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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Drei Wiener Runstbriefe

des Tondichters hineinragen. Durch sie gerade wurden wir schon früher zu
der Frage geführt, wie weit harmonische Farbenwirkung erreicht sei, und ob
die Beleuchtung in diesem Wiener Ausstellungsraum vielleicht dem Zusammen-
gehn zu einheitlichem Gesamteindruck hinderlich sei. Daß diese Frage sich auf¬
warf, sagte schon, daß die Einheit des Ganzen nur von einem ausgesprochen
malerischen Standpunkt aus gesucht werden könne. Wir kamen dort zu einer
verneinenden Antwort, und vermögen auch jetzt nur, sie angesichts der ganzen
Rückseite zu wiederholen: diese an sich dunkel gefärbten Reliefbilder verlangen,
um uns ihre formalen Schönheiten, geschweige denn ihren geistigen Inhalt zu
enthüllen, gutes Licht, Beleuchtung von der hintern Seite her, wo wir im
Interesse der Gesamtanfnahme des Übrigen einen Schatteuraum voraussetzten.

Schon dieses Bedürfnis nach einem Hintergründe oder Schattendunkel
schließt, wenigstens für die drei Hauptcinsichtcn des Bildwerks, die andre Mög¬
lichkeit aus, zu deren Annahme uns die vierte veranlassen könnte: daß es für
die Aufstellung unter freiem Himmel gearbeitet sei. Dafür ist auch der Ma߬
stab des Ganzen zu klein, und die Zusammensetzung ans verschiednen Material
gewiß uicht geeignet. Die Kostbarkeit der Stoffe, wie die ungetrübte Erhaltung
ihrer Farbeneffekte verlangt die Aufstellung in einem Innenraum ebenso be¬
stimmt, wie die Größe, in der die Gruppe gedacht ist.

Sollen wir nicht im Sinne des Gegebnen diesen Innenraum auszudenken
versuchen? Gewiß dürfte er so kahl und öde nicht sein, wie die Badehalle
mit ihren leise plätschernden Vassius voll böcklinblauen Wassers, die uns so
vollständig irre gemacht hatte, als wir eintraten. Die farbige Schöpfung
Klingers, in der Mitte eines Festsaales, eines Foyers im Theater oder im
Konzcrthnus aufgestellt, verlangt auch eine farbige, der üppigen Pracht und
gewollten Abstufung seines Materials entsprechende Dekoration der ganzen
Umgebung. Farbige Marmorsäulen mit vergoldeten Bronzekapitülen, mit
Nronzereliefs in der warmen, glänzenden Inkrustation der Wände und prunk¬
volle Vorhänge von Sammet und Seide dazwischen, die zu dem Dreiklang
der durchleuchtenden Farben des Denkmals, dem violetten Rotbraun des
Sockels, dein goldigen Gelb des Gewandes und dem Grünblau der Pfauenaugen
am Randstreifen als Folie und Vorbereitung gestimmt sind. Der Mosaikschimmer
in den Räumen spätrömischer Kaiserzeit verspräche das harmonische Milieu.
Dann erst wüchse das .Kleinod wie natürlich aus der Mitte einer solchen Farben¬
schöpfung auf, deren Reflexe sogar das Weiß des nackten Marmorkörpers be¬
leben und den Kopf, der jetzt so empfindlich der Vermittlung entbehrt, mit
einem Abglanz des Goldes um die Stirn in sich aufnehmen würden.

Aber die Verehrer Beethovens würden sich, soweit sie wenigstens zur ältern
Generation gehören, ohne Zweifel befremdet fühlen, eben durch die üppige Polh-
chromie und den halbbarbarischen Materialstil dieses Saales. Ist das unser Beet¬
hoven? fragen sie. Würde er selbst mahl am ersten solche orientalische Huldigung
verschmähen? Freilich, mit dieser durch und dnrch "malerischen Behandlung" des
Bildwerks würden auch die innern Widersprüche der Auffassung und der Durch¬
führung des selbstgewählten Borwurfs kaum beseitigt werden; denn diese liegen
auf dem Gebiete des Geistes, des Denkens ebenso wie des Taktes, im geheimnis¬
vollen Schoß des Gefühls, d. h. der Seelenharmonic. So, wie das Werk da¬
steht, bezeugt es nur, wie schwer auch ein geistig hochstehender Künstler, vielleicht


