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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Loktor Duttmüller und sein Freund

So? nicht scheren? Ich werde mich aber um Sie scheren. Wissen Sie, was
Sie sind? Ein alter Fiknckier sind Sie.

Und Sie sind a alte Schwätzbas.

Was wäre ich?

Man schlug sich ins Mittel und unterdrückte den ausbrechenden Streit. Frau
Duttmüller beruhigte sich und wandte sich wieder an den Herrn Sohn, der noch
immer mit seinem Karpfen beschäftigt war. Louis, sagte sie feierlich, hast du meinen
Brief erhalten?

Was für einen Brief?

Meinen Brief, den ich dir geschrieben habe von Fräulein Hefter, die drei
Häuser in Magdeburg hat, und ein ausgesuchtes Frauenzimmer ist, und daß wir
heute zu Besuch bei Fritze Poplitzen kommen würden.

Ich weiß von keinem Briefe.

Da tauchte ein Riesenhnt mit Federbusch in der Thüröffnung auf, das aus¬
gesuchte Frauenzimmer erschien, zeigte in der zierlich mit nbgestreckten kleinem Finger
erhabnen behandschuhten Hand einen Brief und sagte: Ist es buser?

Ja, er war es. Große Sensation.

Wo haben Sie den Brief her? rief Frau Duttmüller, bei der sich ein er¬
habner Zorn entwickelte.

Unten üm Sofa stach er.

Gesteigerte Sensation. Sogar Larisch legte die Gabel nieder, er war übrigens
auch fertig. Im Hintergründe wollte Dörcher verschwinden. Aber mit scharfem
^ge sah xs Fx^in Duttmüller, und mit schnellem Griff erwischte sie sie am Arm
^d zog unter die Hängelampe.

soo?? sagte sie, und während dieses O ging ihr blitzschnell ein großes Licht auf.
H'er war der Feind, der Verräter, der Satan! Nicht Laura, der Knirps, diese Wirts-
vchter mit der hübschen Larve und den dicken Armen war die Schlange, die sie am
">en genährt hatte. (Denn bekanntlich werden Schlangen immer am Busen ernährt.)

Sooo?? sagte sie, nun sehen Sie mal an, das ist ja recht niedlich hier!
^ter werden Briefe gestohlen und in Sofas versteckt. Das ist ja hier die reine
Räuberhöhle.

, Was wollen Sie denn? erwiderte Dörcher, die sich vergeblich loszumachen
> Me. Der Briefbote Stüwel sitzt mit seiner Tasche immer in der Sofaecke. Wie
^de kann da ein Brief verloren gehn. Und in andrer Leute Sofas herumspiouieren,
ist auch nicht recht.

Lügen! Lügen! rief die Duttmüllern. Freilich können Briefe verloren werden,
s ^ sie können auch gestohlen werden von Personen, die sich an die Leute ran-
IMeißen und andrer Leute ihre Söhne wegschnappen "vollen.

Ich bin keine Person, rief Dörcher, das bitte ich mir aus.

Aber eine Happichen sind Sie. Und wegen dem Briefe sprechen wir uns
sa > ^ Damit ließ sie Dörcher los und wandte sich zu ihrem Sohne. -- Louis,
öde sie, du weißt, daß ich deine Mutter bin, und daß ich immer vor dich gesorgt
in f ^ ,^ ^'"este aufgesessen und Strümpfe gestopft. Und nun bist du Doktor
mi s ^'^^ geworden, was mir sauer genug geworden ist. Und nnn habe sie
ep und Fräulein Hefter, was eine ausgesuchte Frauensperson ist, hier bei Happichen
°""ert, und nnn sage ich, komm nach Hause, Louis.

Doktor Duttmüller trat ungeduldig von einem Fuß auf deu andern. Die
und ^ ^"l- Wie stand er da, vor der Tafelrunde der alten Freunde
qei /'^ Dörcher und Laura, wenn er jetzt hinter seiner Mutter und dem aus¬
übe in ^'"^nzimmer als gehorsamer Sohn und Bräutigam wider Willen Herzog.
er Mutter, sagte er, kein Mensch hat dich blamiert. Komm, setze dich zu uns.

^ -Icicht für tausend Thaler! erwiderte die Duttmülleru. Louis, du weißt, daß
für ^se' und was du mir alles versprochen hast, und was ich alles
<"es gethan habe. Und nun sage ich, Louis, komm nach Haus.


