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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Schleppe

inter, Jabot und Zopf werden von unsrer nicht schöner, aber, wie
sie überzeugt ist, weit klüger gewordnen Generation nicht bloß als
etwas veraltetes belächelt, was ja "ur in der Ordnung wäre, sondern
es haftet ihnen auch insofern etwas verdächtiges an, als man, wenn
von dergleichen die Rede ist, gleich einen leichten Wildbretgeschmack
!von Hosintriguen und Kalbschen Perfidien zu verspüre" vermeint.
Zu einer Ansicht darüber, ob das achtzehnte Jahrhundert wirklich um so viel
schlechter war als das neunzehnte, sind wir noch nicht recht gekommen. Liebens¬
würdiger, höflicher und geistreicher würde, wenn man nach den ans uus gekommnen
Briefwechseln und Denkwürdigkeiten gehn dürfte, die gebildete Menschheit im acht¬
zehnten Jahrhundert wohl gewesen sein. Aber der Schluß vom einzelnen Spezimen
auf die Gesamtheit hat immer etwas gewagtes, und dann sind ja Liebenswürdig¬
keit, geistreiches und höfliches Wesen schließlich doch nur eine Seite des Menschen.
Wir möchten deshalb die beiden Generationen nicht so ohne weiteres gegeneinander
abwägen; wir möchten vielmehr den Leser von einem Überbleibsel, einem remn-me
jeuer alten Zeiten unterhalten, von einem Überbleibsel, das noch in mehr als einer
weiblichen Existenz eine gewisse Rolle spielt, von einem Überbleibsel, das, wie die
Regionen, denen es entstammt, prächtig, würdevoll und nur fürs Auge, nicht für
den praktischen Nutzen ist, von der Schleppe.

Wir meinen damit nicht die Verlängerung der Damenrobe, die sich nnter Um¬
ständen im Salon sehr malerisch aufnimmt, außer dem Hause aber ihre Trägerin
wider ihren Willen zur Straßenkehrcrin macht, sondern wir meinen den mAntsau,
die Hosschleppe, über die wir rasch noch ein paar Worte sagen möchten, ehe sie dem
Puder, den Schönheitspflästerchen und den Reifröcken ins Grab folgt.

Halbtot ist sie ohnehin schon. Nur an fürstlichen Höfen fristet sie noch ein
bisweilen recht kümmerliches Dasein. Da es über dergleichen keine statistischen
Tabellen giebt, so ist uns nicht bekannt, ob sie an allen Höfen ein Teil der den
Damen vorgeschriebnen Galakleidung ist, an der Mehrzahl der Residenzen ist sie
es noch. Wie lange sie es bleiben wird, dürfte schwer zu sagen sein: solche Dinge
halten sich bisweilen länger, als man glauben sollte, und in Vuckinghampnlaee
hatte z. B. das Kavaliershofkleid den längst nicht mehr nötigen Hnarbentel noch
vor ganz kurzem nicht abgestreift.

Die Kleidung höfisch lebender Damen hatte jahrhundertelang aus einem Rock
und einem vorn offnen Überkleid bestanden, meist in der Weise, daß das aus
schwerem, prächtigem Stoff gefertigte, oft gestickte oder mit Steinen besetzte, mit
Pelz verbrämte oder gefütterte Überkleid laug auf der Erde hinschleppte, während
der Rock, freilich ebenfalls oft gestickt und, wie mau sich ausdruckte, mit einem
üoviint oder tabüor versehen, gewissermaßen einen sehr präscntabeln und reichen
Unterrock vorstellte. Mit den sogenannten Paniers und den gerafften Röcken war
unter Ludwig XV. alles das in Unordnung gekommen, denn da die gerafften Rocke
schon das Übcrkleid vorstellten, so war eine Schleppe in der frühern Form un¬
möglich, und es kamen an ihrer Statt die sogenannten Watteanfnlten auf, die, vom
obern Ausschnitt des Kleides über den Rücken hinabreicheud, jede beliebige Schlcppcn-
lnnge erlnnbten. Die Schleppe erhielt sich dann für Galn bei Hof über die Zeit




