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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

kommnis erinnert, hat der alte Kanzler geäußert: "Es ist doch selbstverständlich,
daß das Vaterland voransteht, zumal im Elsaß, ich weiß nicht, warum man das
anders gemacht hat." Die Wortstellung: ?atrias et littsris! hätten wir auch für
die Posener Akademie gewünscht. Graf Bülow Hut durch seinen Vertreter an leine
Landtagsrcde vom 13. Januar vorigen Jahres erinnern lassen, in der der Mmister-
präsident sehr zutreffend gesagt hatte: "Wo ihm kein geistiges Leben blüht, wo ihm
Kunst und Wissenschaft fehlen, da verkümmert der Deutsche," und wo er werter
unter dem lebhaftesten Beifall des Hauses aussprach: "Als preußischer Minister-
Präsident erkläre ich, daß unsre Ostmarkenpolitik verharren wird in den nationalen
Gleisen, welche ihr der größte deutsche Mann, welche ihr Fürst Bismarck vorge¬
zeichnet hat. In Schwankungen, in Nachgiebigkeit werden wir nicht verfallen." In
derselben Rede aber hieß es: "Ich halte die Ostmarkenfrage nicht nur für eine der
wichtigsten Fragen unsrer Politik, sondern geradezu für diejenige Frage, von
deren Entwicklung die nächste Zukunft unsers Vaterlands abhängt/'
Darum -- mag für Straßburg allenfalls: llttoris se Mrig,g noch am Platze sei",
für Posen muß es heißen: l?->t>ria,<z ot. littsris! denn jeden einzelnen Deutschen, und
es handelt sich dort ja nur um erwachsene Deutsche, uicht um junge Studenten,
soll die Existenz der Akademie, soll die Benutzung der Akademie täglich lehren,
daß sie um des Vaterlands willen errichtet ist. ?rc> Mria sse, einen luclois
viäömur stand einst am Turnplatz des alten Joachimsthalschen Gymnasiums. Auch
die Posener Akademie und ihre rege fleißige Benutzung dnrch die dortigen Deutschen --
"se pro Mria,. Möge der Segen, der von ihr ausstrahlt, in einer fernern Zeit
dazu führen, daß aus ihr eine deutsche Universität hervorgehn kann, und daß eine
solche in Posen möglich und zulässig wird.

Als in? Jahre 1620 Straßbnrg dnrch Kriegsgefahr bedroht war, nahmen
auch die Studenten bereitwillig und freudig an den Schanzarbeiten teil. Eine in
Straßbnrg im Jahre 1884 erschienene Schrift berichtet darüber nach alten Chroniken,
daß eines Tages der Musikmeister der Akademie, Thomas Walliser, mit seinen
Schülern auf den Festungswerken erschienen sei, und daß sie bei muntern Fleiß
°se den von Walliser komponierten Vers gesungen hätten:

Mögen sich die Deutschen in der Stadt Posen, denen die Akademie zunächst ge¬
widmet ist, von diesem Geiste durchdringen lassen, von dem Gedanken, daß es mich
Mer zur Ehre gereicht, wenn sie dort das Vaterland bauen helfen! Ge-
w'gen kann ihnen das freilich nnr, wenn sie ihrem gesamten bürgerlichen Dasein,
das Wort zum Grundstein setzen:


H. 2-
Frisch her und dran - nreifts tapfer an!


Ein Vorschlag zur 0-g°"isat
n

^Mesch lebt nicht vom Brot "klein. "ber ^ der nicht versta ^Diese leidige Wahrheit macht sich besonders w Ang^ " ^ "Uerpe mMstenunter den idealen Berufen schmerzlich /Empfindungen und ohne innige Teilnahme die . ^" gegen "e Kra nkann'man ihren Verteidigungskamps ge^n^^tuer Mztetages s ut " Ytassenvorstände verfolgen, und die Vers°^ engen des ^ M ngeeignet, den peinlichen Eindruck zu müder , den l d ° ^den unparteiischen Beobachter macht ^ ' Z ^sten Standpunkt ans,eines Mannes zu vernehmen, der die Arztesrag
Gren


