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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Sie Klabunkerstraße

lehnt, die Arme auf die hohe Lehne stützt und das schöne oft mit der bekannten
Elsässer Schleife statt des modischen Hutes geschmückte Haupt demütig senkt oder
weltvergessen Stirn und Augen mit den schmalen Händen bedeckt. Bei den Predigten
werden diese Betstuhle natürlich auch zum Sitzen benutzt, und sie sind dazu trotz
des niedrigen Sitzes viel bequemer, als die steifen Holzbänke, schon deshalb, weil
man sie immer so ausstellen kann, daß man das Gesicht ohne Halsverrenkungen
der Kanzel zuzuwenden vermag.

Diese Kanzel des Münsters, von der einst Galler von Kaysersberg und andre
Meister deutscher Sprache und deutschen Geistes das Wort Gottes verkündeten, ist
die einzige in Straßburg, von der heute noch, wie zu den Zeiten vor 1870, all¬
sonntäglich französisch gepredigt wird. Die deutschen Morgenpredigten im Münster
sind nicht so gut und vor allem auch nicht von einer so gewählten, um nicht zu
sagen eleganten Gemeinde besucht, wie die französischen Gottesdienste gegen 11 Uhr,
in denen man von ausgezeichneten Kanzelrednern ein gewähltes und reines Fran¬
zösisch hört.




Die Klabunkerstraße
R Charlotte Niese oman von
1

er Karrenhund Tirus steckte den Kopf in die heiße Luft und heulte.
Das kam daher, daß sein Herr den Milchkarren an das letzte Ende
der Klabunkerstraße geschoben hatte und Kartoffelschalen und Abfall
im Gemüsekeller kaufte. Die Leute betragen ihn gern, deshalb
dauerte es lange, bis er die Ware gründlich geprüft hatte und
zögernd seinen ledernen Geldbeutel zog. Tiras mußte hier immer
ewig lange warten, und deshalb winselte er. Er sehnte sich nach dem andern
Ende der Klabunkerstraße, wo das kleine Eckhaus dicht bei der Paulinenterrasse
stand, wo ein alter Treppenvorbau, auch Beischlag genannt, Schatten spendete, und
wo Madame Heinemann mit Wasser in einer Blechschale auf ihn wartete. Manch¬
mal reichte ihm auch die kleine Jetta den Trunk und gab ihm zum Nachtisch ein
Stück Brot.

Der Hund heulte laut und kläglich, fletschte die Zähne und bellte einen
schneeweißen Seidenpudel an, der mit trippelnden Schritten die Straße herunter¬
kam und nun ängstlich klaffte. Einen Plebejer wie den grauschcckigen Tiras fand
er unangenehm und überflüssig, und er zeigte seine Verachtung aus der Ferne.
Herr Schlüter aber hatte sein Geschäft beendet, hängte zwei gefüllte Eimer an
seine Karre und schob diese die Straße hinauf.

Die Klabunkerstraße lag mitten in Hamburg; dort, wo es noch spitze und
eng aneinander stehende Giebelhäuser gibt, wo hin und wieder das graue Wasser
eines Fleckes aufblitzt, und wo nur von fernher das Läuten der elektrischen Bahnen,
das dumpfe Dröhnen der Schiffe klingt. Ganz wie früher war die Klabunker¬
straße allerdings nicht mehr. Hier und dort war ein altes Haus abgerissen, ein
neues, häßliches aufgerichtet worden, und Herr Jsidor Mehlwurm, der auf einen Schlag
sechs alte Häuser gekauft hatte, hatte auf ihrem Platz ein einziges langes und
schmales Haus mit einem bedeckten Gang in der Mitte errichtet, und wo kleine
Gärten hinter den Häusern gewesen waren, noch ein zweites Miethans hingeschoben,
das er Paulinenterrasse nannte. Denn, hatte er gesagt, Gott der Gerechte! Ist
es keine Terrasse, was da steht mitten im Land, das ein Garten ist gewesen?

