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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der beiden hatten den Boden zu solchen überschwenglichen Äußerungen präpariert
wie "Der Feldgesang zu einer Freiheitsschlacht" (C. im Göttinger Musenalmanach,
1775), von dessen achtundzwanzig Strophen zehn mit "Freyheit! Freyheit! Freyheit!"
beginnen. Goethes Egmont (1774/75) hat den "Aufstand der Niederlande" als
charakteristischen, durch die amerikanische Revolution eingegebnen Hintergrund, und
Friedrich Leopold Stolberg, der schon als Zehnjähriger eine Ode an die Freiheit
geschrieben hatte, und den Vosz "Adler der Freiheit" nennt, wird 1775 von der
köstlichen Frau Rat in Frankfurt mit dem besten Rotwein aus ihrem Keller geneckt
und geduckt: "Hier ist das wahre Tyrannenblut!" In diesem Kapitel ist aller¬
dings das, was der "Sturm und Drang" eingegeben hat, von dem, was möglicher¬
weise durch die amerikanischen Nachrichten veranlaßt wurde, schwer zu scheiden, und
bezeichnenderweise spielt ja Klingers "Sturm und Drang" in Amerika. Sehr reich
ist auch der "die direkten Anspielungen auf die amerikanische Revolution in der
deutschen Poesie" enthaltende Absatz an interessanten und wenig bekannten Quellen¬
zeugnissen. Das "Deutsche Museum" (Februar 1777) schreibt: "Wenn der Himmel
Cäsars Partei nimmt, so halten wir es immer mit Cato, und der Kongreß hat
wichtige Freunde uuter unsern Schriftstellern und Dichtern, welche es alle nur
mühsam begreifen, wie es zugeht, daß ein geduugnes Heer diese Söhne der Frei¬
heit bändigen kann." Schreiben wir 1777 oder 1902? Goethe, Klinger, Klopstock,
Vosz, Lessing, Lenz, Schubart, Pfeffel n. a. in. sind diese Freunde. Goeckingk
(Kricgslied eines Provinzialen, 1782) singt:

Das Buch von Lowell, das den Anteil der Hessen und andrer deutscher an Eng¬
land verkaufter Hilfstruppen schildert -- es ist jetzt auch in deutscher Übersetzung
erschienen --, findet hier in dem Abschnitt tZcö,eng,n l?osts ana tbs Soläisr-trMie
eine treffliche Ergänzung. Dazu bringt Walz in den Uoäsrn l^augna-go ^lok-an;
(Dezember 1901) vortreffliches Zusatzmnterial aus Komödien der achtziger Jahre
des achtzehnten Jahrhunderts; aus Stephanis des Jüngern "So muß man Füchse
fangen," aus dem "Loch in der Thür," den "Wildschützen." Das "Räuschgen"
von C. F. Bretzner (Leipzig, 1786) enthält nach Walz das beste Zeugnis für
die Haltung der deutschen Mittelklassen zum amerikanischen Krieg und die Frage
der hessischen Hilfstruppen; in Schillers "Kabale und Liebe" hat aber doch
schon jeder Deutsche die Wirkung dieser Schmach des achtzehnten Jahrhunderts,
des Svldatenhandels, an sich gespürt. Die Litteraturaugabeu bei Hatsield und
Hochbaum beweisen, daß nach Kapps "Leben des amerikanischen Generals Fr.
W. von Stender" und "Soldatenhandel deutscher Fürsten nach Amerika" noch
viel neues Material auch für diese Frage aufgetaucht ist. Jetzt beginnen die
^moriWllÄ "ormMicÄ in ihrem letzten Heft (1901, Ende) das Tagebuch aus den
Zähren 1776 bis 1780 des Kapitäns Wiederholt, gestorben 1805 zu Kassel als
-Major, abzudrucken; und ein Aufruf von Schröder (Marburg) in den Uoäsru
^NAUAM Uotös (Juni 1901) zeigt, daß dieser Gelehrte mit einer Arbeit über den
^uf der hessischen Hilfstruppen in englischen Diensten beschäftigt ist: er verlangt
Nachweis sprichwörtlicher Redensarten über sie und vulgärer oder dialektischer Aus¬
drücke, die sich auf die Hessen beziehn. Es ist schade, daß die Zeitschriften, die
das Band zwischen Deutschland und Amerika litterarisch und wissenschaftlich ver¬
knüpft halten, zu deu "unzugänglichen oder wenig zugänglichen" gehören. Ihr Stoff
Verdi M. ent die größte Verbreitung.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der beiden hatten den Boden zu solchen überschwenglichen Äußerungen präpariert
wie „Der Feldgesang zu einer Freiheitsschlacht" (C. im Göttinger Musenalmanach,
1775), von dessen achtundzwanzig Strophen zehn mit „Freyheit! Freyheit! Freyheit!"
