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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die kleine Marina und ihr Gemahl

Stimme reife Pflaumen aus: zwei Sous für ein Viertel. . . . Ein paar zerlumpte
Kinder und neugierige Frauen stellten sich an dem Tor des Palais auf und guckten
ungeniert in den Hof -- wiesen auf die Reisenden in dem Wagen und sprachen
laut über sie und über die stattlichen Postillone, die in den Farben des Hauses
silva schon auf den Pferden saßen.

Laß uns doch fahren, flüsterte Dona Marina leise ihrem Schwiegervater zu --
unbehaglich und gequält.

Frasquito aber saß ganz unangefochten von alledem da und sah die Menschen
mit seinen großen Augen an. Er sah aus, als wenn er plötzlich für jeden von
ihnen Interesse erhalte, und er lächelte ein paarmal.

Die zwei schweren Reisewagen rumpelten durch die Straßen. Am Enfer-
schlagbaum mußte man halten, während mit der Wache und den Zollbeamten
parlamentiert wurde.

Wißt ihr noch, sagte der Kranke plötzlich, sich an Salm und an Marina
wendend, wie wir vor einem Jahre hier durch den Schlagbaum in die Straßen
von Paris einfuhren? Und dann fügte er hinzu: Das war am dreizehnten August.
Jetzt ist es bald ein Jahr her.

Die Zeit vergeht schnell, sagte Salm freundlich und konventionell. Es war
jetzt so schwer, über irgend etwas zu reden.

Er sprach mit Santa Cruz über sein altes Regiment -- das Wallonenre¬
giment Brabant --, über die Kameraden in Spanien und den Kriegsminister.
Auch über den Hof und die vornehme Welt in Madrid -- dieser war gestorben,
jener hatte sich vermählt, einer hatte einen Sohn, ein andrer eine Tochter be¬
kommen. . . .

Marina saß still da und gab sich Mühe, zuzuhören. Es quälte sie unbewußt,
daß sie fortgesetzt über so ganz gleichgiltige und fernliegende Dinge sprachen. Es
war, als würde alles noch trauriger und hoffnungsloser, nur weil niemand darüber
zu reden wagte.

Sie dachte daran, daß es jetzt sicher das letzte, das allerletzte mal sei, daß sie
hier neben Frasquito sitze, und daß es doch beabsichtigt gewesen wäre, daß sie
beide ein ganzes Leben zusammen leben sollte". Sie empfand wohl eine Art Be¬
freiung bei dem Gedanken, daß es nun vorbei wäre, aber es tat ihr doch so weh,
daran zu denken. Das Leben lag plötzlich wie offen und licht vor ihr -- aber. ..
so leer!

Als sie sich Fontainebleau näherten, und sie die Türme auf den Kirchen und
dem großen Schloß sehen konnte, legte sie leise, ohne etwas zu sagen, ihre Hand
in die Frasquitos. Er behielt sie und drückte sie fast leidenschaftlich in der seinen.
Aber keines von beiden sagte ein Wort.

Draußen vor der Stadt bei einem kleinen Wirtshaus am Walde trennten sie
sich. Dona Marina und der Prinz von Salm stiegen aus dem ersten Wagen,
und Viera, der in dem zweiten gefahren war, der sie nach Paris zurückführen
sollte, nahm ihren Platz ein.

Don Francisco bat um Erlaubnis, aus dem Wagen steigen zu dürfen. Es
war schon ziemlich spät am Nachmittag, und das Sonnenlicht fiel schräg durch die
großen Eichenstämme in dem uralten Walde.

Es schien, als hätten die Reise und die frische Luft dem Kranken gut getan.
Vielleicht auch die Aussicht, bald nach Hause zu kommen. Seine Gesichtsfarbe war
frischer, als sie seit langer Zeit gewesen war, und er stand sicher auf den Füßen.

Wer weiß, sagte Salm sanguinisch zu Viera, ob er sich nicht doch noch erholt!

Ja, wer weiß, murmelte der Priester. Die Wege des Herrn sind uner-
forschlich.

Es war jetzt an der Zeit, sich zu trennen. Der Prinz von Salm hatte dicke
Tränen in den Augen, als er -- nachdem er sich von Frasquito verabschiedet
hatte -- Santa Cruz und den Freund Viera umarmte.


