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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Das "Rotwelsch" des deutschen Gauners
L. Günther Line linguistisch-psychologische Skizze vonin Gießen
(Fortsetzung)

lie bisher erwähnten Eigentümlichkeiten der Gaunersprachen zeigt uns
auch -- und zwar in ganz besonderm Maße -- unser Rotwelsch.
Überraschend wirkt hier zunächst der Reichtum an Entlehnungen aus
andern Sprachen. Wenn wir freilich an die allbekannte, oft leider
bis zur Karikatur getriebne Vorliebe des Deutschen für die Fremd¬
wörter denken, so erscheint es nicht so wunderbar, daß sich auch der
deutsche Gauner von fast allen Nationen, mit denen er im Laufe der Zeit in Be¬
rührung gekommen ist, einige Wörter angeeignet hat.

Kein Volk aber hat so deutliche Spuren in unserm Gaunerjargon hinterlassen
wie das der Jsraeliten. Bezeichnet doch schon ein Chronist des fünfzehnten Jahr¬
hunderts (Matthias von Keinmal 1475) das Rotwelsch als "keimisch," d.h. jüdisch,
und wenig später bemerkt Luther in der Vorrede seiner Ausgabe des Libvr Vi^ii,-
eorum -- wenngleich mit starker Übertreibung --, daß die "rottwelsche Sprache
von den Juden komm" sei, "denn viel Ebreischer Wort drynncn sind, wie denn
wohl mercken werden, die sich auf Ebreisch verstehen." Die Erklärung dieser Er¬
scheinung ist übrigens nicht allzu schwer zu finden. Sie liegt vor allem in der
Geschichte der entsetzlichen Judenverfolgungen in Deutschland. Daß sich Untertanen,
die der Staat so behandelte, wie es im Mittelalter mit den Juden geschehen ist,
voll Haß gegen das christliche Gesetz in das Lager der -- ebenfalls im Kampfe
gegen Recht und Obrigkeit stehenden -- Diebe und Räuber geschlagen haben,
das kann kaum sonderlich befremden. Und tatsächlich haben denn auch die Juden,
die in der Gegenwart keineswegs mehr übermäßig stark an der Kriminalität be¬
teiligt sind, in den Gannerbanden früherer Zeiten, namentlich im achtzehnten, ja noch
zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts, eine ganz hervorragende Rolle gespielt.
Daneben ist auch noch der Umstand, daß die Trödler und "Antiquitätenhändler"
--- von jeher die Hauptabnehmer gestohlner Waren -- meist Juden waren, nicht
ganz außer acht zu lassen. So hat denn in die deutsche Gaunersprache das He¬
bräische leicht Eingang finden können oder vielmehr genauer: das Indisch-Deutsche,
das sich schon früh zu einer selbständigen Sprachart entwickelt hat. Auch in unserm
Notwelsch schimmern nur selteu noch die ursprünglichen Formen der hebräischen
Vokabeln durch (wie bei Atome, Gott, Molon oder Motum, Stadt, Bezau
oder Bezem, El); in überwiegender Zahl sind sie nicht nur dialektisch stark verfärbt,
sondern grundsätzlich "angedeutscht" worden. Häufig ist dies besonders in der
Weise geschehen, daß man einen hebräischen Stamm mit deutschen Enduugeu (und
zuweilen anch noch Anfangssilben) versehen hat, wie zum Beispiel bei den Zeit¬
wörtern: ganfcn, stehlen (aus dem hebräischen gÄna,b, stehlen; vgl. gÄvuavv, rotw.
Gannew, Dieb), alchen, halchen oder solchen, gehen (vom hebr. lilllalc),
anheim, essen (vom hebr. g.Kiü), beganfen, bestehlen, hinholchen, hingehen, ab-
acheln, abfressen, ansbaldowern, auskundschaften (von b-U ciab-u-, der Mann der
Sache, der den Handel kennt), vermassern, verraten (von moss-^r), verbarseln,
vergittern (von darfst, Eisen), untermackeln oder -matteren, unterschlagen
(von wateten, Schlag). Man hat aber auch wohl hebräische und deutsche Wörter
zu einem Gcsmntbegriffe verbunden, wie bei den Zeitwörtern: medabber sein,




