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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die zwölf Mächte

Treiben empfangen, scheu und mit gesträubten Haaren aus. Sie arbeitete aber
auch mit Rezepte" so sein und überirdisch wie Mond- und Sonnenschein und so
klar und unschuldig wie der Morgentau. Ohne Zweifel hatte sie sich schon manchem
krankhaften Menschen nützlich gemacht, und ihr Ruhm war nicht unverdient, galt
aber mehr in einer gewissen Entfernung, als nnter ihren Dorfgenvssen, die viel¬
mehr ihre Hilfe nur im äußerste" Notfall, und wenn alles andre durchprobiert
war, in Anspruch nahmen und sie wohl für ein verdächtiges Höllcnweib gehalten
haben würden, hätte sie es nicht auch verstanden, den Nuf einer auserwählten
Frömmigkeit, deren Hauptbestandteil allerdings ein dunkelglühendes Höllenfeuer war,
an sich zu bringen. In Wirklichkeit hatte sie wohl keine eigentliche Religion, sondern
wandelte im dunkelsten und tiefsten Aberglauben, wie sie denn auch das Schneider-
häuschcu sofort bei ihrem Eintritt in einen abergläubischen Nebel hineinversetzte.

Sie stellte sich, nachdem sie den Meister abgehorcht hatte, an das -Kopfende
des Krankenbettes, hielt sich dort lange regungslos und sprach endlich über dem
Meister, der mit weit geöffneten Augen an ihr hinaufsah, unverständliche Worte.
Als die Meisterin über diesen Anblick, bei dem ihr zumute sein mochte, als stünde
der Tod von Apern an dem Bette, in ein lautes Weinen ausbrach, verbot das
Weib ihr jedes laute Wesen, weil der Tod dadurch gereizt werde, den Kranken
noch härter und schmerzhafter, als er es sonst in der Absicht habe, anzufassen. So
legte sich denn eine Totenstille über das Gemach, die Fran wagte kaum noch auf¬
zutreten, die Kinder saszen schen und mit erbleichten Gesichtern in dem Winkel, wohin
sie sich vor der schreckhaften Figur geflüchtet hatten, und es dauerte lange, bis sie
sich wieder beruhigte". Das Lenert hatte zuletzt uoch ein Kräuterbündel nnter des
Meisters Kopfkissen geschoben und ihm einen bittern Tee verordnet, den er sich,
wenn er wolle, mit etwas Zucker und Branntwein schmackhaft machen dürfe. Das
geschah denn anch und verschaffte ihm Erleichterung, denn da er fortwährend be¬
hauptete, der Tee schmecke "och immer vor, so war die Zugabe allmählich zur Haupt¬
sache geworden, und er lag um die meiste Zeit über in einer Betäubung, in der
er seine Schmerzen vergas; und schneller in den Tod hinüberschlummerte.

(Fortsetzung folgt)




Die zwölf Nächte
Georg Stellanus tveihnachtsgeschichte von

, edlen -- "wenn Sie auf die Bastei wollen, würde ich Ihnen als
Ausgangspunkt Rathen raten, Sie können aber auch Westen wählen" --,
also Wehten war in Aufregung. Auf dem Wege zum Kirchhofe in
der Nähe des Mergnerschen Grundstücks hatte sich ein Gespenst ge¬
zeigt. Zu wiederholten malen. Ein richtiges, mannslanges, in
weißem bis über die Knie herabreichenden Hemd, mit einem Laken
darüber.

Angust, der Merguersche Bootsjuuge, der das Gespenst gesehen hatte, wollte
nicht recht mit der Sprache heraus, weil er dem Hemd und 'dem Laken zu einer
Zeit begegnet war, wo ihn der "Alte" im Bett glaubte, eine Junge ihn aber unter¬
wegs wußte. In Schiffer- und Fischerkreisen geht das Verliebtsci" sehr früh los,
und Angust, der erst sechzehn Lenze zählte, hatte schon seine Erlebnisse gehabt. Keine
so lange Liste wie Don Giovanni - in Spanien tausend und drei -- aber immer¬
hin der Anfang zu einer Liste, eine bescheidne Bvotsjuugenliste, mit der er dein nur
bei vollem Sonnenlicht von der Seite sichtbaren blendend weißen OberlippenflnuM
doch schon voraus war, wie das Schneeglöckchen dem Frühjahr.


