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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

fähr dieselbe wie jetzt; drei Abiturienten trugen Reden vor, einer ein deutsches
Gedicht, dem ein Unterprimaner ebenso erwiderte. Es mag mir erlaubt sein,
dabei zu erwähnen, daß meine lateinische Rede das Thema behandelte: Vera av
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Studien als eine durch nichts zu ersetzende Vorschule für das Leben." Im An¬
schluß daran händigte er den einzelnen Abiturienten das Maturitätszeugnis ein,
eine feierliche lateinische Urkunde auf großem Bogen mit den Unterschriften der
Mitglieder der Gymnasinlkommission und des Lehrerkollegiums, bekräftigt durch ein
mächtiges rotes Siegel mit dem Stadtwappen, dabei gab er jedem einen poetischen
Spruch mit auf den Weg, der genau auf ihn berechnet war, denn er kannte seine
Leute gründlich.

So standen wir in engem Kreise, aber sicher und fest. Ich aber sehe heute
nicht ohne Wehmut auf die lange Reihe stattlicher Jahresprogramme, die mir heute
die Zeit meines Schullebens widerspiegeln und in ihren Beigaben eine Fülle
wissenschaftlicher Arbeit auf sehr verschiednen Gebieten darstellen, und ich erinnere
mich mit warmer Dankbarkeit der Jahre, die für meine Bildung die wichtigsten
gewesen sind, denn die Universität hat mir von dem, was ich dort zu finden hoffte,
nur wenig geboten.




Doktor Duttmüller und sein Freund
Fritz Anders (Max Allihn) Line Geschichte aus der Gegenwart von
Vierundzwanzigstes Aapitel
Line unerwartete Wendung

>le Kunde von dem Wassereinbruch wirkte wie ein Donnerschlag. Am
meisten war die Börse, dieses feinfühlige, zapplige und nervöse Wesen,
entsetzt. Sie ließ die Heinrichshaller Kuxe von ihrer stolzen Höhe mit
einem Schlage bis in unergründliche Tiefe fallen und wandte alle
mögliche Mühe auf, den Kurs von Tag zu Tag weiter zu drücken.
!Die Zeitungen brachten in ihrem Hnndelsteile Berichte. Die einen
gaben das Werk verloren, die andern hofften, daß das Wasser in kurzer Zeit be¬
seitigt, und daß in wenig Wochen alles überwunden sein würde; aber sie fanden
wenig Glauben. Der soziale Braunfelser "Volksherold" begnügte sich damit, die
Thatsache mitzuteilen und für das Geschehnis die kapitalistische Weltordnung ver¬
antwortlich zu machen. Was den Thäter angehe, so sei das ein verrückter und unzu¬
rechnungsfähiger Mensch gewesen, dessen blödsinnige That mit dem Lohnkampfe der
Arbeiter nichts zu thun habe.

August Quarg in Asseborn und seine Leidensgenossen ließen die Ohren hängen.
Andreas Piepenpahl hatte wenigstens die Genugthuung, daß er das alles im voraus
gefürchtet hatte, was nun eingetroffen war, und Vetter Klaus sagte seufzend: Nun
können wir wieder selber Jauche pumpen. Fritze Poplitz meldete seinen Bankrott an,
was ein großes Aufsehen in der Gegend erregte. Jedoch waren die Sachver¬
ständigen der Meinung, daß er auch ohne Heinrichshall reif gewesen sei, und alle
guten Freunde flüsterten sich leise zu, daß ihm ganz recht geschehe; warum habe
er immer den Großmogul spielen wollen. Bei Happich aber gab es Heulen und
Zähneklappen. Nicht allein, daß der schöne Verdienst von den Bergleuten nun ein
Ende hatte, auch alle Ersparnisse, die in Heinrichshaller Knxen angelegt waren,
waren verloren. Dörcher schalt in den hellsten Tönen, und es fehlte nicht viel,
so hätte ihr lieber Wilhelm, der, wie sie meinte, am Kaufe der Kuxe schuld war,