Die Schleppe

inter, Jabot und Zopf werden von unsrer nicht schöner, aber, wie
sie überzeugt ist, weit klüger gewordnen Generation nicht bloß als
etwas veraltetes belächelt, was ja »ur in der Ordnung wäre, sondern
es haftet ihnen auch insofern etwas verdächtiges an, als man, wenn
von dergleichen die Rede ist, gleich einen leichten Wildbretgeschmack
!von Hosintriguen und Kalbschen Perfidien zu verspüre» vermeint.
Zu einer Ansicht darüber, ob das achtzehnte Jahrhundert wirklich um so viel
schlechter war als das neunzehnte, sind wir noch nicht recht gekommen. Liebens¬
würdiger, höflicher und geistreicher würde, wenn man nach den ans uus gekommnen
Briefwechseln und Denkwürdigkeiten gehn dürfte, die gebildete Menschheit im acht¬
zehnten Jahrhundert wohl gewesen sein. Aber der Schluß vom einzelnen Spezimen
auf die Gesamtheit hat immer etwas gewagtes, und dann sind ja Liebenswürdig¬
keit, geistreiches und höfliches Wesen schließlich doch nur eine Seite des Menschen.
Wir möchten deshalb die beiden Generationen nicht so ohne weiteres gegeneinander
abwägen; wir möchten vielmehr den Leser von einem Überbleibsel, einem remn-me
jeuer alten Zeiten unterhalten, von einem Überbleibsel, das noch in mehr als einer
weiblichen Existenz eine gewisse Rolle spielt, von einem Überbleibsel, das, wie die
Regionen, denen es entstammt, prächtig, würdevoll und nur fürs Auge, nicht für
den praktischen Nutzen ist, von der Schleppe.

Wir meinen damit nicht die Verlängerung der Damenrobe, die sich nnter Um¬
ständen im Salon sehr malerisch aufnimmt, außer dem Hause aber ihre Trägerin
wider ihren Willen zur Straßenkehrcrin macht, sondern wir meinen den mAntsau,
die Hosschleppe, über die wir rasch noch ein paar Worte sagen möchten, ehe sie dem
Puder, den Schönheitspflästerchen und den Reifröcken ins Grab folgt.

Halbtot ist sie ohnehin schon. Nur an fürstlichen Höfen fristet sie noch ein
bisweilen recht kümmerliches Dasein. Da es über dergleichen keine statistischen
Tabellen giebt, so ist uns nicht bekannt, ob sie an allen Höfen ein Teil der den
Damen vorgeschriebnen Galakleidung ist, an der Mehrzahl der Residenzen ist sie
es noch. Wie lange sie es bleiben wird, dürfte schwer zu sagen sein: solche Dinge
halten sich bisweilen länger, als man glauben sollte, und in Vuckinghampnlaee
hatte z. B. das Kavaliershofkleid den längst nicht mehr nötigen Hnarbentel noch
vor ganz kurzem nicht abgestreift.

Die Kleidung höfisch lebender Damen hatte jahrhundertelang aus einem Rock
und einem vorn offnen Überkleid bestanden, meist in der Weise, daß das aus
schwerem, prächtigem Stoff gefertigte, oft gestickte oder mit Steinen besetzte, mit
Pelz verbrämte oder gefütterte Überkleid laug auf der Erde hinschleppte, während
der Rock, freilich ebenfalls oft gestickt und, wie mau sich ausdruckte, mit einem
üoviint oder tabüor versehen, gewissermaßen einen sehr präscntabeln und reichen
Unterrock vorstellte. Mit den sogenannten Paniers und den gerafften Röcken war
unter Ludwig XV. alles das in Unordnung gekommen, denn da die gerafften Rocke
schon das Übcrkleid vorstellten, so war eine Schleppe in der frühern Form un¬
möglich, und es kamen an ihrer Statt die sogenannten Watteanfnlten auf, die, vom
obern Ausschnitt des Kleides über den Rücken hinabreicheud, jede beliebige Schlcppcn-
lnnge erlnnbten. Die Schleppe erhielt sich dann für Galn bei Hof über die Zeit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/99>, abgerufen am 29.04.2024.