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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Das "Rotwelsch" des deutschen Gauners
!t. Günther Line linguistisch-psychologische Skizze von in Gießen
(Fortsetzung)

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M"
T! ehr wir von der künstlichen und gewaltsamen BeHandlungsweise der
Sprache zu den andern Mitteln über, die die Gauner auf der Grund¬
lage unsers einheimischen Wortschatzes noch dazu benutzt haben, ihr
Rotwelsch fortwährend als abgeschlossene Standessprache zu erhalten,
so ist zuerst der Bevorzugung vieler jetzt veralteter ("archaistischer")
> Ausdrücke zu gedenken. Auch wenn man nicht mit Aos-Lallemand
für einzelne Vokabeln gar auf das Gotische zurückgehn will (wie z. B. bei Hauhns,
der ungeübte, unerfahrne Gauner, Neuling, Tölpel; gotisch: Kauns, niedrig,
schwach), so bleiben doch noch eine Menge Wörter übrig, die man bis ins Alt¬
oder Mittel- (Hoch- oder Nieder-Deutsche verfolgen kann. So wird man die Be¬
zeichnung Rü(o)es, Runst für Bauer vom althd. rüli, ahd. inen, d. h. rauh,
roh, ableiten dürfen, während der gleichbedeutende Ausdruck Hutz, Hautz (Bauer,
Mann, Hutzln, Bäuerin) wohl von Hutzel (ahd. nutWl, nnwel, gedörrte Birne,
dann auch altes runzliges Weib, guter, aber schwacher Mann) und dieses wahrscheinlich
wieder von dem althd. und ahd. nut, Haut, herkommt (vgl. die "gute Haut"
unsrer Gemeinsprache). Breilaft für Hochzeit ist nur eine mundartliche Färbung
für das althochdeutsche Mtloutt, biütlouk, menst. Brautlauf, worin noch eine
interessante Erinnerung an die uralten Zeiten des Frauenraubs als Eheform steckt,
da es nicht etwa mit loben, verloben, sondern mit laufen (eurrsre) zusammen¬
hängt (weil ursprünglich der Bräutigam hinter der davoneilenden Braut herlief).
Das Schränkzeug, wie der gewerbsmäßige Einbrecher noch heute seine gesamten
Diebeswerkzeuge zu benennen pflegt, kann man auf das ahd. sLiirane(I:), die ge¬
meinsame Quelle unsers Schranks und unsrer Schranken, zurückführen (vgl. auch
"Schränker," Einbrecher, "Schrendefcger," Dieb, der in einem größern Verschlüsse
sStube, Kammerj aufräumt). In hohes Altertum geht jedenfalls auch der Schärfen¬
spieler hinauf, d. h. der Mann, der den Dieben die gestohlnen Sachen (in
Bausch und Bogen) abkauft, "schärft," um sie dann (einzeln) wieder weiter zu
vertreiben, zu "verschärfen" (wohl von ahd. sog-rbün, ahd. "cual-den, übt.
Scharben, Scharben, in Stücke schneiden), ferner der Schnorrer oder Schnurrer
(wohl vom ahd. Siluri'su, rauschen, sausen, "schnarren," dann betteln, als Bettel-
mufikant mit einem schnarrenden Instrument oder auch mit schnarrender, Gebete
ableiernder Stimme), desgleichen der Putz oder Butz, der Polizist (zu ahd. butii,
butso -- un-of,, Popanz, vgl. Butzejljmaun, Schreckgespenst für Kinder), vor dessen
wachsamen Augen sich Bettler, Stehler wie Hehler gleichmäßig hüten müssen, wenn
sie nicht unliebsame Bekanntschaft mit dem Klemens (wohl von klemmen, klempern,
ahd. Klambou, verklammern; vgl. unsern "Klempner") oder dem Knechen (wohl
eher von ahd. und nennt. Kute, Grube, Loch oder von und. Kitssn, kleines,
angebautes Gemach als vom jüd. Kisss, Sessel, Haus), d. h. dem Gefängnisse
machen wollen.

