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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

bitte, auf den Frouhof zu kommen. Frau Duttmütter errötete vor Vergnügen.
Die Ehre begann. Vielmehr, als sie sich, von dem herrschaftlichen Bedienten gefolgt,
zum Frouhof begab, schwamm sie bereits in Ehre wie die Fliege in der Milch.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine Zuschrift über die sächsische Ministerkrisis.

Die beiden kurzen
Artikel, wird uns geschrieben, die die Grenzboten in Ur. 8 und 9 über die sächsische
Miuisterkrisis gebracht haben, enthalten vieles Nichtige, werden aber dem Stand¬
punkte der Zweiten Kammer nicht ganz gerecht. Der Kammer ist es durchaus nicht
darauf angekommen, eine Verfassungskrisis herbeizuführen oder gar nach einem
parlamentarischen Regiment zu streben. Sie wollte den Finanzminister beseitigen,
um der Finanzwirtschaft der letzten Jahre ein Ende zu machen, nachdem alle Vor¬
stellungen uni> Bitten, die fortwährenden Überschreitungen der bewilligten Summen,
die an der schlechten Finanzlage Sachsens die Hauptschuld tragen, zu unterlassen,
vollkommen erfolglos geblieben waren. Der Finanznnnister hatte die Zügel völlig
aus der Hand verloren, seine Räte und unter ihnen die Lcmdbnnmeister wirt¬
schafteten deshalb nach Belieben darauf los. Nur einige Beispiele dafür: Eine Kutscher¬
wohnung mit Stall bei einer Amtshanptmannschaft sollte 8000 Mark kosten und
kostete 24000 Mark; das ganz überflüssige, gemeinsame Heiznngswerk für das
Königliche Schloß, die Museen und das Opernhaus in Dresden, das die Kammern
lange nicht bewilligen wollten, war auf 1^ Millionen veranschlagt und kostete
schließlich Millionen. In dieser Art ging es weiter, jahrelang. Die Kammer
erfüllte also nur ihre Pflicht gegen das Land, wenn sie endlich eine kurze Ent-
scheidung herbeiführte, und sie hat ihr nächstes Ziel erreicht. Von einem Konflikt
mit der Krone ist so wenig die Rede gewesen, daß schon am nächsten Tage das volle
Einverständnis mit ihr hergestellt war. Weitere Personalveränderungen im Finanz¬
ministerium stehn dem Vernehmen nach in Aussicht. Soviel zur Steuer der Wahrheit.


Durch ganz Italien.

Wir haben schon früher über die ersten acht Liefe¬
rungen dieses Bilderwerks (Werner Verlag, G. in. b. H., Berlin) berichtet, das nnn
vollständig vorliegt mit dreißig Lieferungen, deren jede sechs auf beiden Seiten be¬
drückte Blätter enthält und eine Mark kostet. Man bekommt also ungeheuer viel
für sein Geld, und die Abbildungen sind gut hergestellt und meistens auch richtig
gewählt. Im ganzen haben uns die Architekturansichten am besten gefallen, sie sind
manchmal geradezu imposant, und man sieht ferner da allerlei, was weniger be¬
kannt ist. scherzhaft war uns in Florenz (Lieferung 15) der Anblick einer jüdischen
Synagoge, noch dazu in zwei Ansichten. Brillant sind auch die Bildhauerwerke.
In der Malerei, wo die Auswahl ja freilich sehr viel schwerer war, findet sich
manches, was zu entbehren wäre, z. B. ein Bild der Uffizien, Ur. 648: "Tizians
Caterina Cornaro." Auf die Unterschriften hätte etwas mehr Sorgfalt verwandt
werden können, wenn auch in einem solchen Bilderwerk auf den Text nicht viel
ankommt. Man brauchte wenigstens nicht den Eindruck zu bekommen, als wären
die schriftlichen Zuthaten dem ersten besten Kommis überlassen worden. Hercules
und Ccicco, Giovanni delle Bande Nero, Buonarotti, "Antike Kanzel" unter
Giovanni Pisanos Dvmkanzel in Pisa, das sieht alles nicht gerade schön aus. Aber
was die Bilder selbst betrifft, so möchten wir noch einmal wiederholen, daß hierin
unsre Erwartungen nach den ersten Lieferungen bedeutend übertroffen sind.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

bitte, auf den Frouhof zu kommen. Frau Duttmütter errötete vor Vergnügen.
Die Ehre begann. Vielmehr, als sie sich, von dem herrschaftlichen Bedienten gefolgt,
zum Frouhof begab, schwamm sie bereits in Ehre wie die Fliege in der Milch.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine Zuschrift über die sächsische Ministerkrisis.