Die zwölf Mächte

Treiben empfangen, scheu und mit gesträubten Haaren aus. Sie arbeitete aber
auch mit Rezepte» so sein und überirdisch wie Mond- und Sonnenschein und so
klar und unschuldig wie der Morgentau. Ohne Zweifel hatte sie sich schon manchem
krankhaften Menschen nützlich gemacht, und ihr Ruhm war nicht unverdient, galt
aber mehr in einer gewissen Entfernung, als nnter ihren Dorfgenvssen, die viel¬
mehr ihre Hilfe nur im äußerste» Notfall, und wenn alles andre durchprobiert
war, in Anspruch nahmen und sie wohl für ein verdächtiges Höllcnweib gehalten
haben würden, hätte sie es nicht auch verstanden, den Nuf einer auserwählten
Frömmigkeit, deren Hauptbestandteil allerdings ein dunkelglühendes Höllenfeuer war,
an sich zu bringen. In Wirklichkeit hatte sie wohl keine eigentliche Religion, sondern
wandelte im dunkelsten und tiefsten Aberglauben, wie sie denn auch das Schneider-
häuschcu sofort bei ihrem Eintritt in einen abergläubischen Nebel hineinversetzte.

Sie stellte sich, nachdem sie den Meister abgehorcht hatte, an das -Kopfende
des Krankenbettes, hielt sich dort lange regungslos und sprach endlich über dem
Meister, der mit weit geöffneten Augen an ihr hinaufsah, unverständliche Worte.
Als die Meisterin über diesen Anblick, bei dem ihr zumute sein mochte, als stünde
der Tod von Apern an dem Bette, in ein lautes Weinen ausbrach, verbot das
Weib ihr jedes laute Wesen, weil der Tod dadurch gereizt werde, den Kranken
noch härter und schmerzhafter, als er es sonst in der Absicht habe, anzufassen. So
legte sich denn eine Totenstille über das Gemach, die Fran wagte kaum noch auf¬
zutreten, die Kinder saszen schen und mit erbleichten Gesichtern in dem Winkel, wohin
sie sich vor der schreckhaften Figur geflüchtet hatten, und es dauerte lange, bis sie
sich wieder beruhigte». Das Lenert hatte zuletzt uoch ein Kräuterbündel nnter des
Meisters Kopfkissen geschoben und ihm einen bittern Tee verordnet, den er sich,
wenn er wolle, mit etwas Zucker und Branntwein schmackhaft machen dürfe. Das
geschah denn anch und verschaffte ihm Erleichterung, denn da er fortwährend be¬
hauptete, der Tee schmecke »och immer vor, so war die Zugabe allmählich zur Haupt¬
sache geworden, und er lag um die meiste Zeit über in einer Betäubung, in der
er seine Schmerzen vergas; und schneller in den Tod hinüberschlummerte.

(Fortsetzung folgt)




Die zwölf Nächte
Georg Stellanus tveihnachtsgeschichte von

, edlen — „wenn Sie auf die Bastei wollen, würde ich Ihnen als
Ausgangspunkt Rathen raten, Sie können aber auch Westen wählen" —,
also Wehten war in Aufregung. Auf dem Wege zum Kirchhofe in
der Nähe des Mergnerschen Grundstücks hatte sich ein Gespenst ge¬
zeigt. Zu wiederholten malen. Ein richtiges, mannslanges, in
weißem bis über die Knie herabreichenden Hemd, mit einem Laken
darüber.

Angust, der Merguersche Bootsjuuge, der das Gespenst gesehen hatte, wollte
nicht recht mit der Sprache heraus, weil er dem Hemd und 'dem Laken zu einer
Zeit begegnet war, wo ihn der „Alte" im Bett glaubte, eine Junge ihn aber unter¬
wegs wußte. In Schiffer- und Fischerkreisen geht das Verliebtsci» sehr früh los,
und Angust, der erst sechzehn Lenze zählte, hatte schon seine Erlebnisse gehabt. Keine
so lange Liste wie Don Giovanni - in Spanien tausend und drei — aber immer¬
hin der Anfang zu einer Liste, eine bescheidne Bvotsjuugenliste, mit der er dein nur
bei vollem Sonnenlicht von der Seite sichtbaren blendend weißen OberlippenflnuM
doch schon voraus war, wie das Schneeglöckchen dem Frühjahr.