Besonders reich ist unser Rotwelsch, wie schon eingangs angedeutet ist, an allen
möglichen mundartlichen Formen, denn auch diese sind ja in gewissem Umfange noch
ein geeignetes Mittel zur Verhüllung des Sinnes der Rede. Dadurch erklärt sich
auch das ziemlich starke Hervortreten des (der süddeutschen Bevölkerung ja ganz


Grenzboten III 1904 4g


Das „Rotwelsch" des deutschen Gauners
!t. Günther Line linguistisch-psychologische Skizze von in Gießen
(Fortsetzung)

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T! ehr wir von der künstlichen und gewaltsamen BeHandlungsweise der
Sprache zu den andern Mitteln über, die die Gauner auf der Grund¬
lage unsers einheimischen Wortschatzes noch dazu benutzt haben, ihr
Rotwelsch fortwährend als abgeschlossene Standessprache zu erhalten,
so ist zuerst der Bevorzugung vieler jetzt veralteter („archaistischer")
> Ausdrücke zu gedenken. Auch wenn man nicht mit Aos-Lallemand
für einzelne Vokabeln gar auf das Gotische zurückgehn will (wie z. B. bei Hauhns,
der ungeübte, unerfahrne Gauner, Neuling, Tölpel; gotisch: Kauns, niedrig,
schwach), so bleiben doch noch eine Menge Wörter übrig, die man bis ins Alt¬
oder Mittel- (Hoch- oder Nieder-Deutsche verfolgen kann. So wird man die Be¬
zeichnung Rü(o)es, Runst für Bauer vom althd. rüli, ahd. inen, d. h. rauh,
roh, ableiten dürfen, während der gleichbedeutende Ausdruck Hutz, Hautz (Bauer,
Mann, Hutzln, Bäuerin) wohl von Hutzel (ahd. nutWl, nnwel, gedörrte Birne,
dann auch altes runzliges Weib, guter, aber schwacher Mann) und dieses wahrscheinlich
wieder von dem althd. und ahd. nut, Haut, herkommt (vgl. die „gute Haut"
unsrer Gemeinsprache). Breilaft für Hochzeit ist nur eine mundartliche Färbung
für das althochdeutsche Mtloutt, biütlouk, menst. Brautlauf, worin noch eine
interessante Erinnerung an die uralten Zeiten des Frauenraubs als Eheform steckt,
da es nicht etwa mit loben, verloben, sondern mit laufen (eurrsre) zusammen¬
hängt (weil ursprünglich der Bräutigam hinter der davoneilenden Braut herlief).
Das Schränkzeug, wie der gewerbsmäßige Einbrecher noch heute seine gesamten
Diebeswerkzeuge zu benennen pflegt, kann man auf das ahd. sLiirane(I:), die ge¬
meinsame Quelle unsers Schranks und unsrer Schranken, zurückführen (vgl. auch
„Schränker," Einbrecher, „Schrendefcger," Dieb, der in einem größern Verschlüsse
sStube, Kammerj aufräumt). In hohes Altertum geht jedenfalls auch der Schärfen¬
spieler hinauf, d. h. der Mann, der den Dieben die gestohlnen Sachen (in
Bausch und Bogen) abkauft, „schärft," um sie dann (einzeln) wieder weiter zu
vertreiben, zu „verschärfen" (wohl von ahd. sog-rbün, ahd. «cual-den, übt.
Scharben, Scharben, in Stücke schneiden), ferner der Schnorrer oder Schnurrer
(wohl vom ahd. Siluri'su, rauschen, sausen, „schnarren," dann betteln, als Bettel-
mufikant mit einem schnarrenden Instrument oder auch mit schnarrender, Gebete
ableiernder Stimme), desgleichen der Putz oder Butz, der Polizist (zu ahd. butii,
butso — un-of,, Popanz, vgl. Butzejljmaun, Schreckgespenst für Kinder), vor dessen
wachsamen Augen sich Bettler, Stehler wie Hehler gleichmäßig hüten müssen, wenn
sie nicht unliebsame Bekanntschaft mit dem Klemens (wohl von klemmen, klempern,
ahd. Klambou, verklammern; vgl. unsern „Klempner") oder dem Knechen (wohl
eher von ahd. und nennt. Kute, Grube, Loch oder von und. Kitssn, kleines,
angebautes Gemach als vom jüd. Kisss, Sessel, Haus), d. h. dem Gefängnisse
machen wollen.

