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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gegen den Theaterdusel.

Im zweiten unsrer Nietzscheartikel haben wir
(S, 287 des zweiten Bandes der Grenzboten 1898) geschrieben: "Mit der Wagnerei
dürfte der verrückte Plan einer Erneuerung höherer Kultur durch das Theater für
immer begraben sein," und haben dann die darin liegende Geringschätzung des
Theaters begründet. Wir lachen oft über die großen Zeitungen und die illustrierten
Blätter, die Bühnenaufführungen, neue Bühnenstücke, Theaterdichter und Schau¬
spieler als Gegenstände und Personen von ungeheurer Wichtigkeit behandeln, und
wir freuen uns, ein Schriftchen anzeigen zu können, das diesem Unsinn entschieden
entgegentritt: Der Thenterdusel. Eine Streitschrift gegen die Überschätzung des
Theaters von Alfred H. Fried. Bamberg, Verlag der Handelsdruckerei (ohne
Jahreszahl). Wir teilen die philosophische Grundnnschauuug des Verfassers nicht,
die ihn zu der Ansicht führt, daß Glaube und Kunst ihren Beruf an der Wiege
der Menschheit erfüllt hätten, und daß heute an die Stelle des Glaubens die
Wissenschaft, an die Stelle der Kunst "das warme Leben" zu treten habe --
Glaube und Kunst werden allezeit zu den Bestandteilen des Lebens gehören, die
es warm erhalten. Aber darin sind wir mit ihm einverstanden, daß die meisten
der heutigen Bühnenstücke keine Kunstwerke sind, daß die heutige Bühueudichterei
weiter nichts ist als ein einträgliches Handwerk, und daß die Schauspielerei eine
teils wertlose, teils verderbliche Kunst ist, die ihren Verehrer" die Lust und die
Fähigkeit zu ernster Arbeit und das Verständnis für die großen Aufgaben der Zeit
raubt und sie zu einem marklosen unnützen Volk macht, das an Stelle der echten
Lebensinteressen nur noch das Interesse für den Flitterkram einer Scheinwelt hegt.
Glücklicherweise ist die Zahl der "Habitues" gering, kann auch, wie Fried aus¬
führlich nachweist, niemals zahlreich werden, und ans diesem Grunde würde das
Theater nicht einmal dann eine Volksbildungsanstalt sein können, wenn es sich
seiner Natur nach dazu eignete. Wir erlauben uus, des Verfassers gute und sonst
erschöpfende Darstellung nur mit dem einen Satze zu ergänzen: Abgesehen von den
wirklichen Volksbildungsanstalten nach Art der englischen und der dänischen Volks¬
hochschulen, der englischen und amerikanischen Volksbibliotheken, die vorläufig nur
einem kleinen Teile des Volkes zugänglich sind, giebt es nur drei Bildungsquellen,
die stetig und für das Ganze strömen, je nach Umständen eine allein oder zwei
oder alle drei zusammen: die Kirche, die Zeitung und die Unterhaltnngslektüre, die
Novellistik.


Berichtigung.

In unserm Maßgeblichen in Heft 7: "Ein Mangel in unsrer
Gesetzgebung," das den Wiesbadner Droguistenprozeß behandelt, ist unserm Mit¬
arbeiter leider durch Verwechslung ein Versehen passiert, das wir berichtigen müssen.
Der Droguist wurde nicht nur, wie in den Grenzboten gesagt worden war, zu
zehn Mark Strafe verurteilt, und der Gehilfe wurde nicht freigesprochen, sondern
der erste erhielt acht Wochen Haft und zwanzig Mark Geldstrafe, der andre
fünfzig Mark Geldstrafe. An den Ausführungen unsers Mitarbeiters ändert das
nichts, wir werden aber in der nächsten Zeit einen objektiven Artikel über Apotheke
und Droguenhandel im allgemeinen von sachverständiger Seite bringen.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Mnrquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gegen den Theaterdusel.