Damals war Madame Heinemann nicht schlecht böse. Wenn ich man bloß
einen von die Machthabers kennen tat! rief sie und schlug auf den Glaskasten


Grenzboten I 1904 6
Sie Klabunkerstraße

lehnt, die Arme auf die hohe Lehne stützt und das schöne oft mit der bekannten
Elsässer Schleife statt des modischen Hutes geschmückte Haupt demütig senkt oder
weltvergessen Stirn und Augen mit den schmalen Händen bedeckt. Bei den Predigten
werden diese Betstuhle natürlich auch zum Sitzen benutzt, und sie sind dazu trotz
des niedrigen Sitzes viel bequemer, als die steifen Holzbänke, schon deshalb, weil
man sie immer so ausstellen kann, daß man das Gesicht ohne Halsverrenkungen
der Kanzel zuzuwenden vermag.

Diese Kanzel des Münsters, von der einst Galler von Kaysersberg und andre
Meister deutscher Sprache und deutschen Geistes das Wort Gottes verkündeten, ist
die einzige in Straßburg, von der heute noch, wie zu den Zeiten vor 1870, all¬
sonntäglich französisch gepredigt wird. Die deutschen Morgenpredigten im Münster
sind nicht so gut und vor allem auch nicht von einer so gewählten, um nicht zu
sagen eleganten Gemeinde besucht, wie die französischen Gottesdienste gegen 11 Uhr,
in denen man von ausgezeichneten Kanzelrednern ein gewähltes und reines Fran¬
zösisch hört.




Die Klabunkerstraße
R Charlotte Niese oman von
1

er Karrenhund Tirus steckte den Kopf in die heiße Luft und heulte.
Das kam daher, daß sein Herr den Milchkarren an das letzte Ende
der Klabunkerstraße geschoben hatte und Kartoffelschalen und Abfall
im Gemüsekeller kaufte. Die Leute betragen ihn gern, deshalb
dauerte es lange, bis er die Ware gründlich geprüft hatte und
zögernd seinen ledernen Geldbeutel zog. Tiras mußte hier immer
ewig lange warten, und deshalb winselte er. Er sehnte sich nach dem andern
Ende der Klabunkerstraße, wo das kleine Eckhaus dicht bei der Paulinenterrasse
stand, wo ein alter Treppenvorbau, auch Beischlag genannt, Schatten spendete, und
wo Madame Heinemann mit Wasser in einer Blechschale auf ihn wartete. Manch¬
mal reichte ihm auch die kleine Jetta den Trunk und gab ihm zum Nachtisch ein
Stück Brot.

Der Hund heulte laut und kläglich, fletschte die Zähne und bellte einen
schneeweißen Seidenpudel an, der mit trippelnden Schritten die Straße herunter¬
kam und nun ängstlich klaffte. Einen Plebejer wie den grauschcckigen Tiras fand
er unangenehm und überflüssig, und er zeigte seine Verachtung aus der Ferne.
Herr Schlüter aber hatte sein Geschäft beendet, hängte zwei gefüllte Eimer an
seine Karre und schob diese die Straße hinauf.

Die Klabunkerstraße lag mitten in Hamburg; dort, wo es noch spitze und
eng aneinander stehende Giebelhäuser gibt, wo hin und wieder das graue Wasser
eines Fleckes aufblitzt, und wo nur von fernher das Läuten der elektrischen Bahnen,
das dumpfe Dröhnen der Schiffe klingt. Ganz wie früher war die Klabunker¬
straße allerdings nicht mehr. Hier und dort war ein altes Haus abgerissen, ein
neues, häßliches aufgerichtet worden, und Herr Jsidor Mehlwurm, der auf einen Schlag
sechs alte Häuser gekauft hatte, hatte auf ihrem Platz ein einziges langes und
schmales Haus mit einem bedeckten Gang in der Mitte errichtet, und wo kleine
Gärten hinter den Häusern gewesen waren, noch ein zweites Miethans hingeschoben,
das er Paulinenterrasse nannte. Denn, hatte er gesagt, Gott der Gerechte! Ist
es keine Terrasse, was da steht mitten im Land, das ein Garten ist gewesen?

Damals war Madame Heinemann nicht schlecht böse. Wenn ich man bloß
einen von die Machthabers kennen tat! rief sie und schlug auf den Glaskasten


Grenzboten I 1904 6
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/49>, abgerufen am 06.05.2024.