Besonders reich ist unser Rotwelsch, wie schon eingangs angedeutet ist, an allen
möglichen mundartlichen Formen, denn auch diese sind ja in gewissem Umfange noch
ein geeignetes Mittel zur Verhüllung des Sinnes der Rede. Dadurch erklärt sich
auch das ziemlich starke Hervortreten des (der süddeutschen Bevölkerung ja ganz


Grenzboten III 1904 4g
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[0351] [Abbildung] Das „Rotwelsch" des deutschen Gauners !t. Günther Line linguistisch-psychologische Skizze von in Gießen (Fortsetzung) DA M» T! ehr wir von der künstlichen und gewaltsamen BeHandlungsweise der Sprache zu den andern Mitteln über, die die Gauner auf der Grund¬ lage unsers einheimischen Wortschatzes noch dazu benutzt haben, ihr Rotwelsch fortwährend als abgeschlossene Standessprache zu erhalten, so ist zuerst der Bevorzugung vieler jetzt veralteter („archaistischer") > Ausdrücke zu gedenken. Auch wenn man nicht mit Aos-Lallemand für einzelne Vokabeln gar auf das Gotische zurückgehn will (wie z. B. bei Hauhns, der ungeübte, unerfahrne Gauner, Neuling, Tölpel; gotisch: Kauns, niedrig, schwach), so bleiben doch noch eine Menge Wörter übrig, die man bis ins Alt¬ oder Mittel- (Hoch- oder Nieder-Deutsche verfolgen kann. So wird man die Be¬ zeichnung Rü(o)es, Runst für Bauer vom althd. rüli, ahd. inen, d. h. rauh, roh, ableiten dürfen, während der gleichbedeutende Ausdruck Hutz, Hautz (Bauer, Mann, Hutzln, Bäuerin) wohl von Hutzel (ahd. nutWl, nnwel, gedörrte Birne, dann auch altes runzliges Weib, guter, aber schwacher Mann) und dieses wahrscheinlich wieder von dem althd. und ahd. nut, Haut, herkommt (vgl. die „gute Haut" unsrer Gemeinsprache). Breilaft für Hochzeit ist nur eine mundartliche Färbung für das althochdeutsche Mtloutt, biütlouk, menst. Brautlauf, worin noch eine interessante Erinnerung an die uralten Zeiten des Frauenraubs als Eheform steckt, da es nicht etwa mit loben, verloben, sondern mit laufen (eurrsre) zusammen¬ hängt (weil ursprünglich der Bräutigam hinter der davoneilenden Braut herlief). Das Schränkzeug, wie der gewerbsmäßige Einbrecher noch heute seine gesamten Diebeswerkzeuge zu benennen pflegt, kann man auf das ahd. sLiirane(I:), die ge¬ meinsame Quelle unsers Schranks und unsrer Schranken, zurückführen (vgl. auch „Schränker," Einbrecher, „Schrendefcger," Dieb, der in einem größern Verschlüsse sStube, Kammerj aufräumt). In hohes Altertum geht jedenfalls auch der Schärfen¬ spieler hinauf, d. h. der Mann, der den Dieben die gestohlnen Sachen (in Bausch und Bogen) abkauft, „schärft," um sie dann (einzeln) wieder weiter zu vertreiben, zu „verschärfen" (wohl von ahd. sog-rbün, ahd. «cual-den, übt. Scharben, Scharben, in Stücke schneiden), ferner der Schnorrer oder Schnurrer (wohl vom ahd. Siluri'su, rauschen, sausen, „schnarren," dann betteln, als Bettel- mufikant mit einem schnarrenden Instrument oder auch mit schnarrender, Gebete ableiernder Stimme), desgleichen der Putz oder Butz, der Polizist (zu ahd. butii, butso — un-of,, Popanz, vgl. Butzejljmaun, Schreckgespenst für Kinder), vor dessen wachsamen Augen sich Bettler, Stehler wie Hehler gleichmäßig hüten müssen, wenn sie nicht unliebsame Bekanntschaft mit dem Klemens (wohl von klemmen, klempern, ahd. Klambou, verklammern; vgl. unsern „Klempner") oder dem Knechen (wohl eher von ahd. und nennt. Kute, Grube, Loch oder von und. Kitssn, kleines, angebautes Gemach als vom jüd. Kisss, Sessel, Haus), d. h. dem Gefängnisse machen wollen. Besonders reich ist unser Rotwelsch, wie schon eingangs angedeutet ist, an allen möglichen mundartlichen Formen, denn auch diese sind ja in gewissem Umfange noch ein geeignetes Mittel zur Verhüllung des Sinnes der Rede. Dadurch erklärt sich auch das ziemlich starke Hervortreten des (der süddeutschen Bevölkerung ja ganz Grenzboten III 1904 4g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/351>, abgerufen am 28.04.2024.