Loktor Duttmüller und sein Freund

So? nicht scheren? Ich werde mich aber um Sie scheren. Wissen Sie, was
Sie sind? Ein alter Fiknckier sind Sie.

Und Sie sind a alte Schwätzbas.

Was wäre ich?

Man schlug sich ins Mittel und unterdrückte den ausbrechenden Streit. Frau
Duttmüller beruhigte sich und wandte sich wieder an den Herrn Sohn, der noch
immer mit seinem Karpfen beschäftigt war. Louis, sagte sie feierlich, hast du meinen
Brief erhalten?

Was für einen Brief?

Meinen Brief, den ich dir geschrieben habe von Fräulein Hefter, die drei
Häuser in Magdeburg hat, und ein ausgesuchtes Frauenzimmer ist, und daß wir
heute zu Besuch bei Fritze Poplitzen kommen würden.

Ich weiß von keinem Briefe.

Da tauchte ein Riesenhnt mit Federbusch in der Thüröffnung auf, das aus¬
gesuchte Frauenzimmer erschien, zeigte in der zierlich mit nbgestreckten kleinem Finger
erhabnen behandschuhten Hand einen Brief und sagte: Ist es buser?

Ja, er war es. Große Sensation.

Wo haben Sie den Brief her? rief Frau Duttmüller, bei der sich ein er¬
habner Zorn entwickelte.

Unten üm Sofa stach er.

Gesteigerte Sensation. Sogar Larisch legte die Gabel nieder, er war übrigens
auch fertig. Im Hintergründe wollte Dörcher verschwinden. Aber mit scharfem
^ge sah xs Fx^in Duttmüller, und mit schnellem Griff erwischte sie sie am Arm
^d zog unter die Hängelampe.

soo?? sagte sie, und während dieses O ging ihr blitzschnell ein großes Licht auf.
H'er war der Feind, der Verräter, der Satan! Nicht Laura, der Knirps, diese Wirts-
vchter mit der hübschen Larve und den dicken Armen war die Schlange, die sie am
">en genährt hatte. (Denn bekanntlich werden Schlangen immer am Busen ernährt.)

Sooo?? sagte sie, nun sehen Sie mal an, das ist ja recht niedlich hier!
^ter werden Briefe gestohlen und in Sofas versteckt. Das ist ja hier die reine
Räuberhöhle.

, Was wollen Sie denn? erwiderte Dörcher, die sich vergeblich loszumachen
> Me. Der Briefbote Stüwel sitzt mit seiner Tasche immer in der Sofaecke. Wie
^de kann da ein Brief verloren gehn. Und in andrer Leute Sofas herumspiouieren,
ist auch nicht recht.

Lügen! Lügen! rief die Duttmüllern. Freilich können Briefe verloren werden,
s ^ sie können auch gestohlen werden von Personen, die sich an die Leute ran-
IMeißen und andrer Leute ihre Söhne wegschnappen »vollen.

Ich bin keine Person, rief Dörcher, das bitte ich mir aus.

Aber eine Happichen sind Sie. Und wegen dem Briefe sprechen wir uns
sa > ^ Damit ließ sie Dörcher los und wandte sich zu ihrem Sohne. — Louis,
öde sie, du weißt, daß ich deine Mutter bin, und daß ich immer vor dich gesorgt
in f ^ ,^ ^'"este aufgesessen und Strümpfe gestopft. Und nun bist du Doktor
mi s ^'^^ geworden, was mir sauer genug geworden ist. Und nnn habe sie
ep und Fräulein Hefter, was eine ausgesuchte Frauensperson ist, hier bei Happichen
°""ert, und nnn sage ich, komm nach Hause, Louis.

Doktor Duttmüller trat ungeduldig von einem Fuß auf deu andern. Die
und ^ ^"l- Wie stand er da, vor der Tafelrunde der alten Freunde
qei /'^ Dörcher und Laura, wenn er jetzt hinter seiner Mutter und dem aus¬
übe in ^'"^nzimmer als gehorsamer Sohn und Bräutigam wider Willen Herzog.
er Mutter, sagte er, kein Mensch hat dich blamiert. Komm, setze dich zu uns.

^ -Icicht für tausend Thaler! erwiderte die Duttmülleru. Louis, du weißt, daß
für ^se' und was du mir alles versprochen hast, und was ich alles
<"es gethan habe. Und nun sage ich, Louis, komm nach Haus.


