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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Gin französischer Teuselslmndner

schaft vom Atheismus ab, so hat thatsächlich das Proletariat sich und alle
andern Stände emanzipiert, freilich uicht vou dem, worin Marx das Freiheit¬
vernichtende sah.




Gin französischer Teufelsbündner

eisterbeschwörer hat es schon f
rüh gegeben. Lange vor dein
klassischen Vertreter Faust erschienen Gestalten orientalischer Sage,
der altchristlichen Legenden, des Mittelalters in diesem magischen
Zwielicht. Nimmt man uun gar noch die Reihe der nachfaustischen
Paktierer hinzu, so bietet sich dem Beschauer wahrlich eine bunte
Gesellschaft dar. Und doch wäre nichts verkehrter, als diese
Beschwörer in Bausch und Bogen als faustische Gestalten zu bezeichne", sei
es als Vorgänger, sei es als Abkömmlinge. Man braucht nur einmal die
Objekte zu mustern, wofür so viele ihr^ Seelenheil preisgeben, wenn man er¬
kennen will, wie wenig sie mit dem Übermenschen Faust zu schaffen haben.
Natürlich spielten bei den meisten der liebe Mammon und die Gunst der
Frauen die Hauptrolle, daneben erstreckt sich die Begehrlichkeit auf eine an¬
gesehene Stellung, mühelose Erfolge und dergleichen "lehr. Das sind aber
im Grunde doch Nichtigkeiten im Vergleich zu dem Faustproblem des Wett¬
eifers mit der Gottheit, des unstillbaren Erkenntnisdranges. Der Forscher-
titanismus eines Faust hat mit den Begehrlichkeiten solcher Untermenschen
nichts gemein. Deshalb ist Kritik geboten beim Heranziehn wirklich ver¬
wandter Sagen. Die äußerliche Ähnlichkeit eines Pales genügt keineswegs-
So mag wohl die alte Sage vom Simon Magus, ja auch die Erzählung
von der Päpstiu Johanna einen gewissen Zusammenhang mit der Faustsage
nicht verleugnen, aber weder die Sage von Cyprian von Antiochia, noch auch
die vom vielgenannten Theophilus kann nähere Beziehungen ausweisen, von
dem guten Dutzend der päpstlichen Tcnfelsbündner ganz zu schweigen. Dagegen
könnte eine andre Sage, die Luxemburgsage, die sogar die ältere Faustsage
eine Zeit lang in den Hintergrund drängte, ganz den Anschein erwecken, als
ob sie nur eine Abzweigung davon sei. Diese Frage hat Anton Kippen¬
berg einer gründlichen Untersuchung unterzogen in seinem Buche über Die
Sage vom Herzog von Luxemburg und die historische Persönlichkeit
ihres Trägers (Leipzig, Will). Engelmmm, 1901. VIII, 280 S.).

Das Buch bringt eine umfassende Darstellung und verrät eine tüchtige
methodische Schulung des Verfassers. Ebenso verdient der Sammelfleiß, mit
den, er in oft entlegnen Bibliotheken des In- und Auslands Ernte gehalten
hat -- die dein Anhange bcigegebne Bibliographie allein weist 106 Nummern
auf! --, Dank und Anerkennung. So willkommen aber auch gerade bei so
einem weitschichtigen Stoffgebiet eine gewisse Ausführlichkeit ist, und so wenig
die Sageuforschung ein hastiges Arbeiten verträgt, eine größere Konzentration
wäre doch an manchen Punkten ganz angebracht gewesen. Der Verfasser
scheint das selbst gefühlt zu haben, denn er rekapituliert wiederholt. Dabei
soll nicht verkannt werden, daß er in dem sichtlichen Bestreben, ein lesbares,
nicht nur ein gelehrtes Buch zu schreiben, die löbliche Gelehrteutugeud der
Entsagung redlich geübt hat. Das Thema selbst ist glücklich gewählt. Denn
die Luxemburgsage kann geradezu als Musterbeispiel dienen für das Studium
der Sagenentwicklnng; alles Typische ist hier in seltner Vollständigkeit zu-


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schaft vom Atheismus ab, so hat thatsächlich das Proletariat sich und alle
andern Stände emanzipiert, freilich uicht vou dem, worin Marx das Freiheit¬
vernichtende sah.




