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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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^chlachtendarstellungen in der Musik

n seiner sinfonischen Dichtung "Ein Heldenleben" führt Richard
Strauß seinen Helden auch in die Schlacht. Er malt diese selbst
ausführlich mit Aufwendung aller Mittel des modernen Orchesters.
Mancher der Musikgeschichte unkundige Hörer glaubt vielleicht, der
kühne moderne Programmkomponist habe mit dieser Darstellung
etwas Neues und Unerhörtes geleistet. Aber gerade das Gegenteil
ist richtig, Strauß hat sich nur einer alten Liebe der Tonsetzer von neuem zu¬
gewandt. Musikalische Darstellungen von Schlachten sind fast so alt wie die
Tonkunst selbst, und zu allen Zeiten waren diese ein beliebter Vorwurf für die
Komponisten. Es dürfte dies auf verschiedne Gründe zurückzuführen sein. Erstens
liegt es dem Musiker nahe, solche Vorgänge darzustellen, die sich hörbar, durch
Töne und Geräusche äußern, an die er durch eine Kopie von Einzelheiten in
der Art des Malers mit den ihm gegebnen Mitteln anknüpfen kann. Wie
Schlachten liebten die Komponisten zu allen Zeiten auch Gewitter darzustellen.
Zu den Schlachten dürfte ferner das Bestreben geführt haben, hinter den Kol¬
legen von der bildenden Kunst und der Dichtung nicht zurückzustehn, wo es
galt, einen bedeutenden Sieg zu feiern. In der Weltgeschichte spielen ja Kämpfe
aller Art eine große Rolle, und Maler und Dichter haben sich um die Wette
bemüht, sie in ihren Werken zu verherrlichen. Da konnten die Musiker nicht
ganz zurückstehn und mußten auch ihrerseits versuchen, die Schlachten und ihre
Helden zu feiern. Endlich muß daran erinnert werden, daß die Tonkunst ja
häufig in Verbindung mit Worten auftritt und dadurch nicht selten genötigt ist,
auf eine Schlacht einzugehn. Nachstehend soll ein historischer Überblick über die
musikalischen Schlachtendarstellungen versucht werden, wobei es aber nicht auf
Vollständigkeit, sondern nur auf die typischen wichtigsten Erscheinungen abgesehen ist.
Durch den am Anfang erwähnten Richard Strauß und seine Gesinnungsgenossen
ist die Frage nach der Zulässigkeit solcher Schilderungen in der Musik wieder in
den Vordergrund des Interesses gerückt worden; wie überall wird auch hier die
Kenntnis der geschichtliche" Entwicklung unser Urteil schärfen und vertiefen.

Die musikalische Darstellung wenn auch nicht einer Schlacht, so doch eines
Kampfes begegnet uns schon um das Jahr 600 v. Chr. in der griechischen
Musik. Der argivische Flötenspieler Sakadas schilderte bei den pythischen
Spielen in Delphi auf seinem Instrument den Kampf Apollos mit dem
Drachen Python. Sein Stück bestand aus fünf Teilen. Im ersten prüft der
Gott das Gelände, im zweiten folgt die Herausforderung zum Kampf. Im dritten
wird dieser selbst dargestellt. Dabei werden die Kriegstrompete und am Schluß
das Zischen des vererdenden Drachens nachgeahmt. Der vierte Teil bringt die
Siegesfeier, und im fünften tanzt der Gott selbst den Siegesreigen. Das Stück,
mit dem Sakadas den Preis gewann, wurde für ein berühmtes Flötennomos
von vorbildlicher Bedeutung. Nach Pausanias versetzte es bei der Aufführung
die Festgemeinde in allgemeine Begeisterung und soll sogar auf Apollo einen
solchen Eindruck gemacht haben, daß er seinen Widerwillen gegen die Flöte,
das Instrument des verhaßten Mcirsyas, aufgab/') Wenn hier nur von einem



*) Näheres s, Dr. H, Wert, Über Tonmalerei und musikalische Charakteristik im Alter¬
tum. Beil. d. Allgem, Zeitung, 1897, 25. Nov., Ur. 267.