Doktor Duttmüller und sein Freund

fähr dieselbe wie jetzt; drei Abiturienten trugen Reden vor, einer ein deutsches
Gedicht, dem ein Unterprimaner ebenso erwiderte. Es mag mir erlaubt sein,
dabei zu erwähnen, daß meine lateinische Rede das Thema behandelte: Vera av
enristikma- rvlixiono xersiuisio ciuantum og.Isa,t> !la littoras arti^nah rsvts aestimanclas
!itMe xörtraetsnÄÄS. Die Entlassungsrede hielt mein Vater über „Die klassischen
Studien als eine durch nichts zu ersetzende Vorschule für das Leben." Im An¬
schluß daran händigte er den einzelnen Abiturienten das Maturitätszeugnis ein,
eine feierliche lateinische Urkunde auf großem Bogen mit den Unterschriften der
Mitglieder der Gymnasinlkommission und des Lehrerkollegiums, bekräftigt durch ein
mächtiges rotes Siegel mit dem Stadtwappen, dabei gab er jedem einen poetischen
Spruch mit auf den Weg, der genau auf ihn berechnet war, denn er kannte seine
Leute gründlich.

So standen wir in engem Kreise, aber sicher und fest. Ich aber sehe heute
nicht ohne Wehmut auf die lange Reihe stattlicher Jahresprogramme, die mir heute
die Zeit meines Schullebens widerspiegeln und in ihren Beigaben eine Fülle
wissenschaftlicher Arbeit auf sehr verschiednen Gebieten darstellen, und ich erinnere
mich mit warmer Dankbarkeit der Jahre, die für meine Bildung die wichtigsten
gewesen sind, denn die Universität hat mir von dem, was ich dort zu finden hoffte,
nur wenig geboten.




Doktor Duttmüller und sein Freund
Fritz Anders (Max Allihn) Line Geschichte aus der Gegenwart von
Vierundzwanzigstes Aapitel
Line unerwartete Wendung

>le Kunde von dem Wassereinbruch wirkte wie ein Donnerschlag. Am
meisten war die Börse, dieses feinfühlige, zapplige und nervöse Wesen,
entsetzt. Sie ließ die Heinrichshaller Kuxe von ihrer stolzen Höhe mit
einem Schlage bis in unergründliche Tiefe fallen und wandte alle
mögliche Mühe auf, den Kurs von Tag zu Tag weiter zu drücken.
!Die Zeitungen brachten in ihrem Hnndelsteile Berichte. Die einen
gaben das Werk verloren, die andern hofften, daß das Wasser in kurzer Zeit be¬
seitigt, und daß in wenig Wochen alles überwunden sein würde; aber sie fanden
wenig Glauben. Der soziale Braunfelser „Volksherold" begnügte sich damit, die
Thatsache mitzuteilen und für das Geschehnis die kapitalistische Weltordnung ver¬
antwortlich zu machen. Was den Thäter angehe, so sei das ein verrückter und unzu¬
rechnungsfähiger Mensch gewesen, dessen blödsinnige That mit dem Lohnkampfe der
Arbeiter nichts zu thun habe.

August Quarg in Asseborn und seine Leidensgenossen ließen die Ohren hängen.
Andreas Piepenpahl hatte wenigstens die Genugthuung, daß er das alles im voraus
gefürchtet hatte, was nun eingetroffen war, und Vetter Klaus sagte seufzend: Nun
können wir wieder selber Jauche pumpen. Fritze Poplitz meldete seinen Bankrott an,
was ein großes Aufsehen in der Gegend erregte. Jedoch waren die Sachver¬
ständigen der Meinung, daß er auch ohne Heinrichshall reif gewesen sei, und alle
guten Freunde flüsterten sich leise zu, daß ihm ganz recht geschehe; warum habe
er immer den Großmogul spielen wollen. Bei Happich aber gab es Heulen und
Zähneklappen. Nicht allein, daß der schöne Verdienst von den Bergleuten nun ein
Ende hatte, auch alle Ersparnisse, die in Heinrichshaller Knxen angelegt waren,
waren verloren. Dörcher schalt in den hellsten Tönen, und es fehlte nicht viel,
so hätte ihr lieber Wilhelm, der, wie sie meinte, am Kaufe der Kuxe schuld war,


