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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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gerade dieser erst recht, zu einer einheitlichen Ausgleichung seiner Denkweise
wie seiner Formensprache gelangt. Motive ganz verschiedner Darstellungskreise
und Jdeenzüge, nicht nur der Kunstgattungen, sondern auch der Weltanschauungen
sogar laufen hier unvermittelt durcheinander. Klassizismus und Romantik haben
an der Wiege dieses Werkes gesessen und sich nacheinander den Vorrang streitig
gemacht, ohne daß es dem Künstler -- im Lauf eines Jahrzehnts der Arbeit --
gelungen wäre, diese widerstreitenden Prinzipien mit der unbefangnen Freiheit
des eignen Wollens zu bewältigen und eine moderne Schöpfung, ganz andrer
Sinnesart vielleicht, aber jedenfalls ans einem Gusse Hinznsteilen.

Ein solches Werk wie dieser Beethoven Klingcrs bedeutet in meinen Augen
noch keine abschließende, ausgereifte, mit sich selbst übereinstimmende Lösung des
Problems, sondern es zeigt für den kundigen Beobachter, deutlicher als mancher
glücklich gelungne Einzelwurf, alle Symptome eines Übergangs, der hoffentlich
doch die Zeit der Reife, die Nur alle ersehnen, herausführen wird.


A. Schmarsow


Die Ausgrabungen bei Haltern und das Kastell Aliso
F. Rnoke von

nhrcnd man in der Rheinprovinz und in Süddentschlnnd die Nach¬
forschung nach römischen Altertümern schon seit längerer Zeit mit
Eifer und Erfolg betrieben hatte, war in Westfalen lange Zeit
die Thätigkeit auf diesem Felde zurückgeblieben. Und doch konnte
mau mit Sicherheit erwarten, daß die'Römer auch hier zahlreiche
Spuren ihrer Wirksamkeit hinterlassen haben müßten, und daß
namentlich an den Ufern der Lippe, in einer Richtung, die sie oft genug gezogen
waren, in einem Gebiete, das sie mehr als ein halbes Jahrhundert lang besetzt
gehalten hatten, Denkmäler ihrer kriegerischen und ihrer friedlichen Schöpfungen
nachgewiesen werden könnten. Schon die Funde mancher römischen Münzen,
Waffen und andrer Geräte, die man hier und da zufällig aufgelesen hatte, und
über die sogar im Münsterscheu Museum zum Teil die Kataloge Auskunft
gaben, forderten sicherlich dazu ans, endlich einmal systematische Nachgrabungen
vorzunehmen, und dies um so mehr, als schon im Jahre 1838 der Oberst¬
leutnant Schmidt im Großen Generalstabe ein römisches Kastell auf dem Anna-
bcrge bei Haltern aufgefunden und eingehend beschrieben hatte. Gleichwohl
geschah in den Untersuchungen jahrzehntelang so gut wie nichts.

Von neuem wurde das Interesse für diese Wissenschaft erst wieder rege,
als mit Unterstützung des Knltusministerinms im Jahre 1878 die Lvkalunter-
suchungen des Hauptmanns Hölzermann ans dessen Nachlaß veröffentlicht
wurden. Hölzermann ging wie Schmidt von dem sehr richtigen Gedanken aus,
daß die Römer, um ihre'Eroberungszüge bis ins Innere Deutschlands aus¬
zudehnen, die Straßen an den Ufern der Lippe entlang mit einer Kette von
Befestigungen gesichert haben müßten. Auch bezeichnete er einige der noch
sichtbaren Wege und Verschanzungen als solche Nömerwerke, ohne indessen den
Anspruch zu erheben, damit zu einem endgiltigen Abschlüsse gelangt zu sein.
Dieses Endergebnis konnte ja anch um so weniger schon damals gewonnen
sein, als es dem sonst so verdienstvollen Forscher leider nicht möglich gewesen
war, mit dem Spaten daS ursprüngliche Profil der Wallgrüben festzustellen
und eine planmäßige Nachsuchung nach Kleiualtertümcru vorzunehmen. Wirklich
haben denn auch, nachdem vor kurzem durch die Westfälische Altertumskommissiou
die Arbeit wieder aufgenommen worden war, wenigstens zwei der einst von


