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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gott kann helfen! sagte der Vater mit zitternden Lippen, indem er -- wie
anrufend -- zu dem in sonnigem Blau schimmernden Himmel emporsah.

Don Francisco selber war der ruhigste von ihnen allen. Er stand neben
seiner jungen Braut und nahm sie nun in seine Arme. In einem krampfhaften
Ausbruch, der Gewissensbisse, Schrecken, Zärtlichkeit und Angst in sich vereinte,
schmiegte sie sich zum erstenmal in ihrem Leben fest an ihn.

Mariquita, sagte er leise. Kleine Marina--

Er küßte sie auf die Lippen und auf die Stirn. Ihre Augen waren fast
blind von Tränen.

Frasquito, sagte Santa Cruz. Es wird dunkel. Seine Stimme war fast
vom Weinen erstickt.

Don Francisco hatte etwas von seiner alten aufrechten Haltung wiederge¬
wonnen, als er seine Braut an den Wagen führte. Auf die Wagentür gestützt,
faßte er ihre Hund und behielt sie in der seineu. Aber keins von beiden ver¬
mochte etwas zu sagen. Dann küßte er sie noch einmal auf die Hand.

Marquise von El Viso, sagte er leise mit einem so sonderbaren Tonfall, daß
sie sich alle ihm zuwandten und ihn ansahen. Und auf einmal begriffen sie, daß
es ihm in diesem Augenblick eine Quelle tiefer Befriedigung war, daß doch eine
Frau seinen Namen getragen hatte und der Welt gegenüber fortfahren würde, ihn
zu tragen, wenn er nicht mehr war.

Santa Cruz erhob deu Kopf und winkte schweigend dem Kutscher und den
Postillonen. Er legte stützend den Arm um die Schultern seines Sohnes, und sie
sahen beide lange der schwerfälligen Karosse nach, in der die kleine Marquise
von El Viso saß und weinte.




Am 4. Januar 1779 verkündete La Gazeta den höchlich beklagten Verlust
von Don Francisco de silva y Bazar de la Cueva, Marquis von El Viso, der
in seinem zweiundzwanzigsten Jnhre in Valencia gestorben war: äslieia ack llrunüo,
Aloria al su xu,ars ^ ösxöiÄNi!^ av su imeion ^ as 8u siglo.



Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

In der Presse hat ein Aufsatz des I)r. Kckule von Stra-
donitz einiges Aufsehen erregt, der in der Deutschen Juristenzeitung lebhaft für
die Auslieferung Braunschweigs nu das welfische Haus eingetreten ist. Die Vor¬
schläge des Verfassers sind aber nicht neu, sondern seit vielen Jahren unzähligemal
diskutiert worden. Er meint, es sei nichts weiter nötig, als daß der Herzog von
Cumberland zugunsten seines Sohnes Georg Wilhelm "als Prätendent auf Hannover
wie als Herzog von Braunschweig abbaute." Prinz Georg Wilhelm solle dann
für sich und seine Nachfolger feierlich und für alle Zeit auf Hannover verzichten,
damit fiele die Erbbehinderuug im Sinne des Buudesraisbefchlusses vom 2. Juli 1885
weg. Der Verzicht des Prinzen Georg Wilhelm sei "als eine völlig genügende
Sicherheit für den Frieden und die Wohlfahrt des Reichs und die Interessen
Preußens anzusehen."

Die Zahl der Deutschen, die durch solche Argumente von der Unbedenklichkeit
der welfischen Thronbesteigung zu überzeuge" sind, dürfte im ganzen doch recht
gering sein. Zunächst wird es wenig Leute geben, die an eine "Abdankung" des
Herzogs von Cumberland glaube". Wenn dieser sein ein Hause durch einen solchen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gott kann helfen! sagte der Vater mit zitternden Lippen, indem er — wie
anrufend — zu dem in sonnigem Blau schimmernden Himmel emporsah.

Don Francisco selber war der ruhigste von ihnen allen. Er stand neben
seiner jungen Braut und nahm sie nun in seine Arme. In einem krampfhaften
Ausbruch, der Gewissensbisse, Schrecken, Zärtlichkeit und Angst in sich vereinte,
schmiegte sie sich zum erstenmal in ihrem Leben fest an ihn.

Mariquita, sagte er leise. Kleine Marina--

Er küßte sie auf die Lippen und auf die Stirn. Ihre Augen waren fast
blind von Tränen.

Frasquito, sagte Santa Cruz. Es wird dunkel. Seine Stimme war fast
vom Weinen erstickt.

Don Francisco hatte etwas von seiner alten aufrechten Haltung wiederge¬
wonnen, als er seine Braut an den Wagen führte. Auf die Wagentür gestützt,
faßte er ihre Hund und behielt sie in der seineu. Aber keins von beiden ver¬
mochte etwas zu sagen. Dann küßte er sie noch einmal auf die Hand.

Marquise von El Viso, sagte er leise mit einem so sonderbaren Tonfall, daß
sie sich alle ihm zuwandten und ihn ansahen. Und auf einmal begriffen sie, daß
es ihm in diesem Augenblick eine Quelle tiefer Befriedigung war, daß doch eine
Frau seinen Namen getragen hatte und der Welt gegenüber fortfahren würde, ihn
zu tragen, wenn er nicht mehr war.

Santa Cruz erhob deu Kopf und winkte schweigend dem Kutscher und den
Postillonen. Er legte stützend den Arm um die Schultern seines Sohnes, und sie
sahen beide lange der schwerfälligen Karosse nach, in der die kleine Marquise
von El Viso saß und weinte.




