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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

zu faseln, wo der Erfolg, die Leistung, das Schauspiel für das Auge so genußreich
siud? Gewisse Zeremonien müßten ja auf dem Flecke abgeschafft werden, wenn es
den dabei beteiligten an dekorativer Geschwollenheit zu gebrechen anfinge. Was
wäre eine Krönung, eine Festpolonaise, eine feierliche Paroleausgabe, eine Zurück¬
bringung der Fahnen und Standarten, ein Einzug des Rektors, der Dekane und
der Professoren, wenn dabei der Kern der Koryphäen aufhörte, dekorativ geschwollen
zu sein? Wir haben Männer bei solchen Gelegenheiten agieren sehen, die leider
nicht an das, was vor sich ging, "glaubten," denen in der That auch die ganze
Sache und die gesamte Mitwelt kunpp bis an die Ellbogen ging: eine Augenweide
war das demungeachtet uicht, und der dekorative Kreisdirektor, wenn er "mit
Schimmeln" gefahren gekommen war und, am obern Ende des grünen Tisches
sitzend, uns alle beruhigte, indem er erklärte, er sei beruhigt, war für den ooux
et'wil doch noch ein andrer Mann. Es wäre schade, wenn dekorative Geschwollen¬
heit aus der Mode käme. Was dem Auge heutzutage bei festlichen Gelegenheiten
geboten wird, ist ohnehin mager genug. Was soll aus der Welt denn noch werden,
Se. möchte man singen, wenn keiner mehr schwellen will?




Doktor Duttmüller und sein Freund
Fritz Anders (Max Allihn) Line Geschichte aus der Gegenwart von
sechzehntes Aapitel
Wie sich zeigt, daß Aoxf und Herz zweierlei Dinge sind

ir müssen noch einmal zum Kirschberg und zum patriotischen Konzert
zurückkehren, denn wir haben da eine Ecke außer acht gelassen, in
der etwas nicht unwichtiges geschah, oder sich wenigstens vorbereitete.
Wir haben schon erzählt, daß sich Lydia und Ellen an einem Tisch
im Hintergrunde niedergelassen hatten, Ellen einfach und nett wie
immer, Lydia hochelegant gekleidet. Sie waren nicht allein ge¬
blieben; einige Töchter von Holzweißiger Patrioten hatten auf freundliche Ein¬
ladung der jungen Mädchen bei ihnen Platz genommen, aber es War nicht recht
zur Annäherung zwischen beiden Parteien gekommen. Die "Ökonomentöchter"
unterhielten sich vom letzten Ökonomenballe in Braunfels, und was sie da für
Kleider angehabt hätten, und vom nächsten Ökonomenballe, und was sie da für
Kleider einziehn würden. Sie sprachen sehr angelegentlich vom jungen Adlung in
Siebendorf, und wieviel Morgen Land der einmal von seinem Vater erben werde,
und was seine Tante für eine Frau sei, und wieviel ihr Gut wert sei; und vom
jungen Transfeld in Rodesheim, und welchen Mädchen der schon den Hof gemacht
habe, und wem er gegenwärtig den Hof mache; und daß Franz Ritter in Asse-
born nächstens heiraten werde, und daß seiue Braut einen ganz unvernünftigen
Aufwand mache. Und dann steckten sie die Köpfe zusammen und machten Be¬
merkungen über die jungen anwesenden Herren in ihren chausseestcmbfarbnen Anzügen
und mit ihren roten, frischwaschnen Gesichtern, die da herumstanden und, die Zigarre
im Munde, den Himmel anstaunten, als gebe es keine Mädchen, weder in der
Welt überhaupt, noch im besondern ans dem Kirschberg. Das war aber pure Ver¬
stellung.