Im zweiten unsrer Nietzscheartikel haben wir
(S, 287 des zweiten Bandes der Grenzboten 1898) geschrieben: „Mit der Wagnerei
dürfte der verrückte Plan einer Erneuerung höherer Kultur durch das Theater für
immer begraben sein," und haben dann die darin liegende Geringschätzung des
Theaters begründet. Wir lachen oft über die großen Zeitungen und die illustrierten
Blätter, die Bühnenaufführungen, neue Bühnenstücke, Theaterdichter und Schau¬
spieler als Gegenstände und Personen von ungeheurer Wichtigkeit behandeln, und
wir freuen uns, ein Schriftchen anzeigen zu können, das diesem Unsinn entschieden
entgegentritt: Der Thenterdusel. Eine Streitschrift gegen die Überschätzung des
Theaters von Alfred H. Fried. Bamberg, Verlag der Handelsdruckerei (ohne
Jahreszahl). Wir teilen die philosophische Grundnnschauuug des Verfassers nicht,
die ihn zu der Ansicht führt, daß Glaube und Kunst ihren Beruf an der Wiege
der Menschheit erfüllt hätten, und daß heute an die Stelle des Glaubens die
Wissenschaft, an die Stelle der Kunst „das warme Leben" zu treten habe —
Glaube und Kunst werden allezeit zu den Bestandteilen des Lebens gehören, die
es warm erhalten. Aber darin sind wir mit ihm einverstanden, daß die meisten
der heutigen Bühnenstücke keine Kunstwerke sind, daß die heutige Bühueudichterei
weiter nichts ist als ein einträgliches Handwerk, und daß die Schauspielerei eine
teils wertlose, teils verderbliche Kunst ist, die ihren Verehrer« die Lust und die
Fähigkeit zu ernster Arbeit und das Verständnis für die großen Aufgaben der Zeit
raubt und sie zu einem marklosen unnützen Volk macht, das an Stelle der echten
Lebensinteressen nur noch das Interesse für den Flitterkram einer Scheinwelt hegt.
Glücklicherweise ist die Zahl der „Habitues" gering, kann auch, wie Fried aus¬
führlich nachweist, niemals zahlreich werden, und ans diesem Grunde würde das
Theater nicht einmal dann eine Volksbildungsanstalt sein können, wenn es sich
seiner Natur nach dazu eignete. Wir erlauben uus, des Verfassers gute und sonst
erschöpfende Darstellung nur mit dem einen Satze zu ergänzen: Abgesehen von den
wirklichen Volksbildungsanstalten nach Art der englischen und der dänischen Volks¬
hochschulen, der englischen und amerikanischen Volksbibliotheken, die vorläufig nur
einem kleinen Teile des Volkes zugänglich sind, giebt es nur drei Bildungsquellen,
die stetig und für das Ganze strömen, je nach Umständen eine allein oder zwei
oder alle drei zusammen: die Kirche, die Zeitung und die Unterhaltnngslektüre, die
Novellistik.


Berichtigung.

