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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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verholfen hätten. Den Kern der gewonnenen Lebensansicht enthalten folgende zwei
Stellen ini zweiten Monolog: "Mit stolzer Freude denk ich noch der Zeit, da
ich die Menschheit fand, und wußte, daß ich nie mehr sie verlieren würde. Von
innen kam die hohe Offenbarung durch keine Tugendlehren und kein System der
Weisen hervorgebracht: das lauge Suchen, dem nicht dies nicht Me genügen
wollten, krönte ein Heller Augenblick; es löste die bunte u Zweifel die Freiheit
durch die Tat. Ich darf es sagen, daß ich nie seitdem mich selbst v^ Was
sie Gewissen nennen, kenne ich nicht mehr; es straft mich kein Gefühl, es braucht
mich keines zu mahnen. Auch streb ich nicht seitdem nach der und Mer Tugend.
und freue mich besonders dieser oder jener Handlung wie Me denen nur im
flüchtigen Leben einzeln und bisweilen ein zweifelhaftes Zeugnis der Vernunft er-
cheint. Ju stiller Ruhe, in wechselloser Einfalt fuhr ich ununterbrochen das Be¬
wußtsein der ganzen Menschheit in mir. ... So ist mir aufgegangen was Me
meine höchste Anschauung ist, es ist mir klar geworden daß zeder Mensch ans eigne
Art die Menschheit darstellen soll, in einer eignen M.Schrag chrer Elemente dam.
auf jede Weise sie sich offenbare, und wirklich werde in der Fülle der Unendlichkeit
alles was aus ihrem Schoße hervorgehn kann. Der Gedanke allem hat "ins
emporgehoben und gesondert von dem Gemeinen und Ungebildeten das in^ um¬
gibt, zu einem Werk der Gottheit, das einer besondern Gestalt und Bildung sich
zu rfrenen hat; und die freie Tat. die ihn begleitete hat um sich versammelt und
innig verbunden zu einem eigentümlichen Dasein "e Eon^Natur." Schleiern.ander hatte gewünscht, seine neue Ethik in inen Roman dar¬
stellen zu können, aber nicht die Kraft dazu gefühlt schlege schrieb den R man
der sich auflebenden Individualität, die Lucinde. aber gen so hatte es Schleier-
macler^es nicht gemeint: die Monologe sollten nach Zxe ^iMch co Priese
sein gegen diese Verunreinigung seines Lebensideals. We es 'in Abstand zwschen
diesen, im Kreise der geistreichen Jüdin schwärmenden AMA^ für .
uicht einmal die Philisterwelt, geschweige d e ^dessen Reden und Schriften sie so wenig verstehn kann wie die von K" 't in o
Hegel, und unsern H ut gen politischen. s°zia>im und innere M ston treibenden
Pastore... die in ..den. Gemeinen und Ungebildeten." das sie mag.de. w.e in ihren.
Lebenselement untertauchen!


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Das Betreten der Anlagen sowie das Herumlaufen-Lassen
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Nähe des B^Zs sich ^er "nkomn^e ^ °^S tibi^ .
vo?e "sind sslau er deu^ ein ganz absonderliches Deutsch!
s ^ist Zu^,I. L" o g^de^u klassischer Vorbildlichkeit. Aus dem Kanzlei-
jarg u w e u vernünftiges Deutsch übersetzt würde der Satz etwa so lauten: Es
se verboten die An aaen ^u betreten und Hunde darm herumlaufen zu lassen.
Ade ^ bis zu 15 Mark steigenden Geldbuße be¬
straft " Aber das ist viel zu schlicht und ein ach, so konnte sich in leder Primaner,
N'Jo^ un^rTm Die Sätze der Kanzleisprache .müssen etwas Lapidares
habe,, damit sie gehörig imponieren und beachtet werden. Ein SubM und ein
Prädikat, da ., eine Reihe von adverbialen Bestimmungen, d e und v'lfe von
Präpositionen gebildet werden, es braucht nicht gerade kurz zu sem. aber es muß
wenigstens so aussehen. ..Das Betreten der Anlagen ist Verbote,." F w für
dieses Verbot herkömmliche For.nel. also muß auch der zweite Teil des Verbots ...
dies Schema gezwängt werden, "ut so kommt dann das nicht nur sachlich sondern
anch sprachlich polizeiwidrige ..Herumlaufen-Las en von tzimdeu" heraus Natürlich
darf in eine". Schriftstücke, das aus der Kanzlei hervorgeht, und wenn es auch "ur


