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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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wurden ausgemerzt. Schon konnte man es wegen seiner Leistungen mit dem
Gwuen Kloster vergleichen. Eins blieb nur zu beklagen -- daß nicht alle Schuler
Phuvlogen wurden.




Hylvesterbowle und Rindsmaulsalat

er letzte Schlag der Mitternachtsglocke war verklungen --> so las
Ernst seinem Freunde Karl vor, der mit der Bereitung einer an¬
scheinend zur Wiedererweckung Toter bestimmten Sauce beschäftigt
war --; der letzte Atemzug von Nennzehnhuudertundeins hatte einen
Augenblick wie das matte Aufflackern eiues verlöschenden Lcimpchens
auf der schmalen Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft gezittert,
und das Jahr war sanft und lautlos in den Schoß der Ewigkeit gesunken, hatte sich
dem endlosen Reigen unzähliger Brüder und Schwestern zugesellt . . .

Sehr verständig, sagte Karl, seiner Sauce noch etwas Cayennepfeffer zusetzend,
de> weiß man doch, was so ein Jahr macht, wenn es tot ist: es tanzt mit Brüdern
und Schwestern, wars nicht so?

Mit den Brüdern und Schwestern sind die paaren und die unpaaren Jahres¬
zahlen gemeint.

"der imvair also, ein Glückspiel. Dafür gilt es ja auch. Ob Glück, ob
Unglück aufgeht, lehrt das Ende. Na da wollen wir diesesmal unser Vermögen
und unsern Kredit vertrauensvoll auf xg,ir setze". Paar siud natürlich die Schwestern,
unpaar die Brüder. Adam Nummer eins, Eva Nummer zwei. Da wäre ja
ueunzehnhundertundzwei ein weibliches und deshalb für uns Männer besonders
gluckverheißendes Jahr. Was will man mehr?

Ulk will Vater Docht in dem Neujahrsartikel leider nicht; er will, er soll sich
gediegen aufnehmen. AnWünschen soll ich der ganzen Welt etwas Gutes und
-Nützliches, in ernsthafter Weise, und es soll nichts Abgedroschnes sein. Wenn ich
das nicht zuwege bringe, will ers lieber gar nicht haben.

N" unlßt, eben thun, was er dir sagt, Ernst, und der ganzen Welt etwas
Schliches und Gutes anWünschen, das nicht abgedroschen ist. Dafür bist du Mil-

na, dn wünsche du doch mal los, wenn du 's Herz so voll hast von schönen
Zwischen.

Kellner, einen halben Eßlöffel kleingewiegte Zwiebeln, aber gleich.

Wären Schalotten nicht besser?

Nein, das ist zu fein; als Salat zu einer Sylvesterbowle gehört etwas
kräftiges. Wünsche ihnen doch, daß sie in dem neuen Jahre maßhalten lernen
"ut den eignen Wünschen und sich fremden Wünschen gegenüber willigen Ent¬
gegenkommens befleißigen.

Gut mag das ja sein und auch nützlich, aber es läßt sich nichts damit machen;
^ möchte gern ein paar nette Anspielungen haben auf Mr. Chamberlain und den
^rcmsvaalkrieg, auf die Los-Von-Nom-Bewegung und die Tschechen, auf die Ultra¬
montanen und die Polen, auf den Zolltarif und die Kanalfrage, auf Feuerfresser
's Jesuiteubestattuug -- was will ich denn! auf Feuerbestattung und Jesuitenfresser,
u> deu brennenden spähn und die gerochne Lunte. Da gehört doch überall etwas
weniger Lappiges hin als dein knieschüssiges Maßhalten und Entgegenkommen,

in d '""^ ""^ ^ nehmen, Ernst, du bist wirklich schwächer geworden
als s ätzten Zeit: welk, wie eine ausgepreßte Citrone. Mau muß dir neuerdings
es klar macheu wie Kloßbrühe. Von der Energie, vom nicht unter die Räder
"innen spricht ."ein eben am Ende: das ist dann etwas Kräftiges und Pikantes,


Grenzboten I IW2 7
Sywcherl'vno und Rindsmmüsal^t

wurden ausgemerzt. Schon konnte man es wegen seiner Leistungen mit dem
Gwuen Kloster vergleichen. Eins blieb nur zu beklagen — daß nicht alle Schuler
Phuvlogen wurden.