Die kleine Marina und ihr Gemahl

Stimme reife Pflaumen aus: zwei Sous für ein Viertel. . . . Ein paar zerlumpte
Kinder und neugierige Frauen stellten sich an dem Tor des Palais auf und guckten
ungeniert in den Hof — wiesen auf die Reisenden in dem Wagen und sprachen
laut über sie und über die stattlichen Postillone, die in den Farben des Hauses
silva schon auf den Pferden saßen.

Laß uns doch fahren, flüsterte Dona Marina leise ihrem Schwiegervater zu —
unbehaglich und gequält.

Frasquito aber saß ganz unangefochten von alledem da und sah die Menschen
mit seinen großen Augen an. Er sah aus, als wenn er plötzlich für jeden von
ihnen Interesse erhalte, und er lächelte ein paarmal.

Die zwei schweren Reisewagen rumpelten durch die Straßen. Am Enfer-
schlagbaum mußte man halten, während mit der Wache und den Zollbeamten
parlamentiert wurde.

Wißt ihr noch, sagte der Kranke plötzlich, sich an Salm und an Marina
wendend, wie wir vor einem Jahre hier durch den Schlagbaum in die Straßen
von Paris einfuhren? Und dann fügte er hinzu: Das war am dreizehnten August.
Jetzt ist es bald ein Jahr her.

Die Zeit vergeht schnell, sagte Salm freundlich und konventionell. Es war
jetzt so schwer, über irgend etwas zu reden.

Er sprach mit Santa Cruz über sein altes Regiment — das Wallonenre¬
giment Brabant —, über die Kameraden in Spanien und den Kriegsminister.
Auch über den Hof und die vornehme Welt in Madrid — dieser war gestorben,
jener hatte sich vermählt, einer hatte einen Sohn, ein andrer eine Tochter be¬
kommen. . . .

Marina saß still da und gab sich Mühe, zuzuhören. Es quälte sie unbewußt,
daß sie fortgesetzt über so ganz gleichgiltige und fernliegende Dinge sprachen. Es
war, als würde alles noch trauriger und hoffnungsloser, nur weil niemand darüber
zu reden wagte.

Sie dachte daran, daß es jetzt sicher das letzte, das allerletzte mal sei, daß sie
hier neben Frasquito sitze, und daß es doch beabsichtigt gewesen wäre, daß sie
beide ein ganzes Leben zusammen leben sollte». Sie empfand wohl eine Art Be¬
freiung bei dem Gedanken, daß es nun vorbei wäre, aber es tat ihr doch so weh,
daran zu denken. Das Leben lag plötzlich wie offen und licht vor ihr — aber. ..
so leer!

Als sie sich Fontainebleau näherten, und sie die Türme auf den Kirchen und
dem großen Schloß sehen konnte, legte sie leise, ohne etwas zu sagen, ihre Hand
in die Frasquitos. Er behielt sie und drückte sie fast leidenschaftlich in der seinen.
Aber keines von beiden sagte ein Wort.

Draußen vor der Stadt bei einem kleinen Wirtshaus am Walde trennten sie
sich. Dona Marina und der Prinz von Salm stiegen aus dem ersten Wagen,
und Viera, der in dem zweiten gefahren war, der sie nach Paris zurückführen
sollte, nahm ihren Platz ein.

Don Francisco bat um Erlaubnis, aus dem Wagen steigen zu dürfen. Es
war schon ziemlich spät am Nachmittag, und das Sonnenlicht fiel schräg durch die
großen Eichenstämme in dem uralten Walde.

Es schien, als hätten die Reise und die frische Luft dem Kranken gut getan.
Vielleicht auch die Aussicht, bald nach Hause zu kommen. Seine Gesichtsfarbe war
frischer, als sie seit langer Zeit gewesen war, und er stand sicher auf den Füßen.

Wer weiß, sagte Salm sanguinisch zu Viera, ob er sich nicht doch noch erholt!

Ja, wer weiß, murmelte der Priester. Die Wege des Herrn sind uner-
forschlich.

Es war jetzt an der Zeit, sich zu trennen. Der Prinz von Salm hatte dicke
Tränen in den Augen, als er — nachdem er sich von Frasquito verabschiedet
hatte — Santa Cruz und den Freund Viera umarmte.