zboten l V 1903
Maßgebliches und Unmaßgebliches

kommnis erinnert, hat der alte Kanzler geäußert: „Es ist doch selbstverständlich,
daß das Vaterland voransteht, zumal im Elsaß, ich weiß nicht, warum man das
anders gemacht hat." Die Wortstellung: ?atrias et littsris! hätten wir auch für
die Posener Akademie gewünscht. Graf Bülow Hut durch seinen Vertreter an leine
Landtagsrcde vom 13. Januar vorigen Jahres erinnern lassen, in der der Mmister-
präsident sehr zutreffend gesagt hatte: „Wo ihm kein geistiges Leben blüht, wo ihm
Kunst und Wissenschaft fehlen, da verkümmert der Deutsche," und wo er werter
unter dem lebhaftesten Beifall des Hauses aussprach: „Als preußischer Minister-
Präsident erkläre ich, daß unsre Ostmarkenpolitik verharren wird in den nationalen
Gleisen, welche ihr der größte deutsche Mann, welche ihr Fürst Bismarck vorge¬
zeichnet hat. In Schwankungen, in Nachgiebigkeit werden wir nicht verfallen." In
derselben Rede aber hieß es: „Ich halte die Ostmarkenfrage nicht nur für eine der
wichtigsten Fragen unsrer Politik, sondern geradezu für diejenige Frage, von
deren Entwicklung die nächste Zukunft unsers Vaterlands abhängt/'
Darum — mag für Straßburg allenfalls: llttoris se Mrig,g noch am Platze sei»,
für Posen muß es heißen: l?->t>ria,<z ot. littsris! denn jeden einzelnen Deutschen, und
es handelt sich dort ja nur um erwachsene Deutsche, uicht um junge Studenten,
soll die Existenz der Akademie, soll die Benutzung der Akademie täglich lehren,
daß sie um des Vaterlands willen errichtet ist. ?rc> Mria sse, einen luclois
viäömur stand einst am Turnplatz des alten Joachimsthalschen Gymnasiums. Auch
die Posener Akademie und ihre rege fleißige Benutzung dnrch die dortigen Deutschen —
«se pro Mria,. Möge der Segen, der von ihr ausstrahlt, in einer fernern Zeit
dazu führen, daß aus ihr eine deutsche Universität hervorgehn kann, und daß eine
solche in Posen möglich und zulässig wird.

Als in? Jahre 1620 Straßbnrg dnrch Kriegsgefahr bedroht war, nahmen
auch die Studenten bereitwillig und freudig an den Schanzarbeiten teil. Eine in
Straßbnrg im Jahre 1884 erschienene Schrift berichtet darüber nach alten Chroniken,
daß eines Tages der Musikmeister der Akademie, Thomas Walliser, mit seinen
Schülern auf den Festungswerken erschienen sei, und daß sie bei muntern Fleiß
°se den von Walliser komponierten Vers gesungen hätten:

Mögen sich die Deutschen in der Stadt Posen, denen die Akademie zunächst ge¬
widmet ist, von diesem Geiste durchdringen lassen, von dem Gedanken, daß es mich
Mer zur Ehre gereicht, wenn sie dort das Vaterland bauen helfen! Ge-
w'gen kann ihnen das freilich nnr, wenn sie ihrem gesamten bürgerlichen Dasein,
das Wort zum Grundstein setzen:


H. 2-
Frisch her und dran - nreifts tapfer an!


Ein Vorschlag zur 0-g°«isat
n

^Mesch lebt nicht vom Brot "klein. "ber ^ der nicht versta ^Diese leidige Wahrheit macht sich besonders w Ang^ » ^ "Uerpe mMstenunter den idealen Berufen schmerzlich /Empfindungen und ohne innige Teilnahme die . ^„ gegen "e Kra nkann'man ihren Verteidigungskamps ge^n^^tuer Mztetages s ut " Ytassenvorstände verfolgen, und die Vers°^ engen des ^ M ngeeignet, den peinlichen Eindruck zu müder , den l d ° ^den unparteiischen Beobachter macht ^ ' Z ^sten Standpunkt ans,eines Mannes zu vernehmen, der die Arztesrag
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zboten l V 1903
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[0473] Maßgebliches und Unmaßgebliches kommnis erinnert, hat der alte Kanzler geäußert: „Es ist doch selbstverständlich, daß das Vaterland voransteht, zumal im Elsaß, ich weiß nicht, warum man das anders gemacht hat." Die Wortstellung: ?atrias et littsris! hätten wir auch für die Posener Akademie gewünscht. Graf Bülow Hut durch seinen Vertreter an leine Landtagsrcde vom 13. Januar vorigen Jahres erinnern lassen, in der der Mmister- präsident sehr zutreffend gesagt hatte: „Wo ihm kein geistiges Leben blüht, wo ihm Kunst und Wissenschaft fehlen, da verkümmert der Deutsche," und wo er werter unter dem lebhaftesten Beifall des Hauses aussprach: „Als preußischer Minister- Präsident erkläre ich, daß unsre Ostmarkenpolitik verharren wird in den nationalen Gleisen, welche ihr der größte deutsche Mann, welche ihr Fürst Bismarck vorge¬ zeichnet hat. In Schwankungen, in Nachgiebigkeit werden wir nicht verfallen." In derselben Rede aber hieß es: „Ich halte die Ostmarkenfrage nicht nur für eine der wichtigsten Fragen unsrer Politik, sondern geradezu für diejenige Frage, von deren Entwicklung die nächste Zukunft unsers Vaterlands abhängt/' Darum — mag für Straßburg allenfalls: llttoris se Mrig,g noch am Platze sei», für Posen muß es heißen: l?->t>ria,<z ot. littsris! denn jeden einzelnen Deutschen, und es handelt sich dort ja nur um erwachsene Deutsche, uicht um junge Studenten, soll die Existenz der Akademie, soll die Benutzung der Akademie täglich lehren, daß sie um des Vaterlands willen errichtet ist. ?rc> Mria sse, einen luclois viäömur stand einst am Turnplatz des alten Joachimsthalschen Gymnasiums. Auch die Posener Akademie und ihre rege fleißige Benutzung dnrch die dortigen Deutschen — «se pro Mria,. Möge der Segen, der von ihr ausstrahlt, in einer fernern Zeit dazu führen, daß aus ihr eine deutsche Universität hervorgehn kann, und daß eine solche in Posen möglich und zulässig wird. Als in? Jahre 1620 Straßbnrg dnrch Kriegsgefahr bedroht war, nahmen auch die Studenten bereitwillig und freudig an den Schanzarbeiten teil. Eine in Straßbnrg im Jahre 1884 erschienene Schrift berichtet darüber nach alten Chroniken, daß eines Tages der Musikmeister der Akademie, Thomas Walliser, mit seinen Schülern auf den Festungswerken erschienen sei, und daß sie bei muntern Fleiß °se den von Walliser komponierten Vers gesungen hätten: Mögen sich die Deutschen in der Stadt Posen, denen die Akademie zunächst ge¬ widmet ist, von diesem Geiste durchdringen lassen, von dem Gedanken, daß es mich Mer zur Ehre gereicht, wenn sie dort das Vaterland bauen helfen! Ge- w'gen kann ihnen das freilich nnr, wenn sie ihrem gesamten bürgerlichen Dasein, das Wort zum Grundstein setzen: H. 2- Frisch her und dran - nreifts tapfer an! Ein Vorschlag zur 0-g°«isat n ^Mesch lebt nicht vom Brot "klein. "ber ^ der nicht versta ^Diese leidige Wahrheit macht sich besonders w Ang^ » ^ "Uerpe mMstenunter den idealen Berufen schmerzlich /Empfindungen und ohne innige Teilnahme die . ^„ gegen "e Kra nkann'man ihren Verteidigungskamps ge^n^^tuer Mztetages s ut " Ytassenvorstände verfolgen, und die Vers°^ engen des ^ M ngeeignet, den peinlichen Eindruck zu müder , den l d ° ^den unparteiischen Beobachter macht ^ ' Z ^sten Standpunkt ans,eines Mannes zu vernehmen, der die Arztesrag Gren zboten l V 1903

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/473>, abgerufen am 05.05.2024.