So blieb auch für Ellen und Lydia nichts übrig, als gleichfalls die Köpfe
zusammenzustecken und sich zu mokieren. Lydia war sehr übermütig, und Elle"
bemühte sich gleichfalls, heiter zu sein, es kam aber nicht recht natürlich heraus,


Doktor Duttmüller und sein Freund

zu faseln, wo der Erfolg, die Leistung, das Schauspiel für das Auge so genußreich
siud? Gewisse Zeremonien müßten ja auf dem Flecke abgeschafft werden, wenn es
den dabei beteiligten an dekorativer Geschwollenheit zu gebrechen anfinge. Was
wäre eine Krönung, eine Festpolonaise, eine feierliche Paroleausgabe, eine Zurück¬
bringung der Fahnen und Standarten, ein Einzug des Rektors, der Dekane und
der Professoren, wenn dabei der Kern der Koryphäen aufhörte, dekorativ geschwollen
zu sein? Wir haben Männer bei solchen Gelegenheiten agieren sehen, die leider
nicht an das, was vor sich ging, „glaubten," denen in der That auch die ganze
Sache und die gesamte Mitwelt kunpp bis an die Ellbogen ging: eine Augenweide
war das demungeachtet uicht, und der dekorative Kreisdirektor, wenn er „mit
Schimmeln" gefahren gekommen war und, am obern Ende des grünen Tisches
sitzend, uns alle beruhigte, indem er erklärte, er sei beruhigt, war für den ooux
et'wil doch noch ein andrer Mann. Es wäre schade, wenn dekorative Geschwollen¬
heit aus der Mode käme. Was dem Auge heutzutage bei festlichen Gelegenheiten
geboten wird, ist ohnehin mager genug. Was soll aus der Welt denn noch werden,
Se. möchte man singen, wenn keiner mehr schwellen will?




Doktor Duttmüller und sein Freund
Fritz Anders (Max Allihn) Line Geschichte aus der Gegenwart von
sechzehntes Aapitel
Wie sich zeigt, daß Aoxf und Herz zweierlei Dinge sind

ir müssen noch einmal zum Kirschberg und zum patriotischen Konzert
zurückkehren, denn wir haben da eine Ecke außer acht gelassen, in
der etwas nicht unwichtiges geschah, oder sich wenigstens vorbereitete.
Wir haben schon erzählt, daß sich Lydia und Ellen an einem Tisch
im Hintergrunde niedergelassen hatten, Ellen einfach und nett wie
immer, Lydia hochelegant gekleidet. Sie waren nicht allein ge¬
blieben; einige Töchter von Holzweißiger Patrioten hatten auf freundliche Ein¬
ladung der jungen Mädchen bei ihnen Platz genommen, aber es War nicht recht
zur Annäherung zwischen beiden Parteien gekommen. Die „Ökonomentöchter"
unterhielten sich vom letzten Ökonomenballe in Braunfels, und was sie da für
Kleider angehabt hätten, und vom nächsten Ökonomenballe, und was sie da für
Kleider einziehn würden. Sie sprachen sehr angelegentlich vom jungen Adlung in
Siebendorf, und wieviel Morgen Land der einmal von seinem Vater erben werde,
und was seine Tante für eine Frau sei, und wieviel ihr Gut wert sei; und vom
jungen Transfeld in Rodesheim, und welchen Mädchen der schon den Hof gemacht
habe, und wem er gegenwärtig den Hof mache; und daß Franz Ritter in Asse-
born nächstens heiraten werde, und daß seiue Braut einen ganz unvernünftigen
Aufwand mache. Und dann steckten sie die Köpfe zusammen und machten Be¬
merkungen über die jungen anwesenden Herren in ihren chausseestcmbfarbnen Anzügen
und mit ihren roten, frischwaschnen Gesichtern, die da herumstanden und, die Zigarre
im Munde, den Himmel anstaunten, als gebe es keine Mädchen, weder in der
Welt überhaupt, noch im besondern ans dem Kirschberg. Das war aber pure Ver¬
stellung.