gerade dieser erst recht, zu einer einheitlichen Ausgleichung seiner Denkweise
wie seiner Formensprache gelangt. Motive ganz verschiedner Darstellungskreise
und Jdeenzüge, nicht nur der Kunstgattungen, sondern auch der Weltanschauungen
sogar laufen hier unvermittelt durcheinander. Klassizismus und Romantik haben
an der Wiege dieses Werkes gesessen und sich nacheinander den Vorrang streitig
gemacht, ohne daß es dem Künstler — im Lauf eines Jahrzehnts der Arbeit —
gelungen wäre, diese widerstreitenden Prinzipien mit der unbefangnen Freiheit
des eignen Wollens zu bewältigen und eine moderne Schöpfung, ganz andrer
Sinnesart vielleicht, aber jedenfalls ans einem Gusse Hinznsteilen.

Ein solches Werk wie dieser Beethoven Klingcrs bedeutet in meinen Augen
noch keine abschließende, ausgereifte, mit sich selbst übereinstimmende Lösung des
Problems, sondern es zeigt für den kundigen Beobachter, deutlicher als mancher
glücklich gelungne Einzelwurf, alle Symptome eines Übergangs, der hoffentlich
doch die Zeit der Reife, die Nur alle ersehnen, herausführen wird.


A. Schmarsow


Die Ausgrabungen bei Haltern und das Kastell Aliso
F. Rnoke von

nhrcnd man in der Rheinprovinz und in Süddentschlnnd die Nach¬
forschung nach römischen Altertümern schon seit längerer Zeit mit
Eifer und Erfolg betrieben hatte, war in Westfalen lange Zeit
die Thätigkeit auf diesem Felde zurückgeblieben. Und doch konnte
mau mit Sicherheit erwarten, daß die'Römer auch hier zahlreiche
Spuren ihrer Wirksamkeit hinterlassen haben müßten, und daß
namentlich an den Ufern der Lippe, in einer Richtung, die sie oft genug gezogen
waren, in einem Gebiete, das sie mehr als ein halbes Jahrhundert lang besetzt
gehalten hatten, Denkmäler ihrer kriegerischen und ihrer friedlichen Schöpfungen
nachgewiesen werden könnten. Schon die Funde mancher römischen Münzen,
Waffen und andrer Geräte, die man hier und da zufällig aufgelesen hatte, und
über die sogar im Münsterscheu Museum zum Teil die Kataloge Auskunft
gaben, forderten sicherlich dazu ans, endlich einmal systematische Nachgrabungen
vorzunehmen, und dies um so mehr, als schon im Jahre 1838 der Oberst¬
leutnant Schmidt im Großen Generalstabe ein römisches Kastell auf dem Anna-
bcrge bei Haltern aufgefunden und eingehend beschrieben hatte. Gleichwohl
geschah in den Untersuchungen jahrzehntelang so gut wie nichts.

Von neuem wurde das Interesse für diese Wissenschaft erst wieder rege,
als mit Unterstützung des Knltusministerinms im Jahre 1878 die Lvkalunter-
suchungen des Hauptmanns Hölzermann ans dessen Nachlaß veröffentlicht
wurden. Hölzermann ging wie Schmidt von dem sehr richtigen Gedanken aus,
daß die Römer, um ihre'Eroberungszüge bis ins Innere Deutschlands aus¬
zudehnen, die Straßen an den Ufern der Lippe entlang mit einer Kette von
Befestigungen gesichert haben müßten. Auch bezeichnete er einige der noch
sichtbaren Wege und Verschanzungen als solche Nömerwerke, ohne indessen den
Anspruch zu erheben, damit zu einem endgiltigen Abschlüsse gelangt zu sein.
Dieses Endergebnis konnte ja anch um so weniger schon damals gewonnen
sein, als es dem sonst so verdienstvollen Forscher leider nicht möglich gewesen
war, mit dem Spaten daS ursprüngliche Profil der Wallgrüben festzustellen
und eine planmäßige Nachsuchung nach Kleiualtertümcru vorzunehmen. Wirklich
haben denn auch, nachdem vor kurzem durch die Westfälische Altertumskommissiou
die Arbeit wieder aufgenommen worden war, wenigstens zwei der einst von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/435>, abgerufen am 29.04.2024.