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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Eigentlich sollte ich es, da Sie unser zartes Verhältnis an die Öffentlichkeit
gebracht haben. Aber fühlen Sie sich denn nicht verpflichtet, der Sozialdemokratie
entgegenzutreten?

In Volksversammlungen? Nein. Ich halte solche Klopffechtereien für ganz
überflüssig. Was sich jetzt vorbereitet, das ist ein Kampf um die Macht. Solche
Kämpfe werden nicht mit Worten ausgefochten, sondern mit Kräften. Dazu brauchen
wir also keine Redner, sondern Männer, die mit ihrer Person für ihre Sache ein¬
treten. Wenn einer in mein Haus eindringen will, um es zu plündern, wird es
nicht viel helfen, mit ihm durchs Feuster zu verhandeln und ihm die Heiligkeit des
Besitzstandes auseinander zu scheu; man muß selbst in die Thür treten, die Rock¬
ärmel aufstreifen und sagen: Na, nun komm einmal her. Ich wünschte nur, daß
unser Direktor der Mann dazu wäre!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Man soll nicht rnppelköpfisch sein.

Ein Von den Grenzboten in deren
14. Heft gebrachter, die Räuber überschriebner Artikel hat, wie das vorzukommen
pflegt und auch ganz in der Ordnung ist, zweierlei Beurteilung erfahren, beifällige
und tadelnde. Bei einem Wortgefecht das letzte Wort zu haben ist schön, das
ist unter anderen auch durch das Märtyrertum der bekannten Bauernfrau bewiesen
worden, die ihren Mann einen Länseknicker genannt hatte, von ihm in den Brunnen¬
eimer gesetzt und langsam Zoll für Zoll ius Wasser gelassen worden war mit dem
Zurufe, wenn sie revoziere, werde der Eimer wieder in die Hohe geleiert werden.
Dessen ungeachtet hatte die Frau, die eine Hartgesottne war, fortgefahren, ihren
Mann einen Länseknicker zu nennen, und als sie soweit eingetaucht war, daß sie
das nicht mehr hatte thun könne", weil ihr das Wasser über dem Kopf zusammen¬
schlug, hatte sie die Arme aus dem kalten Naß emporgehoben und die letzte ihr
verbleibende Lebenskraft dazu verwandt, mit den Daumennägeln die Geste des Länse-
knickens zu skizzieren.

Vielleicht könnte jemand denken, daß es dem Verfasser des halb kalt, halb
warm, halb süß, halb sauer behandelten Artikels darum zu thun sei, Recht zu be¬
halten und das letzte Wort zu haben, und daß es das sei, was ihn veranlaßte,
nochmals aus dem Kasten emporzuschnellen: aber das wäre ein Irrtum; ich möchte
vielmehr die Diskussion zu allseitigem Nutzen in möglichst sachlicher Weise noch
einmal aufnehmen, und es wird jedem klar werden, daß es mir nicht darum zu
thun ist, Recht zu behalten, sondern daß ich vielmehr den Kontradizenten alles ein¬
zuräumen bereit bin, was ich ihnen mit gutem Gewisse" einräumen zu können
glaube.

Über das eigentliche Thema, die Fahrt des studentischen Thespiskarrens nach
Paris, brauche ich nichts mehr zu sagen: die Sache ist fürs erste -del OÄEQäü"
Ls,aeoÄL aufgeschoben worden, und man scheint allerseits der Meinung zu sein, daß
es vorsichtiger, klüger und würdevoller war, unsre Musensöhne keinem ungewissen
Schicksale auszusetzen. Die unsrer Warnung beigegebnen Motive und beiläufig
gethanen Bemerkungen sind es, die zu Ausstellungen veranlaßt haben. Was ich
über die deutsche Presse, oder richtiger über einen Teil davon gesagt habe, hat
Anstoß erregt, und die von mir behauptete feindselige Stimmung des französischen
Volkes gegen das deutsche ist bestritten oder aus andern Gründen als den von
mir angegebnen hergeleitet worden.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Eigentlich sollte ich es, da Sie unser zartes Verhältnis an die Öffentlichkeit
gebracht haben. Aber fühlen Sie sich denn nicht verpflichtet, der Sozialdemokratie
entgegenzutreten?