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[0519] Loktor Duttmüller und sein Freund So? nicht scheren? Ich werde mich aber um Sie scheren. Wissen Sie, was Sie sind? Ein alter Fiknckier sind Sie. Und Sie sind a alte Schwätzbas. Was wäre ich? Man schlug sich ins Mittel und unterdrückte den ausbrechenden Streit. Frau Duttmüller beruhigte sich und wandte sich wieder an den Herrn Sohn, der noch immer mit seinem Karpfen beschäftigt war. Louis, sagte sie feierlich, hast du meinen Brief erhalten? Was für einen Brief? Meinen Brief, den ich dir geschrieben habe von Fräulein Hefter, die drei Häuser in Magdeburg hat, und ein ausgesuchtes Frauenzimmer ist, und daß wir heute zu Besuch bei Fritze Poplitzen kommen würden. Ich weiß von keinem Briefe. Da tauchte ein Riesenhnt mit Federbusch in der Thüröffnung auf, das aus¬ gesuchte Frauenzimmer erschien, zeigte in der zierlich mit nbgestreckten kleinem Finger erhabnen behandschuhten Hand einen Brief und sagte: Ist es buser? Ja, er war es. Große Sensation. Wo haben Sie den Brief her? rief Frau Duttmüller, bei der sich ein er¬ habner Zorn entwickelte. Unten üm Sofa stach er. Gesteigerte Sensation. Sogar Larisch legte die Gabel nieder, er war übrigens auch fertig. Im Hintergründe wollte Dörcher verschwinden. Aber mit scharfem ^ge sah xs Fx^in Duttmüller, und mit schnellem Griff erwischte sie sie am Arm ^d zog unter die Hängelampe. soo?? sagte sie, und während dieses O ging ihr blitzschnell ein großes Licht auf. H'er war der Feind, der Verräter, der Satan! Nicht Laura, der Knirps, diese Wirts- vchter mit der hübschen Larve und den dicken Armen war die Schlange, die sie am ">en genährt hatte. (Denn bekanntlich werden Schlangen immer am Busen ernährt.) Sooo?? sagte sie, nun sehen Sie mal an, das ist ja recht niedlich hier! ^ter werden Briefe gestohlen und in Sofas versteckt. Das ist ja hier die reine Räuberhöhle. , Was wollen Sie denn? erwiderte Dörcher, die sich vergeblich loszumachen > Me. Der Briefbote Stüwel sitzt mit seiner Tasche immer in der Sofaecke. Wie ^de kann da ein Brief verloren gehn. Und in andrer Leute Sofas herumspiouieren, ist auch nicht recht. Lügen! Lügen! rief die Duttmüllern. Freilich können Briefe verloren werden, s ^ sie können auch gestohlen werden von Personen, die sich an die Leute ran- IMeißen und andrer Leute ihre Söhne wegschnappen »vollen. Ich bin keine Person, rief Dörcher, das bitte ich mir aus. Aber eine Happichen sind Sie. Und wegen dem Briefe sprechen wir uns sa > ^ Damit ließ sie Dörcher los und wandte sich zu ihrem Sohne. — Louis, öde sie, du weißt, daß ich deine Mutter bin, und daß ich immer vor dich gesorgt in f ^ ,^ ^'"este aufgesessen und Strümpfe gestopft. Und nun bist du Doktor mi s ^'^^ geworden, was mir sauer genug geworden ist. Und nnn habe sie ep und Fräulein Hefter, was eine ausgesuchte Frauensperson ist, hier bei Happichen °""ert, und nnn sage ich, komm nach Hause, Louis. Doktor Duttmüller trat ungeduldig von einem Fuß auf deu andern. Die und ^ ^"l- Wie stand er da, vor der Tafelrunde der alten Freunde qei /'^ Dörcher und Laura, wenn er jetzt hinter seiner Mutter und dem aus¬ übe in ^'"^nzimmer als gehorsamer Sohn und Bräutigam wider Willen Herzog. er Mutter, sagte er, kein Mensch hat dich blamiert. Komm, setze dich zu uns. ^ -Icicht für tausend Thaler! erwiderte die Duttmülleru. Louis, du weißt, daß für ^se' und was du mir alles versprochen hast, und was ich alles <"es gethan habe. Und nun sage ich, Louis, komm nach Haus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/519>, abgerufen am 15.05.2024.