Am 4. Januar 1779 verkündete La Gazeta den höchlich beklagten Verlust
von Don Francisco de silva y Bazar de la Cueva, Marquis von El Viso, der
in seinem zweiundzwanzigsten Jnhre in Valencia gestorben war: äslieia ack llrunüo,
Aloria al su xu,ars ^ ösxöiÄNi!^ av su imeion ^ as 8u siglo.



Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

In der Presse hat ein Aufsatz des I)r. Kckule von Stra-
donitz einiges Aufsehen erregt, der in der Deutschen Juristenzeitung lebhaft für
die Auslieferung Braunschweigs nu das welfische Haus eingetreten ist. Die Vor¬
schläge des Verfassers sind aber nicht neu, sondern seit vielen Jahren unzähligemal
diskutiert worden. Er meint, es sei nichts weiter nötig, als daß der Herzog von
Cumberland zugunsten seines Sohnes Georg Wilhelm „als Prätendent auf Hannover
wie als Herzog von Braunschweig abbaute." Prinz Georg Wilhelm solle dann
für sich und seine Nachfolger feierlich und für alle Zeit auf Hannover verzichten,
damit fiele die Erbbehinderuug im Sinne des Buudesraisbefchlusses vom 2. Juli 1885
weg. Der Verzicht des Prinzen Georg Wilhelm sei „als eine völlig genügende
Sicherheit für den Frieden und die Wohlfahrt des Reichs und die Interessen
Preußens anzusehen."

Die Zahl der Deutschen, die durch solche Argumente von der Unbedenklichkeit
der welfischen Thronbesteigung zu überzeuge» sind, dürfte im ganzen doch recht
gering sein. Zunächst wird es wenig Leute geben, die an eine „Abdankung" des
Herzogs von Cumberland glaube«. Wenn dieser sein ein Hause durch einen solchen


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[0241] Maßgebliches und Unmaßgebliches Gott kann helfen! sagte der Vater mit zitternden Lippen, indem er — wie anrufend — zu dem in sonnigem Blau schimmernden Himmel emporsah. Don Francisco selber war der ruhigste von ihnen allen. Er stand neben seiner jungen Braut und nahm sie nun in seine Arme. In einem krampfhaften Ausbruch, der Gewissensbisse, Schrecken, Zärtlichkeit und Angst in sich vereinte, schmiegte sie sich zum erstenmal in ihrem Leben fest an ihn. Mariquita, sagte er leise. Kleine Marina-- Er küßte sie auf die Lippen und auf die Stirn. Ihre Augen waren fast blind von Tränen. Frasquito, sagte Santa Cruz. Es wird dunkel. Seine Stimme war fast vom Weinen erstickt. Don Francisco hatte etwas von seiner alten aufrechten Haltung wiederge¬ wonnen, als er seine Braut an den Wagen führte. Auf die Wagentür gestützt, faßte er ihre Hund und behielt sie in der seineu. Aber keins von beiden ver¬ mochte etwas zu sagen. Dann küßte er sie noch einmal auf die Hand. Marquise von El Viso, sagte er leise mit einem so sonderbaren Tonfall, daß sie sich alle ihm zuwandten und ihn ansahen. Und auf einmal begriffen sie, daß es ihm in diesem Augenblick eine Quelle tiefer Befriedigung war, daß doch eine Frau seinen Namen getragen hatte und der Welt gegenüber fortfahren würde, ihn zu tragen, wenn er nicht mehr war. Santa Cruz erhob deu Kopf und winkte schweigend dem Kutscher und den Postillonen. Er legte stützend den Arm um die Schultern seines Sohnes, und sie sahen beide lange der schwerfälligen Karosse nach, in der die kleine Marquise von El Viso saß und weinte. Am 4. Januar 1779 verkündete La Gazeta den höchlich beklagten Verlust von Don Francisco de silva y Bazar de la Cueva, Marquis von El Viso, der in seinem zweiundzwanzigsten Jnhre in Valencia gestorben war: äslieia ack llrunüo, Aloria al su xu,ars ^ ösxöiÄNi!^ av su imeion ^ as 8u siglo. [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. In der Presse hat ein Aufsatz des I)r. Kckule von Stra- donitz einiges Aufsehen erregt, der in der Deutschen Juristenzeitung lebhaft für die Auslieferung Braunschweigs nu das welfische Haus eingetreten ist. Die Vor¬ schläge des Verfassers sind aber nicht neu, sondern seit vielen Jahren unzähligemal diskutiert worden. Er meint, es sei nichts weiter nötig, als daß der Herzog von Cumberland zugunsten seines Sohnes Georg Wilhelm „als Prätendent auf Hannover wie als Herzog von Braunschweig abbaute." Prinz Georg Wilhelm solle dann für sich und seine Nachfolger feierlich und für alle Zeit auf Hannover verzichten, damit fiele die Erbbehinderuug im Sinne des Buudesraisbefchlusses vom 2. Juli 1885 weg. Der Verzicht des Prinzen Georg Wilhelm sei „als eine völlig genügende Sicherheit für den Frieden und die Wohlfahrt des Reichs und die Interessen Preußens anzusehen." Die Zahl der Deutschen, die durch solche Argumente von der Unbedenklichkeit der welfischen Thronbesteigung zu überzeuge» sind, dürfte im ganzen doch recht gering sein. Zunächst wird es wenig Leute geben, die an eine „Abdankung" des Herzogs von Cumberland glaube«. Wenn dieser sein ein Hause durch einen solchen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/241>, abgerufen am 28.04.2024.