In unserm Maßgeblichen in Heft 7: „Ein Mangel in unsrer
Gesetzgebung," das den Wiesbadner Droguistenprozeß behandelt, ist unserm Mit¬
arbeiter leider durch Verwechslung ein Versehen passiert, das wir berichtigen müssen.
Der Droguist wurde nicht nur, wie in den Grenzboten gesagt worden war, zu
zehn Mark Strafe verurteilt, und der Gehilfe wurde nicht freigesprochen, sondern
der erste erhielt acht Wochen Haft und zwanzig Mark Geldstrafe, der andre
fünfzig Mark Geldstrafe. An den Ausführungen unsers Mitarbeiters ändert das
nichts, wir werden aber in der nächsten Zeit einen objektiven Artikel über Apotheke
und Droguenhandel im allgemeinen von sachverständiger Seite bringen.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig
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[0696] Maßgebliches und Unmaßgebliches Gegen den Theaterdusel. Im zweiten unsrer Nietzscheartikel haben wir (S, 287 des zweiten Bandes der Grenzboten 1898) geschrieben: „Mit der Wagnerei dürfte der verrückte Plan einer Erneuerung höherer Kultur durch das Theater für immer begraben sein," und haben dann die darin liegende Geringschätzung des Theaters begründet. Wir lachen oft über die großen Zeitungen und die illustrierten Blätter, die Bühnenaufführungen, neue Bühnenstücke, Theaterdichter und Schau¬ spieler als Gegenstände und Personen von ungeheurer Wichtigkeit behandeln, und wir freuen uns, ein Schriftchen anzeigen zu können, das diesem Unsinn entschieden entgegentritt: Der Thenterdusel. Eine Streitschrift gegen die Überschätzung des Theaters von Alfred H. Fried. Bamberg, Verlag der Handelsdruckerei (ohne Jahreszahl). Wir teilen die philosophische Grundnnschauuug des Verfassers nicht, die ihn zu der Ansicht führt, daß Glaube und Kunst ihren Beruf an der Wiege der Menschheit erfüllt hätten, und daß heute an die Stelle des Glaubens die Wissenschaft, an die Stelle der Kunst „das warme Leben" zu treten habe — Glaube und Kunst werden allezeit zu den Bestandteilen des Lebens gehören, die es warm erhalten. Aber darin sind wir mit ihm einverstanden, daß die meisten der heutigen Bühnenstücke keine Kunstwerke sind, daß die heutige Bühueudichterei weiter nichts ist als ein einträgliches Handwerk, und daß die Schauspielerei eine teils wertlose, teils verderbliche Kunst ist, die ihren Verehrer« die Lust und die Fähigkeit zu ernster Arbeit und das Verständnis für die großen Aufgaben der Zeit raubt und sie zu einem marklosen unnützen Volk macht, das an Stelle der echten Lebensinteressen nur noch das Interesse für den Flitterkram einer Scheinwelt hegt. Glücklicherweise ist die Zahl der „Habitues" gering, kann auch, wie Fried aus¬ führlich nachweist, niemals zahlreich werden, und ans diesem Grunde würde das Theater nicht einmal dann eine Volksbildungsanstalt sein können, wenn es sich seiner Natur nach dazu eignete. Wir erlauben uus, des Verfassers gute und sonst erschöpfende Darstellung nur mit dem einen Satze zu ergänzen: Abgesehen von den wirklichen Volksbildungsanstalten nach Art der englischen und der dänischen Volks¬ hochschulen, der englischen und amerikanischen Volksbibliotheken, die vorläufig nur einem kleinen Teile des Volkes zugänglich sind, giebt es nur drei Bildungsquellen, die stetig und für das Ganze strömen, je nach Umständen eine allein oder zwei oder alle drei zusammen: die Kirche, die Zeitung und die Unterhaltnngslektüre, die Novellistik. Berichtigung. In unserm Maßgeblichen in Heft 7: „Ein Mangel in unsrer Gesetzgebung," das den Wiesbadner Droguistenprozeß behandelt, ist unserm Mit¬ arbeiter leider durch Verwechslung ein Versehen passiert, das wir berichtigen müssen. Der Droguist wurde nicht nur, wie in den Grenzboten gesagt worden war, zu zehn Mark Strafe verurteilt, und der Gehilfe wurde nicht freigesprochen, sondern der erste erhielt acht Wochen Haft und zwanzig Mark Geldstrafe, der andre fünfzig Mark Geldstrafe. An den Ausführungen unsers Mitarbeiters ändert das nichts, wir werden aber in der nächsten Zeit einen objektiven Artikel über Apotheke und Droguenhandel im allgemeinen von sachverständiger Seite bringen. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/696>, abgerufen am 29.04.2024.