^chlachtendarstellungen in der Musik

n seiner sinfonischen Dichtung „Ein Heldenleben" führt Richard
Strauß seinen Helden auch in die Schlacht. Er malt diese selbst
ausführlich mit Aufwendung aller Mittel des modernen Orchesters.
Mancher der Musikgeschichte unkundige Hörer glaubt vielleicht, der
kühne moderne Programmkomponist habe mit dieser Darstellung
etwas Neues und Unerhörtes geleistet. Aber gerade das Gegenteil
ist richtig, Strauß hat sich nur einer alten Liebe der Tonsetzer von neuem zu¬
gewandt. Musikalische Darstellungen von Schlachten sind fast so alt wie die
Tonkunst selbst, und zu allen Zeiten waren diese ein beliebter Vorwurf für die
Komponisten. Es dürfte dies auf verschiedne Gründe zurückzuführen sein. Erstens
liegt es dem Musiker nahe, solche Vorgänge darzustellen, die sich hörbar, durch
Töne und Geräusche äußern, an die er durch eine Kopie von Einzelheiten in
der Art des Malers mit den ihm gegebnen Mitteln anknüpfen kann. Wie
Schlachten liebten die Komponisten zu allen Zeiten auch Gewitter darzustellen.
Zu den Schlachten dürfte ferner das Bestreben geführt haben, hinter den Kol¬
legen von der bildenden Kunst und der Dichtung nicht zurückzustehn, wo es
galt, einen bedeutenden Sieg zu feiern. In der Weltgeschichte spielen ja Kämpfe
aller Art eine große Rolle, und Maler und Dichter haben sich um die Wette
bemüht, sie in ihren Werken zu verherrlichen. Da konnten die Musiker nicht
ganz zurückstehn und mußten auch ihrerseits versuchen, die Schlachten und ihre
Helden zu feiern. Endlich muß daran erinnert werden, daß die Tonkunst ja
häufig in Verbindung mit Worten auftritt und dadurch nicht selten genötigt ist,
auf eine Schlacht einzugehn. Nachstehend soll ein historischer Überblick über die
musikalischen Schlachtendarstellungen versucht werden, wobei es aber nicht auf
Vollständigkeit, sondern nur auf die typischen wichtigsten Erscheinungen abgesehen ist.
Durch den am Anfang erwähnten Richard Strauß und seine Gesinnungsgenossen
ist die Frage nach der Zulässigkeit solcher Schilderungen in der Musik wieder in
den Vordergrund des Interesses gerückt worden; wie überall wird auch hier die
Kenntnis der geschichtliche« Entwicklung unser Urteil schärfen und vertiefen.

Die musikalische Darstellung wenn auch nicht einer Schlacht, so doch eines
Kampfes begegnet uns schon um das Jahr 600 v. Chr. in der griechischen
Musik. Der argivische Flötenspieler Sakadas schilderte bei den pythischen
Spielen in Delphi auf seinem Instrument den Kampf Apollos mit dem
Drachen Python. Sein Stück bestand aus fünf Teilen. Im ersten prüft der
Gott das Gelände, im zweiten folgt die Herausforderung zum Kampf. Im dritten
wird dieser selbst dargestellt. Dabei werden die Kriegstrompete und am Schluß
das Zischen des vererdenden Drachens nachgeahmt. Der vierte Teil bringt die
Siegesfeier, und im fünften tanzt der Gott selbst den Siegesreigen. Das Stück,
mit dem Sakadas den Preis gewann, wurde für ein berühmtes Flötennomos
von vorbildlicher Bedeutung. Nach Pausanias versetzte es bei der Aufführung
die Festgemeinde in allgemeine Begeisterung und soll sogar auf Apollo einen
solchen Eindruck gemacht haben, daß er seinen Widerwillen gegen die Flöte,
das Instrument des verhaßten Mcirsyas, aufgab/') Wenn hier nur von einem