Drei Wiener Runstbriefe

des Tondichters hineinragen. Durch sie gerade wurden wir schon früher zu
der Frage geführt, wie weit harmonische Farbenwirkung erreicht sei, und ob
die Beleuchtung in diesem Wiener Ausstellungsraum vielleicht dem Zusammen-
gehn zu einheitlichem Gesamteindruck hinderlich sei. Daß diese Frage sich auf¬
warf, sagte schon, daß die Einheit des Ganzen nur von einem ausgesprochen
malerischen Standpunkt aus gesucht werden könne. Wir kamen dort zu einer
verneinenden Antwort, und vermögen auch jetzt nur, sie angesichts der ganzen
Rückseite zu wiederholen: diese an sich dunkel gefärbten Reliefbilder verlangen,
um uns ihre formalen Schönheiten, geschweige denn ihren geistigen Inhalt zu
enthüllen, gutes Licht, Beleuchtung von der hintern Seite her, wo wir im
Interesse der Gesamtanfnahme des Übrigen einen Schatteuraum voraussetzten.

Schon dieses Bedürfnis nach einem Hintergründe oder Schattendunkel
schließt, wenigstens für die drei Hauptcinsichtcn des Bildwerks, die andre Mög¬
lichkeit aus, zu deren Annahme uns die vierte veranlassen könnte: daß es für
die Aufstellung unter freiem Himmel gearbeitet sei. Dafür ist auch der Ma߬
stab des Ganzen zu klein, und die Zusammensetzung ans verschiednen Material
gewiß uicht geeignet. Die Kostbarkeit der Stoffe, wie die ungetrübte Erhaltung
ihrer Farbeneffekte verlangt die Aufstellung in einem Innenraum ebenso be¬
stimmt, wie die Größe, in der die Gruppe gedacht ist.

Sollen wir nicht im Sinne des Gegebnen diesen Innenraum auszudenken
versuchen? Gewiß dürfte er so kahl und öde nicht sein, wie die Badehalle
mit ihren leise plätschernden Vassius voll böcklinblauen Wassers, die uns so
vollständig irre gemacht hatte, als wir eintraten. Die farbige Schöpfung
Klingers, in der Mitte eines Festsaales, eines Foyers im Theater oder im
Konzcrthnus aufgestellt, verlangt auch eine farbige, der üppigen Pracht und
gewollten Abstufung seines Materials entsprechende Dekoration der ganzen
Umgebung. Farbige Marmorsäulen mit vergoldeten Bronzekapitülen, mit
Nronzereliefs in der warmen, glänzenden Inkrustation der Wände und prunk¬
volle Vorhänge von Sammet und Seide dazwischen, die zu dem Dreiklang
der durchleuchtenden Farben des Denkmals, dem violetten Rotbraun des
Sockels, dein goldigen Gelb des Gewandes und dem Grünblau der Pfauenaugen
am Randstreifen als Folie und Vorbereitung gestimmt sind. Der Mosaikschimmer
in den Räumen spätrömischer Kaiserzeit verspräche das harmonische Milieu.
Dann erst wüchse das .Kleinod wie natürlich aus der Mitte einer solchen Farben¬
schöpfung auf, deren Reflexe sogar das Weiß des nackten Marmorkörpers be¬
leben und den Kopf, der jetzt so empfindlich der Vermittlung entbehrt, mit
einem Abglanz des Goldes um die Stirn in sich aufnehmen würden.

Aber die Verehrer Beethovens würden sich, soweit sie wenigstens zur ältern
Generation gehören, ohne Zweifel befremdet fühlen, eben durch die üppige Polh-
chromie und den halbbarbarischen Materialstil dieses Saales. Ist das unser Beet¬
hoven? fragen sie. Würde er selbst mahl am ersten solche orientalische Huldigung
verschmähen? Freilich, mit dieser durch und dnrch „malerischen Behandlung" des
Bildwerks würden auch die innern Widersprüche der Auffassung und der Durch¬
führung des selbstgewählten Borwurfs kaum beseitigt werden; denn diese liegen
auf dem Gebiete des Geistes, des Denkens ebenso wie des Taktes, im geheimnis¬
vollen Schoß des Gefühls, d. h. der Seelenharmonic. So, wie das Werk da¬
steht, bezeugt es nur, wie schwer auch ein geistig hochstehender Künstler, vielleicht