Die beiden kurzen
Artikel, wird uns geschrieben, die die Grenzboten in Ur. 8 und 9 über die sächsische
Miuisterkrisis gebracht haben, enthalten vieles Nichtige, werden aber dem Stand¬
punkte der Zweiten Kammer nicht ganz gerecht. Der Kammer ist es durchaus nicht
darauf angekommen, eine Verfassungskrisis herbeizuführen oder gar nach einem
parlamentarischen Regiment zu streben. Sie wollte den Finanzminister beseitigen,
um der Finanzwirtschaft der letzten Jahre ein Ende zu machen, nachdem alle Vor¬
stellungen uni> Bitten, die fortwährenden Überschreitungen der bewilligten Summen,
die an der schlechten Finanzlage Sachsens die Hauptschuld tragen, zu unterlassen,
vollkommen erfolglos geblieben waren. Der Finanznnnister hatte die Zügel völlig
aus der Hand verloren, seine Räte und unter ihnen die Lcmdbnnmeister wirt¬
schafteten deshalb nach Belieben darauf los. Nur einige Beispiele dafür: Eine Kutscher¬
wohnung mit Stall bei einer Amtshanptmannschaft sollte 8000 Mark kosten und
kostete 24000 Mark; das ganz überflüssige, gemeinsame Heiznngswerk für das
Königliche Schloß, die Museen und das Opernhaus in Dresden, das die Kammern
lange nicht bewilligen wollten, war auf 1^ Millionen veranschlagt und kostete
schließlich Millionen. In dieser Art ging es weiter, jahrelang. Die Kammer
erfüllte also nur ihre Pflicht gegen das Land, wenn sie endlich eine kurze Ent-
scheidung herbeiführte, und sie hat ihr nächstes Ziel erreicht. Von einem Konflikt
mit der Krone ist so wenig die Rede gewesen, daß schon am nächsten Tage das volle
Einverständnis mit ihr hergestellt war. Weitere Personalveränderungen im Finanz¬
ministerium stehn dem Vernehmen nach in Aussicht. Soviel zur Steuer der Wahrheit.


Durch ganz Italien.