Gin französischer Teufelsbündner

eisterbeschwörer hat es schon f
rüh gegeben. Lange vor dein
klassischen Vertreter Faust erschienen Gestalten orientalischer Sage,
der altchristlichen Legenden, des Mittelalters in diesem magischen
Zwielicht. Nimmt man uun gar noch die Reihe der nachfaustischen
Paktierer hinzu, so bietet sich dem Beschauer wahrlich eine bunte
Gesellschaft dar. Und doch wäre nichts verkehrter, als diese
Beschwörer in Bausch und Bogen als faustische Gestalten zu bezeichne», sei
es als Vorgänger, sei es als Abkömmlinge. Man braucht nur einmal die
Objekte zu mustern, wofür so viele ihr^ Seelenheil preisgeben, wenn man er¬
kennen will, wie wenig sie mit dem Übermenschen Faust zu schaffen haben.
Natürlich spielten bei den meisten der liebe Mammon und die Gunst der
Frauen die Hauptrolle, daneben erstreckt sich die Begehrlichkeit auf eine an¬
gesehene Stellung, mühelose Erfolge und dergleichen »lehr. Das sind aber
im Grunde doch Nichtigkeiten im Vergleich zu dem Faustproblem des Wett¬
eifers mit der Gottheit, des unstillbaren Erkenntnisdranges. Der Forscher-
titanismus eines Faust hat mit den Begehrlichkeiten solcher Untermenschen
nichts gemein. Deshalb ist Kritik geboten beim Heranziehn wirklich ver¬
wandter Sagen. Die äußerliche Ähnlichkeit eines Pales genügt keineswegs-
So mag wohl die alte Sage vom Simon Magus, ja auch die Erzählung
von der Päpstiu Johanna einen gewissen Zusammenhang mit der Faustsage
nicht verleugnen, aber weder die Sage von Cyprian von Antiochia, noch auch
die vom vielgenannten Theophilus kann nähere Beziehungen ausweisen, von
dem guten Dutzend der päpstlichen Tcnfelsbündner ganz zu schweigen. Dagegen
könnte eine andre Sage, die Luxemburgsage, die sogar die ältere Faustsage
eine Zeit lang in den Hintergrund drängte, ganz den Anschein erwecken, als
ob sie nur eine Abzweigung davon sei. Diese Frage hat Anton Kippen¬
berg einer gründlichen Untersuchung unterzogen in seinem Buche über Die
Sage vom Herzog von Luxemburg und die historische Persönlichkeit
ihres Trägers (Leipzig, Will). Engelmmm, 1901. VIII, 280 S.).

Das Buch bringt eine umfassende Darstellung und verrät eine tüchtige
methodische Schulung des Verfassers. Ebenso verdient der Sammelfleiß, mit
den, er in oft entlegnen Bibliotheken des In- und Auslands Ernte gehalten
hat — die dein Anhange bcigegebne Bibliographie allein weist 106 Nummern
auf! —, Dank und Anerkennung. So willkommen aber auch gerade bei so
einem weitschichtigen Stoffgebiet eine gewisse Ausführlichkeit ist, und so wenig
die Sageuforschung ein hastiges Arbeiten verträgt, eine größere Konzentration
wäre doch an manchen Punkten ganz angebracht gewesen. Der Verfasser
scheint das selbst gefühlt zu haben, denn er rekapituliert wiederholt. Dabei
soll nicht verkannt werden, daß er in dem sichtlichen Bestreben, ein lesbares,
nicht nur ein gelehrtes Buch zu schreiben, die löbliche Gelehrteutugeud der
Entsagung redlich geübt hat. Das Thema selbst ist glücklich gewählt. Denn
die Luxemburgsage kann geradezu als Musterbeispiel dienen für das Studium
der Sagenentwicklnng; alles Typische ist hier in seltner Vollständigkeit zu-


