sie meinen vermutlich, liebes Fräulein, sagte Doktor Sembritzky rin freund¬
licher Herablassung, jeder, der Doktor heißt, müsse auch ein Arzt sein?

Und den Doktorhut aussahen und eine große Flasche Medizin in der Rock¬
tasche tragen? Nicht wahr? Nein, das meine ich nicht. Ich meine nur, wenn
einer Doktor ist und heißt nur so, so ist das nicht gerade viel. Man muß doch
etwas wissen — irgend etwas, um es lehren zu können.

Und Sie meinen, daß ich einer von den Doktoren bin, die nichts wissen und
nichts lehren können? Meinen Sie nicht, daß der Dichter im höchsten Sinne des
Worts ein Lehrer der Menschheit ist? Hier nahm seine Stimme einen klingenden
Ton an. Er, der mit schauenden Auge steht und mit hörenden Ohre hört, er,
der die verborgnen Beziehungen der Dinge begreift, der dem Volke das Buch des
Daseins aufschlägt und als ein Priester der Wahrheit seines Amtes waltet?

Ach, Sie sind ein Dichter? Schöner Beruf das.

Ja, liebes Fräulein, ein schöner Beruf, ein reicher Beruf. Dem Dichter er¬
schließt sich die Welt in ihrer ganzen Fülle. Er hört redende Stimmen, wo andre
glauben, es sei des Windes Rauschen, er sieht die Zeit an ihrem Webstuhl sitzen
und ihr ewiges Gewand aus Millionen Fäden weben. Hier im Walde, die närrischen
Pilze, die anmutigen Farnkräuter, die summende Fliege, das verschwiegne Grün,
sie alle haben ihm viel zu verraten.

Alice und Lydia blickten, als die Poesie gar zu unbekleidet wurde, etwas
bänglich zu Boden, aber Ellen lachte hell ans und rief: Mit den Füßen, Herr
Doktor? Haben Sie schon jemand mit den Füßen winken sehen? Sehen Sie!
Aber ich. Als Onkel Alfons auf Fünen Seehunde schießen wollte, da legte er sich
auf den Rücken und winkte wonnig mit den Thranstiefeln.

Der Dichter lachte über die originelle Bemerkung, doch klang das Lachen
etwas gezwungen. Auch verließ er den Gegenstand und wandte sich den Farben
zu, den Farben der Natur, wie sie des Künstlers Auge sieht, einen grünen Himmel
und > ein braunes Gras und ein schwarzes Laub. Und Birken, viele Birken, wegen
des Weißen Stammes, und weil eine moderne Landschaft ohne Birken undenkbar ist.
Und von da kam er auf moderne Farben und moderne Kleidung zu sprechen. Hier
wurde Lydia lebendig, die für Poesie wenig, aber für moderne Tracht ein großes
Interesse hatte. Und Sembritzky zeigte sich sachverständig, und es entwickelte sich
ein ganz uupoetisches Gespräch, nur daß der Dichter von Zeit zu Zeit einen seelen¬
vollen Blick auf Alice warf und „Herzenstöne" der Prosa einmischte. Doch führte
die Erörterung der modernen Tracht auf die des modernen Denkens. Der Dichter
nahm seinen Hut ab, beschattete seine Denkerstirn mit der Hand und offenbarte
tiefsinnige Ideen von dem Rechte des Daseins, des An-sich-seins, des Für-sich-seins,
daß das Leben als Daseinszweck im Sich-selbst-ausleben bestehe, und daß das Höchste
der sich selbst wollende Eigenwille sei, ein Autokrat, der seinen Thron jenseits von
Gut und Böse habe. — Ja, meine Damen, jenseits von Gut und Böse, die nur
wechselnde Schatten des Tages sind. — Ewig aber ist der Wille, nicht der sich
verneinende, sondern der zu sich selbst Ja sagende Herrenwille. Und auch die
Geschlechter der Menschen, die über die Welt ziehn, sind Wiederholungen desselben
einen wollenden Willens. So lehrt es der Meister.

Auch so ein Doktor, Herr Doktor? fragte Ellen.


