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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Augenblick war feierlich. Scholz nahm eine Prise nach der andern und
schmunzelte, Larisch lachte über sein breites Gesicht, daß die Ähnlichkeit mit dem
Kladderadatsch unverkennbar wurde, und Bolze ermannte sich und suchte sich aus
seinen Decken herauszuarbeiten, um eine Rede zu halten.

Louis kam noch immer nicht, vielmehr sah er sich nach einer Nückzugslinie
um, aber der Weg war durch die gedeckte Tafel versperrt. Da kam in der äußersten
Not Hilfe. Happich erschien und sagte: Mit Vergunst, meine Herren, wenn ich
stören sollte. Herr Doktor, Sie möchten doch gleich nach dem Fronhof kommen.
Die gnädige Frau wollten sterben.

Noch nie hat sich ein Doktor über einen Patienten, der sterben will, so gefreut
wie Doktor Duttmüller über die gnädige Frau. Er schob einfach seine Mutter und
den Pariser Hut beiseite und eilte hinaus. Und draußen legte ihm Dörcher liebe¬
voll den Mantel um.

Die Zurückbleibenden sahen sich verblüfft um. Wie aber Frau Duttmüller das
lachende Gesicht von Larisch sah, wurde sie sehr böse, und es gab einen Zusammen¬
stoß, der heftig, aber nur kurz war, denn hier hatte sie einen ebenbürtigen Gegner
gefunden.

Nach einiger Zeit zogen in gemessenen Zwischenräumen drei Wagen durch den
Böhnhardt. Im ersten befand sich ein Federbusch, der stolz und gekränkt wackelte,
im zweiten eine Person, die das unwiderstehliche Verlangen hatte, aus dem Wagen
zu fallen, was die beiden andern Mitfahrenden kaum hindern konnten. Und der
dritte, worin vermutlich Göckel und Tochter saßen, glich einem Gedankenstrich, der
schweigsam durch die Gegend kroch.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die sächsische Minister- und Verfassnngskrisis

hat einen merkwürdigen
Ausgang genommen. Das rekonstruierte Ministerium ist von seinem am 7. Februar
behaupteten Standpunkte nicht zurückgewichen, hat das damals thatsächlich zurück-
genommne Jndemnitätsgcsuch des Finanzministers nicht erneuert, also die Behauptung
der Kammer, die Verfassung sei verletzt, nicht anerkannt. Das einzige, was von
dieser Seite her geschehn ist, war die rein persönliche Erklärung des neuen Finanz¬
ministers Dr. Unger in der Finanzdeputation der Zweiten Kammer, er werde vor-
handne Mißstände thunlichst abstellen und bitte um Vertrauen. Und die Kammer?
Ihre Finanzdepntntion L, die den ganzen Streit aufgerührt hatte, hat am 18. Februar
in einem "Zusatzbericht" ausgeführt: "dein neuen Herrn Finanzminister gegen¬
über . . . entfällt die Veranlassung, die . . . ausgeworfne staatsrechtliche Frage im
Wege der Indemnität weiter zu verfolgen"; sie hat demgemäß die nachträgliche
Bewilligung der verlangten Summe beantragt und die Forderung der Indemnität
fallen lassen, und die Kammer hat dies am 20. ohne Debatte genehmigt. Das ist
echt sächsische Höflichkeit und wahrscheinlich auch das Klügste, was noch geschehn
konnte, aber konsequent ist es keineswegs; denn nicht um den Finanzminister handelte
es sich, sondern um das ganze mit ihm solidarisch verbundne Ministerium, und ent¬
weder war die Verfassung durch das von diesem gedeckte Vorgehn des frühern
Finanzministers verletzt, dann war die Verletzung durch dessen Rücktritt allein keines¬
wegs geheilt; oder sie war überhaupt nicht verletzt, dann fehlte jeder Grund zu dem
schroffen Vorgehn vom 7. Februar. Deutsch, nicht sächsisch gesprochen steht die Sache
einfach so, und darüber soll man sich wenigstens klar sein: Die Kammer hat den


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Augenblick war feierlich. Scholz nahm eine Prise nach der andern und
schmunzelte, Larisch lachte über sein breites Gesicht, daß die Ähnlichkeit mit dem
Kladderadatsch unverkennbar wurde, und Bolze ermannte sich und suchte sich aus
seinen Decken herauszuarbeiten, um eine Rede zu halten.