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[0674] Doktor Duttmüller und sein Freund fähr dieselbe wie jetzt; drei Abiturienten trugen Reden vor, einer ein deutsches Gedicht, dem ein Unterprimaner ebenso erwiderte. Es mag mir erlaubt sein, dabei zu erwähnen, daß meine lateinische Rede das Thema behandelte: Vera av enristikma- rvlixiono xersiuisio ciuantum og.Isa,t> !la littoras arti^nah rsvts aestimanclas !itMe xörtraetsnÄÄS. Die Entlassungsrede hielt mein Vater über „Die klassischen Studien als eine durch nichts zu ersetzende Vorschule für das Leben." Im An¬ schluß daran händigte er den einzelnen Abiturienten das Maturitätszeugnis ein, eine feierliche lateinische Urkunde auf großem Bogen mit den Unterschriften der Mitglieder der Gymnasinlkommission und des Lehrerkollegiums, bekräftigt durch ein mächtiges rotes Siegel mit dem Stadtwappen, dabei gab er jedem einen poetischen Spruch mit auf den Weg, der genau auf ihn berechnet war, denn er kannte seine Leute gründlich. So standen wir in engem Kreise, aber sicher und fest. Ich aber sehe heute nicht ohne Wehmut auf die lange Reihe stattlicher Jahresprogramme, die mir heute die Zeit meines Schullebens widerspiegeln und in ihren Beigaben eine Fülle wissenschaftlicher Arbeit auf sehr verschiednen Gebieten darstellen, und ich erinnere mich mit warmer Dankbarkeit der Jahre, die für meine Bildung die wichtigsten gewesen sind, denn die Universität hat mir von dem, was ich dort zu finden hoffte, nur wenig geboten. Doktor Duttmüller und sein Freund Fritz Anders (Max Allihn) Line Geschichte aus der Gegenwart von Vierundzwanzigstes Aapitel Line unerwartete Wendung >le Kunde von dem Wassereinbruch wirkte wie ein Donnerschlag. Am meisten war die Börse, dieses feinfühlige, zapplige und nervöse Wesen, entsetzt. Sie ließ die Heinrichshaller Kuxe von ihrer stolzen Höhe mit einem Schlage bis in unergründliche Tiefe fallen und wandte alle mögliche Mühe auf, den Kurs von Tag zu Tag weiter zu drücken. !Die Zeitungen brachten in ihrem Hnndelsteile Berichte. Die einen gaben das Werk verloren, die andern hofften, daß das Wasser in kurzer Zeit be¬ seitigt, und daß in wenig Wochen alles überwunden sein würde; aber sie fanden wenig Glauben. Der soziale Braunfelser „Volksherold" begnügte sich damit, die Thatsache mitzuteilen und für das Geschehnis die kapitalistische Weltordnung ver¬ antwortlich zu machen. Was den Thäter angehe, so sei das ein verrückter und unzu¬ rechnungsfähiger Mensch gewesen, dessen blödsinnige That mit dem Lohnkampfe der Arbeiter nichts zu thun habe. August Quarg in Asseborn und seine Leidensgenossen ließen die Ohren hängen. Andreas Piepenpahl hatte wenigstens die Genugthuung, daß er das alles im voraus gefürchtet hatte, was nun eingetroffen war, und Vetter Klaus sagte seufzend: Nun können wir wieder selber Jauche pumpen. Fritze Poplitz meldete seinen Bankrott an, was ein großes Aufsehen in der Gegend erregte. Jedoch waren die Sachver¬ ständigen der Meinung, daß er auch ohne Heinrichshall reif gewesen sei, und alle guten Freunde flüsterten sich leise zu, daß ihm ganz recht geschehe; warum habe er immer den Großmogul spielen wollen. Bei Happich aber gab es Heulen und Zähneklappen. Nicht allein, daß der schöne Verdienst von den Bergleuten nun ein Ende hatte, auch alle Ersparnisse, die in Heinrichshaller Knxen angelegt waren, waren verloren. Dörcher schalt in den hellsten Tönen, und es fehlte nicht viel, so hätte ihr lieber Wilhelm, der, wie sie meinte, am Kaufe der Kuxe schuld war,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/674>, abgerufen am 29.04.2024.