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[0336] Doktor Duttmüller und sein Freund Sie meinen vermutlich, liebes Fräulein, sagte Doktor Sembritzky rin freund¬ licher Herablassung, jeder, der Doktor heißt, müsse auch ein Arzt sein? Und den Doktorhut aussahen und eine große Flasche Medizin in der Rock¬ tasche tragen? Nicht wahr? Nein, das meine ich nicht. Ich meine nur, wenn einer Doktor ist und heißt nur so, so ist das nicht gerade viel. Man muß doch etwas wissen — irgend etwas, um es lehren zu können. Und Sie meinen, daß ich einer von den Doktoren bin, die nichts wissen und nichts lehren können? Meinen Sie nicht, daß der Dichter im höchsten Sinne des Worts ein Lehrer der Menschheit ist? Hier nahm seine Stimme einen klingenden Ton an. Er, der mit schauenden Auge steht und mit hörenden Ohre hört, er, der die verborgnen Beziehungen der Dinge begreift, der dem Volke das Buch des Daseins aufschlägt und als ein Priester der Wahrheit seines Amtes waltet? Ach, Sie sind ein Dichter? Schöner Beruf das. Ja, liebes Fräulein, ein schöner Beruf, ein reicher Beruf. Dem Dichter er¬ schließt sich die Welt in ihrer ganzen Fülle. Er hört redende Stimmen, wo andre glauben, es sei des Windes Rauschen, er sieht die Zeit an ihrem Webstuhl sitzen und ihr ewiges Gewand aus Millionen Fäden weben. Hier im Walde, die närrischen Pilze, die anmutigen Farnkräuter, die summende Fliege, das verschwiegne Grün, sie alle haben ihm viel zu verraten. Alice und Lydia blickten, als die Poesie gar zu unbekleidet wurde, etwas bänglich zu Boden, aber Ellen lachte hell ans und rief: Mit den Füßen, Herr Doktor? Haben Sie schon jemand mit den Füßen winken sehen? Sehen Sie! Aber ich. Als Onkel Alfons auf Fünen Seehunde schießen wollte, da legte er sich auf den Rücken und winkte wonnig mit den Thranstiefeln. Der Dichter lachte über die originelle Bemerkung, doch klang das Lachen etwas gezwungen. Auch verließ er den Gegenstand und wandte sich den Farben zu, den Farben der Natur, wie sie des Künstlers Auge sieht, einen grünen Himmel und > ein braunes Gras und ein schwarzes Laub. Und Birken, viele Birken, wegen des Weißen Stammes, und weil eine moderne Landschaft ohne Birken undenkbar ist. Und von da kam er auf moderne Farben und moderne Kleidung zu sprechen. Hier wurde Lydia lebendig, die für Poesie wenig, aber für moderne Tracht ein großes Interesse hatte. Und Sembritzky zeigte sich sachverständig, und es entwickelte sich ein ganz uupoetisches Gespräch, nur daß der Dichter von Zeit zu Zeit einen seelen¬ vollen Blick auf Alice warf und „Herzenstöne" der Prosa einmischte. Doch führte die Erörterung der modernen Tracht auf die des modernen Denkens. Der Dichter nahm seinen Hut ab, beschattete seine Denkerstirn mit der Hand und offenbarte tiefsinnige Ideen von dem Rechte des Daseins, des An-sich-seins, des Für-sich-seins, daß das Leben als Daseinszweck im Sich-selbst-ausleben bestehe, und daß das Höchste der sich selbst wollende Eigenwille sei, ein Autokrat, der seinen Thron jenseits von Gut und Böse habe. — Ja, meine Damen, jenseits von Gut und Böse, die nur wechselnde Schatten des Tages sind. — Ewig aber ist der Wille, nicht der sich verneinende, sondern der zu sich selbst Ja sagende Herrenwille. Und auch die Geschlechter der Menschen, die über die Welt ziehn, sind Wiederholungen desselben einen wollenden Willens. So lehrt es der Meister. Auch so ein Doktor, Herr Doktor? fragte Ellen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/336>, abgerufen am 14.05.2024.