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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Herr Schlüter hatte sich in Eifer geredet und merkte nicht, daß sein Gefährte
kein Wort sagte. Die ersten Hänser der Stadt waren erreicht, und Herr Schlüter
nahm seinem Begleiter den Reisesack wieder ab. Er wollte noch einen Freund be¬
suchen und die Nacht bei ihm bleiben. Alois ging allein in seine Wohnung. Aber
er arbeitete nicht, noch wanderte er nach dem Gasthof, um seine Mahlzeit einzu-
nehmen. Er feste sich und grübelte lange vor sich hin.

Am nächsten Morgen begab er sich etliche Stunden eher, als es sonst seine
Gewohnheit war, aufs Kloster und ging dem Pachthof zu. Als er dann unter
den Weiden lantes Vorlesen hörte, wandte er sich dem Platz zu, wo Klaus Fuchsius
Melitta seine Gedichte mitteilte. Die junge Fran lag in ihrer Hängematte und
blinzelte in das Sonnenlicht, und der Dichter hatte sich von seinem Platz erhoben
und begleitete seiue Worte mit lebhaften Gebärden.

Alois verstand nicht, was Klaus Fuchsius las. Ein Baum versteckte ihn vor
dem sonderbaren Paare, und seine Augen ruhten auf der Iran, die er geliebt
hatte wie nichts auf Erden. Und er mußte an ein schönes geschmeidiges Raubtier
denken, das halb satt in der Sonne liegt und von neuem Raube träumt. Leise
ging er davon.

Um die Mittagszeit stand Melitta wieder neben seiner Staffelei in der Kirche.

Darf ich Sie heute von neuem besuchen? fragte sie leise.

Der Maler lächelte höflich.

Gewiß, gnädige Fran, Ihr Besuch ist nur eine angenehme Abwechslung.

Die junge Frau machte große Angen. Der Ton schien ihr nicht zu gefallen,
und sie versuchte einen andern anzuschlagen. Aber Alois glitt gewandt über die
einschmeichelnde Art hinweg, mit der sie jetzt von sich zu sprechen begann, und er¬
zählte von deu Pariser Malerateliers.

Wohl oder übel mußte Melitta auf seiue geflissentlich leichte Unterhaltung
eingehn, aber sie stand bald auf und ließ ihn allein.

Wie sie aus dem Portal und daun in den Klostergarten ging, sah er ihr
ernsthaft nach.

Es ist vorüber! sagte er vor sich hin. Und er griff zum Stift.

Melitta aber saß lauge im Äbtissinnengarten "eben der Sonnenuhr und dachte
nach. Sie langweilte sich nicht mehr, und über sie kam ein hungriges heißes
Gefühl, wie es über die Menschen kommt, die das Beste in ihrem Leben in deu
Staub getreten und auf immer verloren haben, und die sich uicht denken können, daß
alles Suchen vergebens ist.(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
N eichsspiegel

Es hieße der Wahrheit Gewalt centum, wollte mau verhehlen, daß die Ver¬
handlungen des Reichstags, ihre Art und ihr Inhalt, im Lande mit wachsender
Besorgnis und zunehmendem Widerwillen begleitet werden. Es ist nicht mir die
Zeitvergeudung, die in dem unaufhörlichen Wiederholen und Wiederkäuen der¬
selben Reden und derselben Dinge getrieben wird, sondern diese Session de>t
als ein Novum auch eine Einmischung des Reichstags in die eigensten Angelegen¬
heiten der Verwaltung in einem Umfange gezeitigt, wie er nie zuvor erhört gewesen
ist. Hierin liegt für die verantwortliche Führung der Geschäfte der einzelnen
Ressorts eine schwere Gefahr, die ganz unvermeidlich ein Nachlassen der Bande der
Disziplin und des dienstlichen Gehorsams zur Folge haben muß. Es ist nicht Auf¬
gabe des Reichstags, in dieser Weise die Vorsehung für die Beamten, für die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Herr Schlüter hatte sich in Eifer geredet und merkte nicht, daß sein Gefährte
kein Wort sagte. Die ersten Hänser der Stadt waren erreicht, und Herr Schlüter
nahm seinem Begleiter den Reisesack wieder ab. Er wollte noch einen Freund be¬
suchen und die Nacht bei ihm bleiben. Alois ging allein in seine Wohnung. Aber
er arbeitete nicht, noch wanderte er nach dem Gasthof, um seine Mahlzeit einzu-
nehmen. Er feste sich und grübelte lange vor sich hin.