Wir haben schon früher über die ersten acht Liefe¬
rungen dieses Bilderwerks (Werner Verlag, G. in. b. H., Berlin) berichtet, das nnn
vollständig vorliegt mit dreißig Lieferungen, deren jede sechs auf beiden Seiten be¬
drückte Blätter enthält und eine Mark kostet. Man bekommt also ungeheuer viel
für sein Geld, und die Abbildungen sind gut hergestellt und meistens auch richtig
gewählt. Im ganzen haben uns die Architekturansichten am besten gefallen, sie sind
manchmal geradezu imposant, und man sieht ferner da allerlei, was weniger be¬
kannt ist. scherzhaft war uns in Florenz (Lieferung 15) der Anblick einer jüdischen
Synagoge, noch dazu in zwei Ansichten. Brillant sind auch die Bildhauerwerke.
In der Malerei, wo die Auswahl ja freilich sehr viel schwerer war, findet sich
manches, was zu entbehren wäre, z. B. ein Bild der Uffizien, Ur. 648: „Tizians
Caterina Cornaro." Auf die Unterschriften hätte etwas mehr Sorgfalt verwandt
werden können, wenn auch in einem solchen Bilderwerk auf den Text nicht viel
ankommt. Man brauchte wenigstens nicht den Eindruck zu bekommen, als wären
die schriftlichen Zuthaten dem ersten besten Kommis überlassen worden. Hercules
und Ccicco, Giovanni delle Bande Nero, Buonarotti, „Antike Kanzel" unter
Giovanni Pisanos Dvmkanzel in Pisa, das sieht alles nicht gerade schön aus. Aber
was die Bilder selbst betrifft, so möchten wir noch einmal wiederholen, daß hierin
unsre Erwartungen nach den ersten Lieferungen bedeutend übertroffen sind.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0584] Maßgebliches und Unmaßgebliches bitte, auf den Frouhof zu kommen. Frau Duttmütter errötete vor Vergnügen. Die Ehre begann. Vielmehr, als sie sich, von dem herrschaftlichen Bedienten gefolgt, zum Frouhof begab, schwamm sie bereits in Ehre wie die Fliege in der Milch. Maßgebliches und Unmaßgebliches Eine Zuschrift über die sächsische Ministerkrisis. Die beiden kurzen Artikel, wird uns geschrieben, die die Grenzboten in Ur. 8 und 9 über die sächsische Miuisterkrisis gebracht haben, enthalten vieles Nichtige, werden aber dem Stand¬ punkte der Zweiten Kammer nicht ganz gerecht. Der Kammer ist es durchaus nicht darauf angekommen, eine Verfassungskrisis herbeizuführen oder gar nach einem parlamentarischen Regiment zu streben. Sie wollte den Finanzminister beseitigen, um der Finanzwirtschaft der letzten Jahre ein Ende zu machen, nachdem alle Vor¬ stellungen uni> Bitten, die fortwährenden Überschreitungen der bewilligten Summen, die an der schlechten Finanzlage Sachsens die Hauptschuld tragen, zu unterlassen, vollkommen erfolglos geblieben waren. Der Finanznnnister hatte die Zügel völlig aus der Hand verloren, seine Räte und unter ihnen die Lcmdbnnmeister wirt¬ schafteten deshalb nach Belieben darauf los. Nur einige Beispiele dafür: Eine Kutscher¬ wohnung mit Stall bei einer Amtshanptmannschaft sollte 8000 Mark kosten und kostete 24000 Mark; das ganz überflüssige, gemeinsame Heiznngswerk für das Königliche Schloß, die Museen und das Opernhaus in Dresden, das die Kammern lange nicht bewilligen wollten, war auf 1^ Millionen veranschlagt und kostete schließlich Millionen. In dieser Art ging es weiter, jahrelang. Die Kammer erfüllte also nur ihre Pflicht gegen das Land, wenn sie endlich eine kurze Ent- scheidung herbeiführte, und sie hat ihr nächstes Ziel erreicht. Von einem Konflikt mit der Krone ist so wenig die Rede gewesen, daß schon am nächsten Tage das volle Einverständnis mit ihr hergestellt war. Weitere Personalveränderungen im Finanz¬ ministerium stehn dem Vernehmen nach in Aussicht. Soviel zur Steuer der Wahrheit. Durch ganz Italien. Wir haben schon früher über die ersten acht Liefe¬ rungen dieses Bilderwerks (Werner Verlag, G. in. b. H., Berlin) berichtet, das nnn vollständig vorliegt mit dreißig Lieferungen, deren jede sechs auf beiden Seiten be¬ drückte Blätter enthält und eine Mark kostet. Man bekommt also ungeheuer viel für sein Geld, und die Abbildungen sind gut hergestellt und meistens auch richtig gewählt. Im ganzen haben uns die Architekturansichten am besten gefallen, sie sind manchmal geradezu imposant, und man sieht ferner da allerlei, was weniger be¬ kannt ist. scherzhaft war uns in Florenz (Lieferung 15) der Anblick einer jüdischen Synagoge, noch dazu in zwei Ansichten. Brillant sind auch die Bildhauerwerke. In der Malerei, wo die Auswahl ja freilich sehr viel schwerer war, findet sich manches, was zu entbehren wäre, z. B. ein Bild der Uffizien, Ur. 648: „Tizians Caterina Cornaro." Auf die Unterschriften hätte etwas mehr Sorgfalt verwandt werden können, wenn auch in einem solchen Bilderwerk auf den Text nicht viel ankommt. Man brauchte wenigstens nicht den Eindruck zu bekommen, als wären die schriftlichen Zuthaten dem ersten besten Kommis überlassen worden. Hercules und Ccicco, Giovanni delle Bande Nero, Buonarotti, „Antike Kanzel" unter Giovanni Pisanos Dvmkanzel in Pisa, das sieht alles nicht gerade schön aus. Aber was die Bilder selbst betrifft, so möchten wir noch einmal wiederholen, daß hierin unsre Erwartungen nach den ersten Lieferungen bedeutend übertroffen sind. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/584>, abgerufen am 29.04.2024.