beginnen. Goethes Egmont (1774/75) hat den „Aufstand der Niederlande" als
charakteristischen, durch die amerikanische Revolution eingegebnen Hintergrund, und
Friedrich Leopold Stolberg, der schon als Zehnjähriger eine Ode an die Freiheit
geschrieben hatte, und den Vosz „Adler der Freiheit" nennt, wird 1775 von der
köstlichen Frau Rat in Frankfurt mit dem besten Rotwein aus ihrem Keller geneckt
und geduckt: „Hier ist das wahre Tyrannenblut!" In diesem Kapitel ist aller¬
dings das, was der „Sturm und Drang" eingegeben hat, von dem, was möglicher¬
weise durch die amerikanischen Nachrichten veranlaßt wurde, schwer zu scheiden, und
bezeichnenderweise spielt ja Klingers „Sturm und Drang" in Amerika. Sehr reich
ist auch der „die direkten Anspielungen auf die amerikanische Revolution in der
deutschen Poesie" enthaltende Absatz an interessanten und wenig bekannten Quellen¬
zeugnissen. Das „Deutsche Museum" (Februar 1777) schreibt: „Wenn der Himmel
Cäsars Partei nimmt, so halten wir es immer mit Cato, und der Kongreß hat
wichtige Freunde uuter unsern Schriftstellern und Dichtern, welche es alle nur
mühsam begreifen, wie es zugeht, daß ein geduugnes Heer diese Söhne der Frei¬
heit bändigen kann." Schreiben wir 1777 oder 1902? Goethe, Klinger, Klopstock,
Vosz, Lessing, Lenz, Schubart, Pfeffel n. a. in. sind diese Freunde. Goeckingk
(Kricgslied eines Provinzialen, 1782) singt:

Das Buch von Lowell, das den Anteil der Hessen und andrer deutscher an Eng¬
land verkaufter Hilfstruppen schildert — es ist jetzt auch in deutscher Übersetzung
erschienen —, findet hier in dem Abschnitt tZcö,eng,n l?osts ana tbs Soläisr-trMie
eine treffliche Ergänzung. Dazu bringt Walz in den Uoäsrn l^augna-go ^lok-an;
(Dezember 1901) vortreffliches Zusatzmnterial aus Komödien der achtziger Jahre
des achtzehnten Jahrhunderts; aus Stephanis des Jüngern „So muß man Füchse
fangen," aus dem „Loch in der Thür," den „Wildschützen." Das „Räuschgen"
von C. F. Bretzner (Leipzig, 1786) enthält nach Walz das beste Zeugnis für
die Haltung der deutschen Mittelklassen zum amerikanischen Krieg und die Frage
der hessischen Hilfstruppen; in Schillers „Kabale und Liebe" hat aber doch
schon jeder Deutsche die Wirkung dieser Schmach des achtzehnten Jahrhunderts,
des Svldatenhandels, an sich gespürt. Die Litteraturaugabeu bei Hatsield und
Hochbaum beweisen, daß nach Kapps „Leben des amerikanischen Generals Fr.
W. von Stender" und „Soldatenhandel deutscher Fürsten nach Amerika" noch
viel neues Material auch für diese Frage aufgetaucht ist. Jetzt beginnen die
^moriWllÄ «ormMicÄ in ihrem letzten Heft (1901, Ende) das Tagebuch aus den
Zähren 1776 bis 1780 des Kapitäns Wiederholt, gestorben 1805 zu Kassel als
-Major, abzudrucken; und ein Aufruf von Schröder (Marburg) in den Uoäsru
^NAUAM Uotös (Juni 1901) zeigt, daß dieser Gelehrte mit einer Arbeit über den
^uf der hessischen Hilfstruppen in englischen Diensten beschäftigt ist: er verlangt
Nachweis sprichwörtlicher Redensarten über sie und vulgärer oder dialektischer Aus¬
drücke, die sich auf die Hessen beziehn. Es ist schade, daß die Zeitschriften, die
das Band zwischen Deutschland und Amerika litterarisch und wissenschaftlich ver¬
knüpft halten, zu deu „unzugänglichen oder wenig zugänglichen" gehören. Ihr Stoff
Verdi M. ent die größte Verbreitung.