Das „Rotwelsch" des deutschen Gauners
L. Günther Line linguistisch-psychologische Skizze vonin Gießen
(Fortsetzung)

lie bisher erwähnten Eigentümlichkeiten der Gaunersprachen zeigt uns
auch — und zwar in ganz besonderm Maße — unser Rotwelsch.
Überraschend wirkt hier zunächst der Reichtum an Entlehnungen aus
andern Sprachen. Wenn wir freilich an die allbekannte, oft leider
bis zur Karikatur getriebne Vorliebe des Deutschen für die Fremd¬
wörter denken, so erscheint es nicht so wunderbar, daß sich auch der
deutsche Gauner von fast allen Nationen, mit denen er im Laufe der Zeit in Be¬
rührung gekommen ist, einige Wörter angeeignet hat.

Kein Volk aber hat so deutliche Spuren in unserm Gaunerjargon hinterlassen
wie das der Jsraeliten. Bezeichnet doch schon ein Chronist des fünfzehnten Jahr¬
hunderts (Matthias von Keinmal 1475) das Rotwelsch als „keimisch," d.h. jüdisch,
und wenig später bemerkt Luther in der Vorrede seiner Ausgabe des Libvr Vi^ii,-
eorum — wenngleich mit starker Übertreibung —, daß die „rottwelsche Sprache
von den Juden komm" sei, „denn viel Ebreischer Wort drynncn sind, wie denn
wohl mercken werden, die sich auf Ebreisch verstehen." Die Erklärung dieser Er¬
scheinung ist übrigens nicht allzu schwer zu finden. Sie liegt vor allem in der
Geschichte der entsetzlichen Judenverfolgungen in Deutschland. Daß sich Untertanen,
die der Staat so behandelte, wie es im Mittelalter mit den Juden geschehen ist,
voll Haß gegen das christliche Gesetz in das Lager der — ebenfalls im Kampfe
gegen Recht und Obrigkeit stehenden — Diebe und Räuber geschlagen haben,
das kann kaum sonderlich befremden. Und tatsächlich haben denn auch die Juden,
die in der Gegenwart keineswegs mehr übermäßig stark an der Kriminalität be¬
teiligt sind, in den Gannerbanden früherer Zeiten, namentlich im achtzehnten, ja noch
zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts, eine ganz hervorragende Rolle gespielt.
Daneben ist auch noch der Umstand, daß die Trödler und „Antiquitätenhändler"
-— von jeher die Hauptabnehmer gestohlner Waren — meist Juden waren, nicht
ganz außer acht zu lassen. So hat denn in die deutsche Gaunersprache das He¬
bräische leicht Eingang finden können oder vielmehr genauer: das Indisch-Deutsche,
das sich schon früh zu einer selbständigen Sprachart entwickelt hat. Auch in unserm
Notwelsch schimmern nur selteu noch die ursprünglichen Formen der hebräischen
Vokabeln durch (wie bei Atome, Gott, Molon oder Motum, Stadt, Bezau
oder Bezem, El); in überwiegender Zahl sind sie nicht nur dialektisch stark verfärbt,
sondern grundsätzlich „angedeutscht" worden. Häufig ist dies besonders in der
Weise geschehen, daß man einen hebräischen Stamm mit deutschen Enduugeu (und
zuweilen anch noch Anfangssilben) versehen hat, wie zum Beispiel bei den Zeit¬
wörtern: ganfcn, stehlen (aus dem hebräischen gÄna,b, stehlen; vgl. gÄvuavv, rotw.
Gannew, Dieb), alchen, halchen oder solchen, gehen (vom hebr. lilllalc),
anheim, essen (vom hebr. g.Kiü), beganfen, bestehlen, hinholchen, hingehen, ab-
acheln, abfressen, ansbaldowern, auskundschaften (von b-U ciab-u-, der Mann der
Sache, der den Handel kennt), vermassern, verraten (von moss-^r), verbarseln,
vergittern (von darfst, Eisen), untermackeln oder -matteren, unterschlagen
(von wateten, Schlag). Man hat aber auch wohl hebräische und deutsche Wörter
zu einem Gcsmntbegriffe verbunden, wie bei den Zeitwörtern: medabber sein,