So blieb auch für Ellen und Lydia nichts übrig, als gleichfalls die Köpfe
zusammenzustecken und sich zu mokieren. Lydia war sehr übermütig, und Elle»
bemühte sich gleichfalls, heiter zu sein, es kam aber nicht recht natürlich heraus,


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[0226] Doktor Duttmüller und sein Freund zu faseln, wo der Erfolg, die Leistung, das Schauspiel für das Auge so genußreich siud? Gewisse Zeremonien müßten ja auf dem Flecke abgeschafft werden, wenn es den dabei beteiligten an dekorativer Geschwollenheit zu gebrechen anfinge. Was wäre eine Krönung, eine Festpolonaise, eine feierliche Paroleausgabe, eine Zurück¬ bringung der Fahnen und Standarten, ein Einzug des Rektors, der Dekane und der Professoren, wenn dabei der Kern der Koryphäen aufhörte, dekorativ geschwollen zu sein? Wir haben Männer bei solchen Gelegenheiten agieren sehen, die leider nicht an das, was vor sich ging, „glaubten," denen in der That auch die ganze Sache und die gesamte Mitwelt kunpp bis an die Ellbogen ging: eine Augenweide war das demungeachtet uicht, und der dekorative Kreisdirektor, wenn er „mit Schimmeln" gefahren gekommen war und, am obern Ende des grünen Tisches sitzend, uns alle beruhigte, indem er erklärte, er sei beruhigt, war für den ooux et'wil doch noch ein andrer Mann. Es wäre schade, wenn dekorative Geschwollen¬ heit aus der Mode käme. Was dem Auge heutzutage bei festlichen Gelegenheiten geboten wird, ist ohnehin mager genug. Was soll aus der Welt denn noch werden, Se. möchte man singen, wenn keiner mehr schwellen will? Doktor Duttmüller und sein Freund Fritz Anders (Max Allihn) Line Geschichte aus der Gegenwart von sechzehntes Aapitel Wie sich zeigt, daß Aoxf und Herz zweierlei Dinge sind ir müssen noch einmal zum Kirschberg und zum patriotischen Konzert zurückkehren, denn wir haben da eine Ecke außer acht gelassen, in der etwas nicht unwichtiges geschah, oder sich wenigstens vorbereitete. Wir haben schon erzählt, daß sich Lydia und Ellen an einem Tisch im Hintergrunde niedergelassen hatten, Ellen einfach und nett wie immer, Lydia hochelegant gekleidet. Sie waren nicht allein ge¬ blieben; einige Töchter von Holzweißiger Patrioten hatten auf freundliche Ein¬ ladung der jungen Mädchen bei ihnen Platz genommen, aber es War nicht recht zur Annäherung zwischen beiden Parteien gekommen. Die „Ökonomentöchter" unterhielten sich vom letzten Ökonomenballe in Braunfels, und was sie da für Kleider angehabt hätten, und vom nächsten Ökonomenballe, und was sie da für Kleider einziehn würden. Sie sprachen sehr angelegentlich vom jungen Adlung in Siebendorf, und wieviel Morgen Land der einmal von seinem Vater erben werde, und was seine Tante für eine Frau sei, und wieviel ihr Gut wert sei; und vom jungen Transfeld in Rodesheim, und welchen Mädchen der schon den Hof gemacht habe, und wem er gegenwärtig den Hof mache; und daß Franz Ritter in Asse- born nächstens heiraten werde, und daß seiue Braut einen ganz unvernünftigen Aufwand mache. Und dann steckten sie die Köpfe zusammen und machten Be¬ merkungen über die jungen anwesenden Herren in ihren chausseestcmbfarbnen Anzügen und mit ihren roten, frischwaschnen Gesichtern, die da herumstanden und, die Zigarre im Munde, den Himmel anstaunten, als gebe es keine Mädchen, weder in der Welt überhaupt, noch im besondern ans dem Kirschberg. Das war aber pure Ver¬ stellung. So blieb auch für Ellen und Lydia nichts übrig, als gleichfalls die Köpfe zusammenzustecken und sich zu mokieren. Lydia war sehr übermütig, und Elle» bemühte sich gleichfalls, heiter zu sein, es kam aber nicht recht natürlich heraus,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/226>, abgerufen am 29.04.2024.