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[0736] Gin französischer Teuselslmndner schaft vom Atheismus ab, so hat thatsächlich das Proletariat sich und alle andern Stände emanzipiert, freilich uicht vou dem, worin Marx das Freiheit¬ vernichtende sah. Gin französischer Teufelsbündner eisterbeschwörer hat es schon f rüh gegeben. Lange vor dein klassischen Vertreter Faust erschienen Gestalten orientalischer Sage, der altchristlichen Legenden, des Mittelalters in diesem magischen Zwielicht. Nimmt man uun gar noch die Reihe der nachfaustischen Paktierer hinzu, so bietet sich dem Beschauer wahrlich eine bunte Gesellschaft dar. Und doch wäre nichts verkehrter, als diese Beschwörer in Bausch und Bogen als faustische Gestalten zu bezeichne», sei es als Vorgänger, sei es als Abkömmlinge. Man braucht nur einmal die Objekte zu mustern, wofür so viele ihr^ Seelenheil preisgeben, wenn man er¬ kennen will, wie wenig sie mit dem Übermenschen Faust zu schaffen haben. Natürlich spielten bei den meisten der liebe Mammon und die Gunst der Frauen die Hauptrolle, daneben erstreckt sich die Begehrlichkeit auf eine an¬ gesehene Stellung, mühelose Erfolge und dergleichen »lehr. Das sind aber im Grunde doch Nichtigkeiten im Vergleich zu dem Faustproblem des Wett¬ eifers mit der Gottheit, des unstillbaren Erkenntnisdranges. Der Forscher- titanismus eines Faust hat mit den Begehrlichkeiten solcher Untermenschen nichts gemein. Deshalb ist Kritik geboten beim Heranziehn wirklich ver¬ wandter Sagen. Die äußerliche Ähnlichkeit eines Pales genügt keineswegs- So mag wohl die alte Sage vom Simon Magus, ja auch die Erzählung von der Päpstiu Johanna einen gewissen Zusammenhang mit der Faustsage nicht verleugnen, aber weder die Sage von Cyprian von Antiochia, noch auch die vom vielgenannten Theophilus kann nähere Beziehungen ausweisen, von dem guten Dutzend der päpstlichen Tcnfelsbündner ganz zu schweigen. Dagegen könnte eine andre Sage, die Luxemburgsage, die sogar die ältere Faustsage eine Zeit lang in den Hintergrund drängte, ganz den Anschein erwecken, als ob sie nur eine Abzweigung davon sei. Diese Frage hat Anton Kippen¬ berg einer gründlichen Untersuchung unterzogen in seinem Buche über Die Sage vom Herzog von Luxemburg und die historische Persönlichkeit ihres Trägers (Leipzig, Will). Engelmmm, 1901. VIII, 280 S.). Das Buch bringt eine umfassende Darstellung und verrät eine tüchtige methodische Schulung des Verfassers. Ebenso verdient der Sammelfleiß, mit den, er in oft entlegnen Bibliotheken des In- und Auslands Ernte gehalten hat — die dein Anhange bcigegebne Bibliographie allein weist 106 Nummern auf! —, Dank und Anerkennung. So willkommen aber auch gerade bei so einem weitschichtigen Stoffgebiet eine gewisse Ausführlichkeit ist, und so wenig die Sageuforschung ein hastiges Arbeiten verträgt, eine größere Konzentration wäre doch an manchen Punkten ganz angebracht gewesen. Der Verfasser scheint das selbst gefühlt zu haben, denn er rekapituliert wiederholt. Dabei soll nicht verkannt werden, daß er in dem sichtlichen Bestreben, ein lesbares, nicht nur ein gelehrtes Buch zu schreiben, die löbliche Gelehrteutugeud der Entsagung redlich geübt hat. Das Thema selbst ist glücklich gewählt. Denn die Luxemburgsage kann geradezu als Musterbeispiel dienen für das Studium der Sagenentwicklnng; alles Typische ist hier in seltner Vollständigkeit zu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/736>, abgerufen am 29.04.2024.