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[0240] Die kleine Marina und ihr Gemahl Stimme reife Pflaumen aus: zwei Sous für ein Viertel. . . . Ein paar zerlumpte Kinder und neugierige Frauen stellten sich an dem Tor des Palais auf und guckten ungeniert in den Hof — wiesen auf die Reisenden in dem Wagen und sprachen laut über sie und über die stattlichen Postillone, die in den Farben des Hauses silva schon auf den Pferden saßen. Laß uns doch fahren, flüsterte Dona Marina leise ihrem Schwiegervater zu — unbehaglich und gequält. Frasquito aber saß ganz unangefochten von alledem da und sah die Menschen mit seinen großen Augen an. Er sah aus, als wenn er plötzlich für jeden von ihnen Interesse erhalte, und er lächelte ein paarmal. Die zwei schweren Reisewagen rumpelten durch die Straßen. Am Enfer- schlagbaum mußte man halten, während mit der Wache und den Zollbeamten parlamentiert wurde. Wißt ihr noch, sagte der Kranke plötzlich, sich an Salm und an Marina wendend, wie wir vor einem Jahre hier durch den Schlagbaum in die Straßen von Paris einfuhren? Und dann fügte er hinzu: Das war am dreizehnten August. Jetzt ist es bald ein Jahr her. Die Zeit vergeht schnell, sagte Salm freundlich und konventionell. Es war jetzt so schwer, über irgend etwas zu reden. Er sprach mit Santa Cruz über sein altes Regiment — das Wallonenre¬ giment Brabant —, über die Kameraden in Spanien und den Kriegsminister. Auch über den Hof und die vornehme Welt in Madrid — dieser war gestorben, jener hatte sich vermählt, einer hatte einen Sohn, ein andrer eine Tochter be¬ kommen. . . . Marina saß still da und gab sich Mühe, zuzuhören. Es quälte sie unbewußt, daß sie fortgesetzt über so ganz gleichgiltige und fernliegende Dinge sprachen. Es war, als würde alles noch trauriger und hoffnungsloser, nur weil niemand darüber zu reden wagte. Sie dachte daran, daß es jetzt sicher das letzte, das allerletzte mal sei, daß sie hier neben Frasquito sitze, und daß es doch beabsichtigt gewesen wäre, daß sie beide ein ganzes Leben zusammen leben sollte». Sie empfand wohl eine Art Be¬ freiung bei dem Gedanken, daß es nun vorbei wäre, aber es tat ihr doch so weh, daran zu denken. Das Leben lag plötzlich wie offen und licht vor ihr — aber. .. so leer! Als sie sich Fontainebleau näherten, und sie die Türme auf den Kirchen und dem großen Schloß sehen konnte, legte sie leise, ohne etwas zu sagen, ihre Hand in die Frasquitos. Er behielt sie und drückte sie fast leidenschaftlich in der seinen. Aber keines von beiden sagte ein Wort. Draußen vor der Stadt bei einem kleinen Wirtshaus am Walde trennten sie sich. Dona Marina und der Prinz von Salm stiegen aus dem ersten Wagen, und Viera, der in dem zweiten gefahren war, der sie nach Paris zurückführen sollte, nahm ihren Platz ein. Don Francisco bat um Erlaubnis, aus dem Wagen steigen zu dürfen. Es war schon ziemlich spät am Nachmittag, und das Sonnenlicht fiel schräg durch die großen Eichenstämme in dem uralten Walde. Es schien, als hätten die Reise und die frische Luft dem Kranken gut getan. Vielleicht auch die Aussicht, bald nach Hause zu kommen. Seine Gesichtsfarbe war frischer, als sie seit langer Zeit gewesen war, und er stand sicher auf den Füßen. Wer weiß, sagte Salm sanguinisch zu Viera, ob er sich nicht doch noch erholt! Ja, wer weiß, murmelte der Priester. Die Wege des Herrn sind uner- forschlich. Es war jetzt an der Zeit, sich zu trennen. Der Prinz von Salm hatte dicke Tränen in den Augen, als er — nachdem er sich von Frasquito verabschiedet hatte — Santa Cruz und den Freund Viera umarmte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/240>, abgerufen am 13.05.2024.