*) Näheres s, Dr. H, Wert, Über Tonmalerei und musikalische Charakteristik im Alter¬
tum. Beil. d. Allgem, Zeitung, 1897, 25. Nov., Ur. 267.
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[0288] [Abbildung] ^chlachtendarstellungen in der Musik n seiner sinfonischen Dichtung „Ein Heldenleben" führt Richard Strauß seinen Helden auch in die Schlacht. Er malt diese selbst ausführlich mit Aufwendung aller Mittel des modernen Orchesters. Mancher der Musikgeschichte unkundige Hörer glaubt vielleicht, der kühne moderne Programmkomponist habe mit dieser Darstellung etwas Neues und Unerhörtes geleistet. Aber gerade das Gegenteil ist richtig, Strauß hat sich nur einer alten Liebe der Tonsetzer von neuem zu¬ gewandt. Musikalische Darstellungen von Schlachten sind fast so alt wie die Tonkunst selbst, und zu allen Zeiten waren diese ein beliebter Vorwurf für die Komponisten. Es dürfte dies auf verschiedne Gründe zurückzuführen sein. Erstens liegt es dem Musiker nahe, solche Vorgänge darzustellen, die sich hörbar, durch Töne und Geräusche äußern, an die er durch eine Kopie von Einzelheiten in der Art des Malers mit den ihm gegebnen Mitteln anknüpfen kann. Wie Schlachten liebten die Komponisten zu allen Zeiten auch Gewitter darzustellen. Zu den Schlachten dürfte ferner das Bestreben geführt haben, hinter den Kol¬ legen von der bildenden Kunst und der Dichtung nicht zurückzustehn, wo es galt, einen bedeutenden Sieg zu feiern. In der Weltgeschichte spielen ja Kämpfe aller Art eine große Rolle, und Maler und Dichter haben sich um die Wette bemüht, sie in ihren Werken zu verherrlichen. Da konnten die Musiker nicht ganz zurückstehn und mußten auch ihrerseits versuchen, die Schlachten und ihre Helden zu feiern. Endlich muß daran erinnert werden, daß die Tonkunst ja häufig in Verbindung mit Worten auftritt und dadurch nicht selten genötigt ist, auf eine Schlacht einzugehn. Nachstehend soll ein historischer Überblick über die musikalischen Schlachtendarstellungen versucht werden, wobei es aber nicht auf Vollständigkeit, sondern nur auf die typischen wichtigsten Erscheinungen abgesehen ist. Durch den am Anfang erwähnten Richard Strauß und seine Gesinnungsgenossen ist die Frage nach der Zulässigkeit solcher Schilderungen in der Musik wieder in den Vordergrund des Interesses gerückt worden; wie überall wird auch hier die Kenntnis der geschichtliche« Entwicklung unser Urteil schärfen und vertiefen. Die musikalische Darstellung wenn auch nicht einer Schlacht, so doch eines Kampfes begegnet uns schon um das Jahr 600 v. Chr. in der griechischen Musik. Der argivische Flötenspieler Sakadas schilderte bei den pythischen Spielen in Delphi auf seinem Instrument den Kampf Apollos mit dem Drachen Python. Sein Stück bestand aus fünf Teilen. Im ersten prüft der Gott das Gelände, im zweiten folgt die Herausforderung zum Kampf. Im dritten wird dieser selbst dargestellt. Dabei werden die Kriegstrompete und am Schluß das Zischen des vererdenden Drachens nachgeahmt. Der vierte Teil bringt die Siegesfeier, und im fünften tanzt der Gott selbst den Siegesreigen. Das Stück, mit dem Sakadas den Preis gewann, wurde für ein berühmtes Flötennomos von vorbildlicher Bedeutung. Nach Pausanias versetzte es bei der Aufführung die Festgemeinde in allgemeine Begeisterung und soll sogar auf Apollo einen solchen Eindruck gemacht haben, daß er seinen Widerwillen gegen die Flöte, das Instrument des verhaßten Mcirsyas, aufgab/') Wenn hier nur von einem *) Näheres s, Dr. H, Wert, Über Tonmalerei und musikalische Charakteristik im Alter¬ tum. Beil. d. Allgem, Zeitung, 1897, 25. Nov., Ur. 267.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/288>, abgerufen am 28.04.2024.