Grenzboten IV 1908

verholfen hätten. Den Kern der gewonnenen Lebensansicht enthalten folgende zwei
Stellen ini zweiten Monolog: „Mit stolzer Freude denk ich noch der Zeit, da
ich die Menschheit fand, und wußte, daß ich nie mehr sie verlieren würde. Von
innen kam die hohe Offenbarung durch keine Tugendlehren und kein System der
Weisen hervorgebracht: das lauge Suchen, dem nicht dies nicht Me genügen
wollten, krönte ein Heller Augenblick; es löste die bunte u Zweifel die Freiheit
durch die Tat. Ich darf es sagen, daß ich nie seitdem mich selbst v^ Was
sie Gewissen nennen, kenne ich nicht mehr; es straft mich kein Gefühl, es braucht
mich keines zu mahnen. Auch streb ich nicht seitdem nach der und Mer Tugend.
und freue mich besonders dieser oder jener Handlung wie Me denen nur im
flüchtigen Leben einzeln und bisweilen ein zweifelhaftes Zeugnis der Vernunft er-
cheint. Ju stiller Ruhe, in wechselloser Einfalt fuhr ich ununterbrochen das Be¬
wußtsein der ganzen Menschheit in mir. ... So ist mir aufgegangen was Me
meine höchste Anschauung ist, es ist mir klar geworden daß zeder Mensch ans eigne
Art die Menschheit darstellen soll, in einer eignen M.Schrag chrer Elemente dam.
auf jede Weise sie sich offenbare, und wirklich werde in der Fülle der Unendlichkeit
alles was aus ihrem Schoße hervorgehn kann. Der Gedanke allem hat »ins
emporgehoben und gesondert von dem Gemeinen und Ungebildeten das in^ um¬
gibt, zu einem Werk der Gottheit, das einer besondern Gestalt und Bildung sich
zu rfrenen hat; und die freie Tat. die ihn begleitete hat um sich versammelt und
innig verbunden zu einem eigentümlichen Dasein "e Eon^Natur." Schleiern.ander hatte gewünscht, seine neue Ethik in inen Roman dar¬
stellen zu können, aber nicht die Kraft dazu gefühlt schlege schrieb den R man
der sich auflebenden Individualität, die Lucinde. aber gen so hatte es Schleier-
macler^es nicht gemeint: die Monologe sollten nach Zxe ^iMch co Priese
sein gegen diese Verunreinigung seines Lebensideals. We es 'in Abstand zwschen
diesen, im Kreise der geistreichen Jüdin schwärmenden AMA^ für .
uicht einmal die Philisterwelt, geschweige d e ^dessen Reden und Schriften sie so wenig verstehn kann wie die von K" 't in o
Hegel, und unsern H ut gen politischen. s°zia>im und innere M ston treibenden
Pastore... die in ..den. Gemeinen und Ungebildeten." das sie mag.de. w.e in ihren.
Lebenselement untertauchen!


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Das Betreten der Anlagen sowie das Herumlaufen-Lassen
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s ^ist Zu^,I. L" o g^de^u klassischer Vorbildlichkeit. Aus dem Kanzlei-
jarg u w e u vernünftiges Deutsch übersetzt würde der Satz etwa so lauten: Es
se verboten die An aaen ^u betreten und Hunde darm herumlaufen zu lassen.
Ade ^ bis zu 15 Mark steigenden Geldbuße be¬
straft " Aber das ist viel zu schlicht und ein ach, so konnte sich in leder Primaner,
N'Jo^ un^rTm Die Sätze der Kanzleisprache .müssen etwas Lapidares
habe,, damit sie gehörig imponieren und beachtet werden. Ein SubM und ein
Prädikat, da ., eine Reihe von adverbialen Bestimmungen, d e und v'lfe von
Präpositionen gebildet werden, es braucht nicht gerade kurz zu sem. aber es muß
wenigstens so aussehen. ..Das Betreten der Anlagen ist Verbote,." F w für
dieses Verbot herkömmliche For.nel. also muß auch der zweite Teil des Verbots ...
dies Schema gezwängt werden, »ut so kommt dann das nicht nur sachlich sondern
anch sprachlich polizeiwidrige ..Herumlaufen-Las en von tzimdeu" heraus Natürlich
darf in eine». Schriftstücke, das aus der Kanzlei hervorgeht, und wenn es auch „ur


Grenzboten IV 1908
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/73>, abgerufen am 05.05.2024.