Am nächsten Morgen begab er sich etliche Stunden eher, als es sonst seine
Gewohnheit war, aufs Kloster und ging dem Pachthof zu. Als er dann unter
den Weiden lantes Vorlesen hörte, wandte er sich dem Platz zu, wo Klaus Fuchsius
Melitta seine Gedichte mitteilte. Die junge Fran lag in ihrer Hängematte und
blinzelte in das Sonnenlicht, und der Dichter hatte sich von seinem Platz erhoben
und begleitete seiue Worte mit lebhaften Gebärden.

Alois verstand nicht, was Klaus Fuchsius las. Ein Baum versteckte ihn vor
dem sonderbaren Paare, und seine Augen ruhten auf der Iran, die er geliebt
hatte wie nichts auf Erden. Und er mußte an ein schönes geschmeidiges Raubtier
denken, das halb satt in der Sonne liegt und von neuem Raube träumt. Leise
ging er davon.

Um die Mittagszeit stand Melitta wieder neben seiner Staffelei in der Kirche.

Darf ich Sie heute von neuem besuchen? fragte sie leise.

Der Maler lächelte höflich.

Gewiß, gnädige Fran, Ihr Besuch ist nur eine angenehme Abwechslung.

Die junge Frau machte große Angen. Der Ton schien ihr nicht zu gefallen,
und sie versuchte einen andern anzuschlagen. Aber Alois glitt gewandt über die
einschmeichelnde Art hinweg, mit der sie jetzt von sich zu sprechen begann, und er¬
zählte von deu Pariser Malerateliers.

Wohl oder übel mußte Melitta auf seiue geflissentlich leichte Unterhaltung
eingehn, aber sie stand bald auf und ließ ihn allein.

Wie sie aus dem Portal und daun in den Klostergarten ging, sah er ihr
ernsthaft nach.

Es ist vorüber! sagte er vor sich hin. Und er griff zum Stift.

Melitta aber saß lauge im Äbtissinnengarten »eben der Sonnenuhr und dachte
nach. Sie langweilte sich nicht mehr, und über sie kam ein hungriges heißes
Gefühl, wie es über die Menschen kommt, die das Beste in ihrem Leben in deu
Staub getreten und auf immer verloren haben, und die sich uicht denken können, daß
alles Suchen vergebens ist.(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
N eichsspiegel

Es hieße der Wahrheit Gewalt centum, wollte mau verhehlen, daß die Ver¬
handlungen des Reichstags, ihre Art und ihr Inhalt, im Lande mit wachsender
Besorgnis und zunehmendem Widerwillen begleitet werden. Es ist nicht mir die
Zeitvergeudung, die in dem unaufhörlichen Wiederholen und Wiederkäuen der¬
selben Reden und derselben Dinge getrieben wird, sondern diese Session de>t
als ein Novum auch eine Einmischung des Reichstags in die eigensten Angelegen¬
heiten der Verwaltung in einem Umfange gezeitigt, wie er nie zuvor erhört gewesen
ist. Hierin liegt für die verantwortliche Führung der Geschäfte der einzelnen
Ressorts eine schwere Gefahr, die ganz unvermeidlich ein Nachlassen der Bande der
Disziplin und des dienstlichen Gehorsams zur Folge haben muß. Es ist nicht Auf¬
gabe des Reichstags, in dieser Weise die Vorsehung für die Beamten, für die