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[0164] [Abbildung] Das „Rotwelsch" des deutschen Gauners L. Günther Line linguistisch-psychologische Skizze vonin Gießen (Fortsetzung) lie bisher erwähnten Eigentümlichkeiten der Gaunersprachen zeigt uns auch — und zwar in ganz besonderm Maße — unser Rotwelsch. Überraschend wirkt hier zunächst der Reichtum an Entlehnungen aus andern Sprachen. Wenn wir freilich an die allbekannte, oft leider bis zur Karikatur getriebne Vorliebe des Deutschen für die Fremd¬ wörter denken, so erscheint es nicht so wunderbar, daß sich auch der deutsche Gauner von fast allen Nationen, mit denen er im Laufe der Zeit in Be¬ rührung gekommen ist, einige Wörter angeeignet hat. Kein Volk aber hat so deutliche Spuren in unserm Gaunerjargon hinterlassen wie das der Jsraeliten. Bezeichnet doch schon ein Chronist des fünfzehnten Jahr¬ hunderts (Matthias von Keinmal 1475) das Rotwelsch als „keimisch," d.h. jüdisch, und wenig später bemerkt Luther in der Vorrede seiner Ausgabe des Libvr Vi^ii,- eorum — wenngleich mit starker Übertreibung —, daß die „rottwelsche Sprache von den Juden komm" sei, „denn viel Ebreischer Wort drynncn sind, wie denn wohl mercken werden, die sich auf Ebreisch verstehen." Die Erklärung dieser Er¬ scheinung ist übrigens nicht allzu schwer zu finden. Sie liegt vor allem in der Geschichte der entsetzlichen Judenverfolgungen in Deutschland. Daß sich Untertanen, die der Staat so behandelte, wie es im Mittelalter mit den Juden geschehen ist, voll Haß gegen das christliche Gesetz in das Lager der — ebenfalls im Kampfe gegen Recht und Obrigkeit stehenden — Diebe und Räuber geschlagen haben, das kann kaum sonderlich befremden. Und tatsächlich haben denn auch die Juden, die in der Gegenwart keineswegs mehr übermäßig stark an der Kriminalität be¬ teiligt sind, in den Gannerbanden früherer Zeiten, namentlich im achtzehnten, ja noch zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts, eine ganz hervorragende Rolle gespielt. Daneben ist auch noch der Umstand, daß die Trödler und „Antiquitätenhändler" -— von jeher die Hauptabnehmer gestohlner Waren — meist Juden waren, nicht ganz außer acht zu lassen. So hat denn in die deutsche Gaunersprache das He¬ bräische leicht Eingang finden können oder vielmehr genauer: das Indisch-Deutsche, das sich schon früh zu einer selbständigen Sprachart entwickelt hat. Auch in unserm Notwelsch schimmern nur selteu noch die ursprünglichen Formen der hebräischen Vokabeln durch (wie bei Atome, Gott, Molon oder Motum, Stadt, Bezau oder Bezem, El); in überwiegender Zahl sind sie nicht nur dialektisch stark verfärbt, sondern grundsätzlich „angedeutscht" worden. Häufig ist dies besonders in der Weise geschehen, daß man einen hebräischen Stamm mit deutschen Enduugeu (und zuweilen anch noch Anfangssilben) versehen hat, wie zum Beispiel bei den Zeit¬ wörtern: ganfcn, stehlen (aus dem hebräischen gÄna,b, stehlen; vgl. gÄvuavv, rotw. Gannew, Dieb), alchen, halchen oder solchen, gehen (vom hebr. lilllalc), anheim, essen (vom hebr. g.Kiü), beganfen, bestehlen, hinholchen, hingehen, ab- acheln, abfressen, ansbaldowern, auskundschaften (von b-U ciab-u-, der Mann der Sache, der den Handel kennt), vermassern, verraten (von moss-^r), verbarseln, vergittern (von darfst, Eisen), untermackeln oder -matteren, unterschlagen (von wateten, Schlag). Man hat aber auch wohl hebräische und deutsche Wörter zu einem Gcsmntbegriffe verbunden, wie bei den Zeitwörtern: medabber sein,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/164>, abgerufen am 28.04.2024.