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[0434] Drei Wiener Runstbriefe des Tondichters hineinragen. Durch sie gerade wurden wir schon früher zu der Frage geführt, wie weit harmonische Farbenwirkung erreicht sei, und ob die Beleuchtung in diesem Wiener Ausstellungsraum vielleicht dem Zusammen- gehn zu einheitlichem Gesamteindruck hinderlich sei. Daß diese Frage sich auf¬ warf, sagte schon, daß die Einheit des Ganzen nur von einem ausgesprochen malerischen Standpunkt aus gesucht werden könne. Wir kamen dort zu einer verneinenden Antwort, und vermögen auch jetzt nur, sie angesichts der ganzen Rückseite zu wiederholen: diese an sich dunkel gefärbten Reliefbilder verlangen, um uns ihre formalen Schönheiten, geschweige denn ihren geistigen Inhalt zu enthüllen, gutes Licht, Beleuchtung von der hintern Seite her, wo wir im Interesse der Gesamtanfnahme des Übrigen einen Schatteuraum voraussetzten. Schon dieses Bedürfnis nach einem Hintergründe oder Schattendunkel schließt, wenigstens für die drei Hauptcinsichtcn des Bildwerks, die andre Mög¬ lichkeit aus, zu deren Annahme uns die vierte veranlassen könnte: daß es für die Aufstellung unter freiem Himmel gearbeitet sei. Dafür ist auch der Ma߬ stab des Ganzen zu klein, und die Zusammensetzung ans verschiednen Material gewiß uicht geeignet. Die Kostbarkeit der Stoffe, wie die ungetrübte Erhaltung ihrer Farbeneffekte verlangt die Aufstellung in einem Innenraum ebenso be¬ stimmt, wie die Größe, in der die Gruppe gedacht ist. Sollen wir nicht im Sinne des Gegebnen diesen Innenraum auszudenken versuchen? Gewiß dürfte er so kahl und öde nicht sein, wie die Badehalle mit ihren leise plätschernden Vassius voll böcklinblauen Wassers, die uns so vollständig irre gemacht hatte, als wir eintraten. Die farbige Schöpfung Klingers, in der Mitte eines Festsaales, eines Foyers im Theater oder im Konzcrthnus aufgestellt, verlangt auch eine farbige, der üppigen Pracht und gewollten Abstufung seines Materials entsprechende Dekoration der ganzen Umgebung. Farbige Marmorsäulen mit vergoldeten Bronzekapitülen, mit Nronzereliefs in der warmen, glänzenden Inkrustation der Wände und prunk¬ volle Vorhänge von Sammet und Seide dazwischen, die zu dem Dreiklang der durchleuchtenden Farben des Denkmals, dem violetten Rotbraun des Sockels, dein goldigen Gelb des Gewandes und dem Grünblau der Pfauenaugen am Randstreifen als Folie und Vorbereitung gestimmt sind. Der Mosaikschimmer in den Räumen spätrömischer Kaiserzeit verspräche das harmonische Milieu. Dann erst wüchse das .Kleinod wie natürlich aus der Mitte einer solchen Farben¬ schöpfung auf, deren Reflexe sogar das Weiß des nackten Marmorkörpers be¬ leben und den Kopf, der jetzt so empfindlich der Vermittlung entbehrt, mit einem Abglanz des Goldes um die Stirn in sich aufnehmen würden. Aber die Verehrer Beethovens würden sich, soweit sie wenigstens zur ältern Generation gehören, ohne Zweifel befremdet fühlen, eben durch die üppige Polh- chromie und den halbbarbarischen Materialstil dieses Saales. Ist das unser Beet¬ hoven? fragen sie. Würde er selbst mahl am ersten solche orientalische Huldigung verschmähen? Freilich, mit dieser durch und dnrch „malerischen Behandlung" des Bildwerks würden auch die innern Widersprüche der Auffassung und der Durch¬ führung des selbstgewählten Borwurfs kaum beseitigt werden; denn diese liegen auf dem Gebiete des Geistes, des Denkens ebenso wie des Taktes, im geheimnis¬ vollen Schoß des Gefühls, d. h. der Seelenharmonic. So, wie das Werk da¬ steht, bezeugt es nur, wie schwer auch ein geistig hochstehender Künstler, vielleicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/434>, abgerufen am 16.05.2024.