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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Dann: Das Häßliche ist in der Kunst berechtigt, soweit' es einen vernünftigen
Zweck erfüllt. Die Leute lachen zu machen, wofern es nicht auf Kosten eines höhern
Interesses geschieht, ist ein vernünftiger Zweck, denn der Mensch ist ein armes ge¬
plagtes Tier und bedarf der Erheiterung. Die Kratzen des Kladderadatsch er¬
füllen, bei mir wenigstens, diesen Zweck; dagegen haben'mir die des Simplicissimus
uoch nie ein Lachen oder Lächeln abgewonnen, sondern mir immer nur Wider¬
willen erregt. Sie scheinen nicht einem witzigen Kopfe, sondern einem erbosten
Gemüte zu entstammen, das den Zweck verfolgt, seine Opfer verhaßt und verächt¬
lich zu machen. Den einzelnen Mann, der Verachtung verdient, besonders wenn
er öffentlichen Einfluß ausübt, mag man der Verachtung preisgeben, und zieht sich
der Verfasser oder Zeichner dadurch eine Freiheitstrafe zu, so ist er ein Märtyrer
fürs Gemeinwohl. Aber ganze Stände der Verachtung preisgeben, deren Mit¬
glieder nach Tausenden zählen, Stände, über deren Wert und Bedeutung, man
verschiedner Meinung sein kann, die aber vorderhand noch unentbehrlich und
keinesfalls verächtlich sind, das ist kein vernünftiger, kein erlaubter Zweck.

Endlich: Früher haben Praktiker die schönen Künste u. a. darum geschätzt,
weil sie Väter und Mütter mit schönen Menschenbildern umgaben, und durch das
Auge wirkend, die Nasse verbesserten. Diese Ansicht mag ja nun der moderne
Anthropolog in die Rumpelkammer der abergläubische" Meinungen verweisen, aber
sollte doch etwas Wahres daran sein, so müßte die beständige Anfüllung der
Schaufenster mit häßlichen Fratzen eine Wirkung erzeugen, die Herrn Georg Hirth,
der uns mit dem jugendlichen Jdealbilde des deutschen Michel erfreut, unmöglich
gefallen könnte. Die Schönheit soll ja nach der neuesten Ästhetik an sich schon
eine abergläubische Illusion sein, aber es gibt immer noch Leute, die zwischen
Schön und Häßlich unterscheiden, und denen es Pein verursacht, sich überall von
Fratzen umgeben zu sehen; die außerdem überzeugt sind, daß, wie immer es mit
dem Versehen der Mütter stehn mag, die Seelen sich jedenfalls versehen, sodaß es
von Einfluß auf ihre Gestaltung ist, ob sie von Jugend auf vorherrschend Schönes
oder Häßliches zu sehen bekommen. Einen Kreuzzug für Schönheit und über¬
schäumende Lebenslust gegen Fanatiker und Mucker mit dein Feldgeschrei: Hie
Correggio und Rubens, Rembrandt, Teniers und Franz Hals -- den würde ich
verstehn und uuter Umständen selbst mitmachen, aber mit dem ekelhaften Simpli¬
L. Z. cissimus als Panier -- das verstehe, wer kann!




Zur Beachtung
Mit dem nächsten Aeste beginnt diese Zeitschrift das 2. Vierteljahr ihres "4. Jahr-
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu or-
ziehen. Preis für das Vierteljahr ti Mark. Mir bitten, die Bestellung schleunig zu erneuern.
Unsre Keser mache" wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Grenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kieferung"
besonders beim (Wartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dies sofort
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können.
K-ivzig, im März 1W4 Mx Verlagshandlung






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig





Maßgebliches und Unmaßgebliches

Dann: Das Häßliche ist in der Kunst berechtigt, soweit' es einen vernünftigen
Zweck erfüllt. Die Leute lachen zu machen, wofern es nicht auf Kosten eines höhern
Interesses geschieht, ist ein vernünftiger Zweck, denn der Mensch ist ein armes ge¬
plagtes Tier und bedarf der Erheiterung. Die Kratzen des Kladderadatsch er¬
füllen, bei mir wenigstens, diesen Zweck; dagegen haben'mir die des Simplicissimus
uoch nie ein Lachen oder Lächeln abgewonnen, sondern mir immer nur Wider¬
willen erregt. Sie scheinen nicht einem witzigen Kopfe, sondern einem erbosten
Gemüte zu entstammen, das den Zweck verfolgt, seine Opfer verhaßt und verächt¬
lich zu machen. Den einzelnen Mann, der Verachtung verdient, besonders wenn
er öffentlichen Einfluß ausübt, mag man der Verachtung preisgeben, und zieht sich
der Verfasser oder Zeichner dadurch eine Freiheitstrafe zu, so ist er ein Märtyrer
fürs Gemeinwohl. Aber ganze Stände der Verachtung preisgeben, deren Mit¬
glieder nach Tausenden zählen, Stände, über deren Wert und Bedeutung, man
verschiedner Meinung sein kann, die aber vorderhand noch unentbehrlich und
keinesfalls verächtlich sind, das ist kein vernünftiger, kein erlaubter Zweck.