Louis kam noch immer nicht, vielmehr sah er sich nach einer Nückzugslinie
um, aber der Weg war durch die gedeckte Tafel versperrt. Da kam in der äußersten
Not Hilfe. Happich erschien und sagte: Mit Vergunst, meine Herren, wenn ich
stören sollte. Herr Doktor, Sie möchten doch gleich nach dem Fronhof kommen.
Die gnädige Frau wollten sterben.

Noch nie hat sich ein Doktor über einen Patienten, der sterben will, so gefreut
wie Doktor Duttmüller über die gnädige Frau. Er schob einfach seine Mutter und
den Pariser Hut beiseite und eilte hinaus. Und draußen legte ihm Dörcher liebe¬
voll den Mantel um.

Die Zurückbleibenden sahen sich verblüfft um. Wie aber Frau Duttmüller das
lachende Gesicht von Larisch sah, wurde sie sehr böse, und es gab einen Zusammen¬
stoß, der heftig, aber nur kurz war, denn hier hatte sie einen ebenbürtigen Gegner
gefunden.

Nach einiger Zeit zogen in gemessenen Zwischenräumen drei Wagen durch den
Böhnhardt. Im ersten befand sich ein Federbusch, der stolz und gekränkt wackelte,
im zweiten eine Person, die das unwiderstehliche Verlangen hatte, aus dem Wagen
zu fallen, was die beiden andern Mitfahrenden kaum hindern konnten. Und der
dritte, worin vermutlich Göckel und Tochter saßen, glich einem Gedankenstrich, der
schweigsam durch die Gegend kroch.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die sächsische Minister- und Verfassnngskrisis

hat einen merkwürdigen
Ausgang genommen. Das rekonstruierte Ministerium ist von seinem am 7. Februar
behaupteten Standpunkte nicht zurückgewichen, hat das damals thatsächlich zurück-
genommne Jndemnitätsgcsuch des Finanzministers nicht erneuert, also die Behauptung
der Kammer, die Verfassung sei verletzt, nicht anerkannt. Das einzige, was von
dieser Seite her geschehn ist, war die rein persönliche Erklärung des neuen Finanz¬
ministers Dr. Unger in der Finanzdeputation der Zweiten Kammer, er werde vor-
handne Mißstände thunlichst abstellen und bitte um Vertrauen. Und die Kammer?
Ihre Finanzdepntntion L, die den ganzen Streit aufgerührt hatte, hat am 18. Februar
in einem „Zusatzbericht" ausgeführt: „dein neuen Herrn Finanzminister gegen¬
über . . . entfällt die Veranlassung, die . . . ausgeworfne staatsrechtliche Frage im
Wege der Indemnität weiter zu verfolgen"; sie hat demgemäß die nachträgliche
Bewilligung der verlangten Summe beantragt und die Forderung der Indemnität
fallen lassen, und die Kammer hat dies am 20. ohne Debatte genehmigt. Das ist
echt sächsische Höflichkeit und wahrscheinlich auch das Klügste, was noch geschehn
konnte, aber konsequent ist es keineswegs; denn nicht um den Finanzminister handelte
es sich, sondern um das ganze mit ihm solidarisch verbundne Ministerium, und ent¬
weder war die Verfassung durch das von diesem gedeckte Vorgehn des frühern
Finanzministers verletzt, dann war die Verletzung durch dessen Rücktritt allein keines¬
wegs geheilt; oder sie war überhaupt nicht verletzt, dann fehlte jeder Grund zu dem
schroffen Vorgehn vom 7. Februar. Deutsch, nicht sächsisch gesprochen steht die Sache
einfach so, und darüber soll man sich wenigstens klar sein: Die Kammer hat den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/520>, abgerufen am 29.04.2024.