Hylvesterbowle und Rindsmaulsalat

er letzte Schlag der Mitternachtsglocke war verklungen —> so las
Ernst seinem Freunde Karl vor, der mit der Bereitung einer an¬
scheinend zur Wiedererweckung Toter bestimmten Sauce beschäftigt
war —; der letzte Atemzug von Nennzehnhuudertundeins hatte einen
Augenblick wie das matte Aufflackern eiues verlöschenden Lcimpchens
auf der schmalen Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft gezittert,
und das Jahr war sanft und lautlos in den Schoß der Ewigkeit gesunken, hatte sich
dem endlosen Reigen unzähliger Brüder und Schwestern zugesellt . . .

Sehr verständig, sagte Karl, seiner Sauce noch etwas Cayennepfeffer zusetzend,
de> weiß man doch, was so ein Jahr macht, wenn es tot ist: es tanzt mit Brüdern
und Schwestern, wars nicht so?

Mit den Brüdern und Schwestern sind die paaren und die unpaaren Jahres¬
zahlen gemeint.

"der imvair also, ein Glückspiel. Dafür gilt es ja auch. Ob Glück, ob
Unglück aufgeht, lehrt das Ende. Na da wollen wir diesesmal unser Vermögen
und unsern Kredit vertrauensvoll auf xg,ir setze». Paar siud natürlich die Schwestern,
unpaar die Brüder. Adam Nummer eins, Eva Nummer zwei. Da wäre ja
ueunzehnhundertundzwei ein weibliches und deshalb für uns Männer besonders
gluckverheißendes Jahr. Was will man mehr?

Ulk will Vater Docht in dem Neujahrsartikel leider nicht; er will, er soll sich
gediegen aufnehmen. AnWünschen soll ich der ganzen Welt etwas Gutes und
-Nützliches, in ernsthafter Weise, und es soll nichts Abgedroschnes sein. Wenn ich
das nicht zuwege bringe, will ers lieber gar nicht haben.

N» unlßt, eben thun, was er dir sagt, Ernst, und der ganzen Welt etwas
Schliches und Gutes anWünschen, das nicht abgedroschen ist. Dafür bist du Mil-

na, dn wünsche du doch mal los, wenn du 's Herz so voll hast von schönen
Zwischen.

Kellner, einen halben Eßlöffel kleingewiegte Zwiebeln, aber gleich.

Wären Schalotten nicht besser?

Nein, das ist zu fein; als Salat zu einer Sylvesterbowle gehört etwas
kräftiges. Wünsche ihnen doch, daß sie in dem neuen Jahre maßhalten lernen
"ut den eignen Wünschen und sich fremden Wünschen gegenüber willigen Ent¬
gegenkommens befleißigen.

Gut mag das ja sein und auch nützlich, aber es läßt sich nichts damit machen;
^ möchte gern ein paar nette Anspielungen haben auf Mr. Chamberlain und den
^rcmsvaalkrieg, auf die Los-Von-Nom-Bewegung und die Tschechen, auf die Ultra¬
montanen und die Polen, auf den Zolltarif und die Kanalfrage, auf Feuerfresser
's Jesuiteubestattuug — was will ich denn! auf Feuerbestattung und Jesuitenfresser,
u> deu brennenden spähn und die gerochne Lunte. Da gehört doch überall etwas
weniger Lappiges hin als dein knieschüssiges Maßhalten und Entgegenkommen,

in d '""^ ""^ ^ nehmen, Ernst, du bist wirklich schwächer geworden
als s ätzten Zeit: welk, wie eine ausgepreßte Citrone. Mau muß dir neuerdings
es klar macheu wie Kloßbrühe. Von der Energie, vom nicht unter die Räder
"innen spricht .„ein eben am Ende: das ist dann etwas Kräftiges und Pikantes,