In Volksversammlungen? Nein. Ich halte solche Klopffechtereien für ganz
überflüssig. Was sich jetzt vorbereitet, das ist ein Kampf um die Macht. Solche
Kämpfe werden nicht mit Worten ausgefochten, sondern mit Kräften. Dazu brauchen
wir also keine Redner, sondern Männer, die mit ihrer Person für ihre Sache ein¬
treten. Wenn einer in mein Haus eindringen will, um es zu plündern, wird es
nicht viel helfen, mit ihm durchs Feuster zu verhandeln und ihm die Heiligkeit des
Besitzstandes auseinander zu scheu; man muß selbst in die Thür treten, die Rock¬
ärmel aufstreifen und sagen: Na, nun komm einmal her. Ich wünschte nur, daß
unser Direktor der Mann dazu wäre!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Man soll nicht rnppelköpfisch sein.

Ein Von den Grenzboten in deren
14. Heft gebrachter, die Räuber überschriebner Artikel hat, wie das vorzukommen
pflegt und auch ganz in der Ordnung ist, zweierlei Beurteilung erfahren, beifällige
und tadelnde. Bei einem Wortgefecht das letzte Wort zu haben ist schön, das
ist unter anderen auch durch das Märtyrertum der bekannten Bauernfrau bewiesen
worden, die ihren Mann einen Länseknicker genannt hatte, von ihm in den Brunnen¬
eimer gesetzt und langsam Zoll für Zoll ius Wasser gelassen worden war mit dem
Zurufe, wenn sie revoziere, werde der Eimer wieder in die Hohe geleiert werden.
Dessen ungeachtet hatte die Frau, die eine Hartgesottne war, fortgefahren, ihren
Mann einen Länseknicker zu nennen, und als sie soweit eingetaucht war, daß sie
das nicht mehr hatte thun könne«, weil ihr das Wasser über dem Kopf zusammen¬
schlug, hatte sie die Arme aus dem kalten Naß emporgehoben und die letzte ihr
verbleibende Lebenskraft dazu verwandt, mit den Daumennägeln die Geste des Länse-
knickens zu skizzieren.

Vielleicht könnte jemand denken, daß es dem Verfasser des halb kalt, halb
warm, halb süß, halb sauer behandelten Artikels darum zu thun sei, Recht zu be¬
halten und das letzte Wort zu haben, und daß es das sei, was ihn veranlaßte,
nochmals aus dem Kasten emporzuschnellen: aber das wäre ein Irrtum; ich möchte
vielmehr die Diskussion zu allseitigem Nutzen in möglichst sachlicher Weise noch
einmal aufnehmen, und es wird jedem klar werden, daß es mir nicht darum zu
thun ist, Recht zu behalten, sondern daß ich vielmehr den Kontradizenten alles ein¬
zuräumen bereit bin, was ich ihnen mit gutem Gewisse» einräumen zu können
glaube.

Über das eigentliche Thema, die Fahrt des studentischen Thespiskarrens nach
Paris, brauche ich nichts mehr zu sagen: die Sache ist fürs erste -del OÄEQäü«
Ls,aeoÄL aufgeschoben worden, und man scheint allerseits der Meinung zu sein, daß
es vorsichtiger, klüger und würdevoller war, unsre Musensöhne keinem ungewissen
Schicksale auszusetzen. Die unsrer Warnung beigegebnen Motive und beiläufig
gethanen Bemerkungen sind es, die zu Ausstellungen veranlaßt haben. Was ich
über die deutsche Presse, oder richtiger über einen Teil davon gesagt habe, hat
Anstoß erregt, und die von mir behauptete feindselige Stimmung des französischen
Volkes gegen das deutsche ist bestritten oder aus andern Gründen als den von
mir angegebnen hergeleitet worden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/293>, abgerufen am 29.04.2024.