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[0695] Maßgebliches und Unmaßgebliches der beiden hatten den Boden zu solchen überschwenglichen Äußerungen präpariert wie „Der Feldgesang zu einer Freiheitsschlacht" (C. im Göttinger Musenalmanach, 1775), von dessen achtundzwanzig Strophen zehn mit „Freyheit! Freyheit! Freyheit!" beginnen. Goethes Egmont (1774/75) hat den „Aufstand der Niederlande" als charakteristischen, durch die amerikanische Revolution eingegebnen Hintergrund, und Friedrich Leopold Stolberg, der schon als Zehnjähriger eine Ode an die Freiheit geschrieben hatte, und den Vosz „Adler der Freiheit" nennt, wird 1775 von der köstlichen Frau Rat in Frankfurt mit dem besten Rotwein aus ihrem Keller geneckt und geduckt: „Hier ist das wahre Tyrannenblut!" In diesem Kapitel ist aller¬ dings das, was der „Sturm und Drang" eingegeben hat, von dem, was möglicher¬ weise durch die amerikanischen Nachrichten veranlaßt wurde, schwer zu scheiden, und bezeichnenderweise spielt ja Klingers „Sturm und Drang" in Amerika. Sehr reich ist auch der „die direkten Anspielungen auf die amerikanische Revolution in der deutschen Poesie" enthaltende Absatz an interessanten und wenig bekannten Quellen¬ zeugnissen. Das „Deutsche Museum" (Februar 1777) schreibt: „Wenn der Himmel Cäsars Partei nimmt, so halten wir es immer mit Cato, und der Kongreß hat wichtige Freunde uuter unsern Schriftstellern und Dichtern, welche es alle nur mühsam begreifen, wie es zugeht, daß ein geduugnes Heer diese Söhne der Frei¬ heit bändigen kann." Schreiben wir 1777 oder 1902? Goethe, Klinger, Klopstock, Vosz, Lessing, Lenz, Schubart, Pfeffel n. a. in. sind diese Freunde. Goeckingk (Kricgslied eines Provinzialen, 1782) singt: Das Buch von Lowell, das den Anteil der Hessen und andrer deutscher an Eng¬ land verkaufter Hilfstruppen schildert — es ist jetzt auch in deutscher Übersetzung erschienen —, findet hier in dem Abschnitt tZcö,eng,n l?osts ana tbs Soläisr-trMie eine treffliche Ergänzung. Dazu bringt Walz in den Uoäsrn l^augna-go ^lok-an; (Dezember 1901) vortreffliches Zusatzmnterial aus Komödien der achtziger Jahre des achtzehnten Jahrhunderts; aus Stephanis des Jüngern „So muß man Füchse fangen," aus dem „Loch in der Thür," den „Wildschützen." Das „Räuschgen" von C. F. Bretzner (Leipzig, 1786) enthält nach Walz das beste Zeugnis für die Haltung der deutschen Mittelklassen zum amerikanischen Krieg und die Frage der hessischen Hilfstruppen; in Schillers „Kabale und Liebe" hat aber doch schon jeder Deutsche die Wirkung dieser Schmach des achtzehnten Jahrhunderts, des Svldatenhandels, an sich gespürt. Die Litteraturaugabeu bei Hatsield und Hochbaum beweisen, daß nach Kapps „Leben des amerikanischen Generals Fr. W. von Stender" und „Soldatenhandel deutscher Fürsten nach Amerika" noch viel neues Material auch für diese Frage aufgetaucht ist. Jetzt beginnen die ^moriWllÄ «ormMicÄ in ihrem letzten Heft (1901, Ende) das Tagebuch aus den Zähren 1776 bis 1780 des Kapitäns Wiederholt, gestorben 1805 zu Kassel als -Major, abzudrucken; und ein Aufruf von Schröder (Marburg) in den Uoäsru ^NAUAM Uotös (Juni 1901) zeigt, daß dieser Gelehrte mit einer Arbeit über den ^uf der hessischen Hilfstruppen in englischen Diensten beschäftigt ist: er verlangt Nachweis sprichwörtlicher Redensarten über sie und vulgärer oder dialektischer Aus¬ drücke, die sich auf die Hessen beziehn. Es ist schade, daß die Zeitschriften, die das Band zwischen Deutschland und Amerika litterarisch und wissenschaftlich ver¬ knüpft halten, zu deu „unzugänglichen oder wenig zugänglichen" gehören. Ihr Stoff Verdi M. ent die größte Verbreitung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/695>, abgerufen am 15.05.2024.