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[0682] Maßgebliches und Unmaßgebliches Herr Schlüter hatte sich in Eifer geredet und merkte nicht, daß sein Gefährte kein Wort sagte. Die ersten Hänser der Stadt waren erreicht, und Herr Schlüter nahm seinem Begleiter den Reisesack wieder ab. Er wollte noch einen Freund be¬ suchen und die Nacht bei ihm bleiben. Alois ging allein in seine Wohnung. Aber er arbeitete nicht, noch wanderte er nach dem Gasthof, um seine Mahlzeit einzu- nehmen. Er feste sich und grübelte lange vor sich hin. Am nächsten Morgen begab er sich etliche Stunden eher, als es sonst seine Gewohnheit war, aufs Kloster und ging dem Pachthof zu. Als er dann unter den Weiden lantes Vorlesen hörte, wandte er sich dem Platz zu, wo Klaus Fuchsius Melitta seine Gedichte mitteilte. Die junge Fran lag in ihrer Hängematte und blinzelte in das Sonnenlicht, und der Dichter hatte sich von seinem Platz erhoben und begleitete seiue Worte mit lebhaften Gebärden. Alois verstand nicht, was Klaus Fuchsius las. Ein Baum versteckte ihn vor dem sonderbaren Paare, und seine Augen ruhten auf der Iran, die er geliebt hatte wie nichts auf Erden. Und er mußte an ein schönes geschmeidiges Raubtier denken, das halb satt in der Sonne liegt und von neuem Raube träumt. Leise ging er davon. Um die Mittagszeit stand Melitta wieder neben seiner Staffelei in der Kirche. Darf ich Sie heute von neuem besuchen? fragte sie leise. Der Maler lächelte höflich. Gewiß, gnädige Fran, Ihr Besuch ist nur eine angenehme Abwechslung. Die junge Frau machte große Angen. Der Ton schien ihr nicht zu gefallen, und sie versuchte einen andern anzuschlagen. Aber Alois glitt gewandt über die einschmeichelnde Art hinweg, mit der sie jetzt von sich zu sprechen begann, und er¬ zählte von deu Pariser Malerateliers. Wohl oder übel mußte Melitta auf seiue geflissentlich leichte Unterhaltung eingehn, aber sie stand bald auf und ließ ihn allein. Wie sie aus dem Portal und daun in den Klostergarten ging, sah er ihr ernsthaft nach. Es ist vorüber! sagte er vor sich hin. Und er griff zum Stift. Melitta aber saß lauge im Äbtissinnengarten »eben der Sonnenuhr und dachte nach. Sie langweilte sich nicht mehr, und über sie kam ein hungriges heißes Gefühl, wie es über die Menschen kommt, die das Beste in ihrem Leben in deu Staub getreten und auf immer verloren haben, und die sich uicht denken können, daß alles Suchen vergebens ist.(Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches N eichsspiegel Es hieße der Wahrheit Gewalt centum, wollte mau verhehlen, daß die Ver¬ handlungen des Reichstags, ihre Art und ihr Inhalt, im Lande mit wachsender Besorgnis und zunehmendem Widerwillen begleitet werden. Es ist nicht mir die Zeitvergeudung, die in dem unaufhörlichen Wiederholen und Wiederkäuen der¬ selben Reden und derselben Dinge getrieben wird, sondern diese Session de>t als ein Novum auch eine Einmischung des Reichstags in die eigensten Angelegen¬ heiten der Verwaltung in einem Umfange gezeitigt, wie er nie zuvor erhört gewesen ist. Hierin liegt für die verantwortliche Führung der Geschäfte der einzelnen Ressorts eine schwere Gefahr, die ganz unvermeidlich ein Nachlassen der Bande der Disziplin und des dienstlichen Gehorsams zur Folge haben muß. Es ist nicht Auf¬ gabe des Reichstags, in dieser Weise die Vorsehung für die Beamten, für die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/682>, abgerufen am 05.05.2024.