Endlich: Früher haben Praktiker die schönen Künste u. a. darum geschätzt,
weil sie Väter und Mütter mit schönen Menschenbildern umgaben, und durch das
Auge wirkend, die Nasse verbesserten. Diese Ansicht mag ja nun der moderne
Anthropolog in die Rumpelkammer der abergläubische» Meinungen verweisen, aber
sollte doch etwas Wahres daran sein, so müßte die beständige Anfüllung der
Schaufenster mit häßlichen Fratzen eine Wirkung erzeugen, die Herrn Georg Hirth,
der uns mit dem jugendlichen Jdealbilde des deutschen Michel erfreut, unmöglich
gefallen könnte. Die Schönheit soll ja nach der neuesten Ästhetik an sich schon
eine abergläubische Illusion sein, aber es gibt immer noch Leute, die zwischen
Schön und Häßlich unterscheiden, und denen es Pein verursacht, sich überall von
Fratzen umgeben zu sehen; die außerdem überzeugt sind, daß, wie immer es mit
dem Versehen der Mütter stehn mag, die Seelen sich jedenfalls versehen, sodaß es
von Einfluß auf ihre Gestaltung ist, ob sie von Jugend auf vorherrschend Schönes
oder Häßliches zu sehen bekommen. Einen Kreuzzug für Schönheit und über¬
schäumende Lebenslust gegen Fanatiker und Mucker mit dein Feldgeschrei: Hie
Correggio und Rubens, Rembrandt, Teniers und Franz Hals — den würde ich
verstehn und uuter Umständen selbst mitmachen, aber mit dem ekelhaften Simpli¬
L. Z. cissimus als Panier — das verstehe, wer kann!




Zur Beachtung
Mit dem nächsten Aeste beginnt diese Zeitschrift das 2. Vierteljahr ihres «4. Jahr-
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu or-
ziehen. Preis für das Vierteljahr ti Mark. Mir bitten, die Bestellung schleunig zu erneuern.
Unsre Keser mache» wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Grenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kieferung»
besonders beim (Wartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dies sofort
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können.
K-ivzig, im März 1W4 Mx Verlagshandlung






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig





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[0814] Maßgebliches und Unmaßgebliches Dann: Das Häßliche ist in der Kunst berechtigt, soweit' es einen vernünftigen Zweck erfüllt. Die Leute lachen zu machen, wofern es nicht auf Kosten eines höhern Interesses geschieht, ist ein vernünftiger Zweck, denn der Mensch ist ein armes ge¬ plagtes Tier und bedarf der Erheiterung. Die Kratzen des Kladderadatsch er¬ füllen, bei mir wenigstens, diesen Zweck; dagegen haben'mir die des Simplicissimus uoch nie ein Lachen oder Lächeln abgewonnen, sondern mir immer nur Wider¬ willen erregt. Sie scheinen nicht einem witzigen Kopfe, sondern einem erbosten Gemüte zu entstammen, das den Zweck verfolgt, seine Opfer verhaßt und verächt¬ lich zu machen. Den einzelnen Mann, der Verachtung verdient, besonders wenn er öffentlichen Einfluß ausübt, mag man der Verachtung preisgeben, und zieht sich der Verfasser oder Zeichner dadurch eine Freiheitstrafe zu, so ist er ein Märtyrer fürs Gemeinwohl. Aber ganze Stände der Verachtung preisgeben, deren Mit¬ glieder nach Tausenden zählen, Stände, über deren Wert und Bedeutung, man verschiedner Meinung sein kann, die aber vorderhand noch unentbehrlich und keinesfalls verächtlich sind, das ist kein vernünftiger, kein erlaubter Zweck. Endlich: Früher haben Praktiker die schönen Künste u. a. darum geschätzt, weil sie Väter und Mütter mit schönen Menschenbildern umgaben, und durch das Auge wirkend, die Nasse verbesserten. Diese Ansicht mag ja nun der moderne Anthropolog in die Rumpelkammer der abergläubische» Meinungen verweisen, aber sollte doch etwas Wahres daran sein, so müßte die beständige Anfüllung der Schaufenster mit häßlichen Fratzen eine Wirkung erzeugen, die Herrn Georg Hirth, der uns mit dem jugendlichen Jdealbilde des deutschen Michel erfreut, unmöglich gefallen könnte. Die Schönheit soll ja nach der neuesten Ästhetik an sich schon eine abergläubische Illusion sein, aber es gibt immer noch Leute, die zwischen Schön und Häßlich unterscheiden, und denen es Pein verursacht, sich überall von Fratzen umgeben zu sehen; die außerdem überzeugt sind, daß, wie immer es mit dem Versehen der Mütter stehn mag, die Seelen sich jedenfalls versehen, sodaß es von Einfluß auf ihre Gestaltung ist, ob sie von Jugend auf vorherrschend Schönes oder Häßliches zu sehen bekommen. Einen Kreuzzug für Schönheit und über¬ schäumende Lebenslust gegen Fanatiker und Mucker mit dein Feldgeschrei: Hie Correggio und Rubens, Rembrandt, Teniers und Franz Hals — den würde ich verstehn und uuter Umständen selbst mitmachen, aber mit dem ekelhaften Simpli¬ L. Z. cissimus als Panier — das verstehe, wer kann! Zur Beachtung Mit dem nächsten Aeste beginnt diese Zeitschrift das 2. Vierteljahr ihres «4. Jahr- ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu or- ziehen. Preis für das Vierteljahr ti Mark. Mir bitten, die Bestellung schleunig zu erneuern. Unsre Keser mache» wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Grenzboten regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kieferung» besonders beim (Wartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dies sofort mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können. K-ivzig, im März 1W4 Mx Verlagshandlung Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/814>, abgerufen am 06.05.2024.