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[0742] Die zwölf Mächte Treiben empfangen, scheu und mit gesträubten Haaren aus. Sie arbeitete aber auch mit Rezepte» so sein und überirdisch wie Mond- und Sonnenschein und so klar und unschuldig wie der Morgentau. Ohne Zweifel hatte sie sich schon manchem krankhaften Menschen nützlich gemacht, und ihr Ruhm war nicht unverdient, galt aber mehr in einer gewissen Entfernung, als nnter ihren Dorfgenvssen, die viel¬ mehr ihre Hilfe nur im äußerste» Notfall, und wenn alles andre durchprobiert war, in Anspruch nahmen und sie wohl für ein verdächtiges Höllcnweib gehalten haben würden, hätte sie es nicht auch verstanden, den Nuf einer auserwählten Frömmigkeit, deren Hauptbestandteil allerdings ein dunkelglühendes Höllenfeuer war, an sich zu bringen. In Wirklichkeit hatte sie wohl keine eigentliche Religion, sondern wandelte im dunkelsten und tiefsten Aberglauben, wie sie denn auch das Schneider- häuschcu sofort bei ihrem Eintritt in einen abergläubischen Nebel hineinversetzte. Sie stellte sich, nachdem sie den Meister abgehorcht hatte, an das -Kopfende des Krankenbettes, hielt sich dort lange regungslos und sprach endlich über dem Meister, der mit weit geöffneten Augen an ihr hinaufsah, unverständliche Worte. Als die Meisterin über diesen Anblick, bei dem ihr zumute sein mochte, als stünde der Tod von Apern an dem Bette, in ein lautes Weinen ausbrach, verbot das Weib ihr jedes laute Wesen, weil der Tod dadurch gereizt werde, den Kranken noch härter und schmerzhafter, als er es sonst in der Absicht habe, anzufassen. So legte sich denn eine Totenstille über das Gemach, die Fran wagte kaum noch auf¬ zutreten, die Kinder saszen schen und mit erbleichten Gesichtern in dem Winkel, wohin sie sich vor der schreckhaften Figur geflüchtet hatten, und es dauerte lange, bis sie sich wieder beruhigte». Das Lenert hatte zuletzt uoch ein Kräuterbündel nnter des Meisters Kopfkissen geschoben und ihm einen bittern Tee verordnet, den er sich, wenn er wolle, mit etwas Zucker und Branntwein schmackhaft machen dürfe. Das geschah denn anch und verschaffte ihm Erleichterung, denn da er fortwährend be¬ hauptete, der Tee schmecke »och immer vor, so war die Zugabe allmählich zur Haupt¬ sache geworden, und er lag um die meiste Zeit über in einer Betäubung, in der er seine Schmerzen vergas; und schneller in den Tod hinüberschlummerte. (Fortsetzung folgt) Die zwölf Nächte Georg Stellanus tveihnachtsgeschichte von , edlen — „wenn Sie auf die Bastei wollen, würde ich Ihnen als Ausgangspunkt Rathen raten, Sie können aber auch Westen wählen" —, also Wehten war in Aufregung. Auf dem Wege zum Kirchhofe in der Nähe des Mergnerschen Grundstücks hatte sich ein Gespenst ge¬ zeigt. Zu wiederholten malen. Ein richtiges, mannslanges, in weißem bis über die Knie herabreichenden Hemd, mit einem Laken darüber. Angust, der Merguersche Bootsjuuge, der das Gespenst gesehen hatte, wollte nicht recht mit der Sprache heraus, weil er dem Hemd und 'dem Laken zu einer Zeit begegnet war, wo ihn der „Alte" im Bett glaubte, eine Junge ihn aber unter¬ wegs wußte. In Schiffer- und Fischerkreisen geht das Verliebtsci» sehr früh los, und Angust, der erst sechzehn Lenze zählte, hatte schon seine Erlebnisse gehabt. Keine so lange Liste wie Don Giovanni - in Spanien tausend und drei — aber immer¬ hin der Anfang zu einer Liste, eine bescheidne Bvotsjuugenliste, mit der er dein nur bei vollem Sonnenlicht von der Seite sichtbaren blendend weißen OberlippenflnuM doch schon voraus war, wie das Schneeglöckchen dem Frühjahr.

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/742>, abgerufen am 05.05.2024.