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[0057] Sywcherl'vno und Rindsmmüsal^t wurden ausgemerzt. Schon konnte man es wegen seiner Leistungen mit dem Gwuen Kloster vergleichen. Eins blieb nur zu beklagen — daß nicht alle Schuler Phuvlogen wurden. Hylvesterbowle und Rindsmaulsalat er letzte Schlag der Mitternachtsglocke war verklungen —> so las Ernst seinem Freunde Karl vor, der mit der Bereitung einer an¬ scheinend zur Wiedererweckung Toter bestimmten Sauce beschäftigt war —; der letzte Atemzug von Nennzehnhuudertundeins hatte einen Augenblick wie das matte Aufflackern eiues verlöschenden Lcimpchens auf der schmalen Grenze zwischen Vergangenheit und Zukunft gezittert, und das Jahr war sanft und lautlos in den Schoß der Ewigkeit gesunken, hatte sich dem endlosen Reigen unzähliger Brüder und Schwestern zugesellt . . . Sehr verständig, sagte Karl, seiner Sauce noch etwas Cayennepfeffer zusetzend, de> weiß man doch, was so ein Jahr macht, wenn es tot ist: es tanzt mit Brüdern und Schwestern, wars nicht so? Mit den Brüdern und Schwestern sind die paaren und die unpaaren Jahres¬ zahlen gemeint. "der imvair also, ein Glückspiel. Dafür gilt es ja auch. Ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende. Na da wollen wir diesesmal unser Vermögen und unsern Kredit vertrauensvoll auf xg,ir setze». Paar siud natürlich die Schwestern, unpaar die Brüder. Adam Nummer eins, Eva Nummer zwei. Da wäre ja ueunzehnhundertundzwei ein weibliches und deshalb für uns Männer besonders gluckverheißendes Jahr. Was will man mehr? Ulk will Vater Docht in dem Neujahrsartikel leider nicht; er will, er soll sich gediegen aufnehmen. AnWünschen soll ich der ganzen Welt etwas Gutes und -Nützliches, in ernsthafter Weise, und es soll nichts Abgedroschnes sein. Wenn ich das nicht zuwege bringe, will ers lieber gar nicht haben. N» unlßt, eben thun, was er dir sagt, Ernst, und der ganzen Welt etwas Schliches und Gutes anWünschen, das nicht abgedroschen ist. Dafür bist du Mil- na, dn wünsche du doch mal los, wenn du 's Herz so voll hast von schönen Zwischen. Kellner, einen halben Eßlöffel kleingewiegte Zwiebeln, aber gleich. Wären Schalotten nicht besser? Nein, das ist zu fein; als Salat zu einer Sylvesterbowle gehört etwas kräftiges. Wünsche ihnen doch, daß sie in dem neuen Jahre maßhalten lernen "ut den eignen Wünschen und sich fremden Wünschen gegenüber willigen Ent¬ gegenkommens befleißigen. Gut mag das ja sein und auch nützlich, aber es läßt sich nichts damit machen; ^ möchte gern ein paar nette Anspielungen haben auf Mr. Chamberlain und den ^rcmsvaalkrieg, auf die Los-Von-Nom-Bewegung und die Tschechen, auf die Ultra¬ montanen und die Polen, auf den Zolltarif und die Kanalfrage, auf Feuerfresser 's Jesuiteubestattuug — was will ich denn! auf Feuerbestattung und Jesuitenfresser, u> deu brennenden spähn und die gerochne Lunte. Da gehört doch überall etwas weniger Lappiges hin als dein knieschüssiges Maßhalten und Entgegenkommen, in d '""^ ""^ ^ nehmen, Ernst, du bist wirklich schwächer geworden als s ätzten Zeit: welk, wie eine ausgepreßte Citrone. Mau muß dir neuerdings es klar macheu wie Kloßbrühe. Von der Energie, vom nicht unter die Räder "innen spricht .„ein eben am Ende: das ist dann etwas Kräftiges und Pikantes, Grenzboten I IW2 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/57>, abgerufen am 28.04.2024.