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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sie nahm die Hand von Miß Scmdus und legte sie auf ihr Herz.

Fühle, wie es schlägt!

Ach, mein Gott! rief Miß Sandus.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Zu den Blättern, die durchaus "einen Fall" gegenüber
Rußland konstruieren möchten, hat sich die Weser-Zeitung gesellt, die über die Ver¬
senkung des deutschen Schiffes "Thea" durch die Wladiwostokkreuzer gewaltigen
Lärm schlägt und Deutschlands Ehre gekränkt sieht. Es wird immer sehr schwer
sein, eine Regierung für alles verantwortlich zu machen, was irgend einer ihrer
Admiräle oder Kreuzerkommandanten auf einem fernen Ozean zu tun für nötig
befunden hat. Daß der Seekrieg sehr viel brutaler geführt wird als der Krieg
zu Lande, liegt in der Natur der Verhältnisse. Auch in Friedenszeiten lebt die
Flotte unter ganz andern Bedingungen als ihr militärischer Bruder zu Lande.
Kein Staat wird dem andern etliche Divisionen der Landarmee mit Generalen vom
höchsten Rang zum Besuch schicken; seit dem Manöver von Kalisch im Jahre 1835,
woran preußische Truppen im russischen Lager teilnahmen, ist ein solcher Fall nicht
wieder vorgekommen. Wohl aber schicken alle europäischen Mächte, auch die Ver¬
einigten Staaten, stattliche Geschwader zum Besuch befreundeter Mächte, mit oder
ohne politischen Nebenzweck. Gerade die Engländer haben hierin bis in die jüngste
Zeit das Beispiel gegeben, und die Franzosen tun es ihnen eifrig nach.

Die Traditionen des Seekriegs beruhn noch auf jener Zeit, wo die Dampf¬
kraft noch nicht in den Dienst des Seewesens gestellt war, d. h. der Zeit, die
durch den Namen Nelson charakterisiert ist. Bevor Dampf und Seekadet an den
Aufgaben der Flotten mitwirkten, war der Seebefehlshaber ziemlich unabhängig
von seiner Heimatsbehörde und seiner Regierung. Er empfing eine versiegelte
Order, ging damit in See, und sein Handeln war fortan wesentlich durch Wind
und Wellen bestimmt. Ohne einen guten Rest dieser Unabhängigkeit könnte auch
heute keine Marine bestehn. Eine Flotte, die fortgesetzt den Telegraphendraht
hinter sich herschleppen und etwa an jedem Morgen und Abend von der heimat¬
lichen Regierung Instruktionen erbitten sollte, wäre keine Waffe mehr und des
Namens nicht wert. Der Seeoffizier muß nach deu Umständen handeln, und diese
zu beurteilen ist im Augenblick nur er allein in der Lage, weil nur er allein alle
Verhältnisse übersehen kann, die dabei mitwirken: Wind und Wetter, der Zustand
seines Schiffes und der Besatzung, Kohlen- und Proviantvorrat, die Nähe des
Feindes und die Entfernung von heimatlichen Häfen. Eine Nation wie die eng¬
lische, die in der ganzen Welt zahlreiche Flottenstützpunkte hat, Herrin der See¬
kadet ist und mit Hilfe eines über die ganze Erde verstreuten Konsulardienstes über
ein vorzügliches Nachrichtenwesen verfügt, kann allenfalls ihrer Marine ein Prisen¬
reglement geben, worin die Vernichtung neutraler Handelsschisie, auch wenn sie
Knegskonterbande führen, untersagt wird. Ob die englische Regierung im Kampfe
mit einer Großmacht das wirklich tun würde, bliebe noch abzuwarten. Franzosen
und Amerikaner werden sich keinen Augenblick besinnen, die Vernichtung von solchen
Prisen, die ohne Gefahr nicht in den Hafen gebracht werden können, zuzulassen.
Und ob wir Deutschen im Kriegsfall anders handeln können und dürfen -- darüber
sollten nicht Juristen und Völkerrechtslehrer, noch weniger die Presse entscheiden,
sondern ausschließlich die Seeoffiziere. Gerade für unsre Kreuzer und Hilfskreuzer
würde es im Kriegsfall oft recht schwierig, wenn nicht ganz unausführbar sein,


Grenzboten lit 1904 4g
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sie nahm die Hand von Miß Scmdus und legte sie auf ihr Herz.

Fühle, wie es schlägt!

Ach, mein Gott! rief Miß Sandus.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Zu den Blättern, die durchaus „einen Fall" gegenüber
Rußland konstruieren möchten, hat sich die Weser-Zeitung gesellt, die über die Ver¬
senkung des deutschen Schiffes „Thea" durch die Wladiwostokkreuzer gewaltigen
Lärm schlägt und Deutschlands Ehre gekränkt sieht. Es wird immer sehr schwer
sein, eine Regierung für alles verantwortlich zu machen, was irgend einer ihrer
Admiräle oder Kreuzerkommandanten auf einem fernen Ozean zu tun für nötig
befunden hat. Daß der Seekrieg sehr viel brutaler geführt wird als der Krieg
zu Lande, liegt in der Natur der Verhältnisse. Auch in Friedenszeiten lebt die
Flotte unter ganz andern Bedingungen als ihr militärischer Bruder zu Lande.
Kein Staat wird dem andern etliche Divisionen der Landarmee mit Generalen vom
höchsten Rang zum Besuch schicken; seit dem Manöver von Kalisch im Jahre 1835,
woran preußische Truppen im russischen Lager teilnahmen, ist ein solcher Fall nicht
wieder vorgekommen. Wohl aber schicken alle europäischen Mächte, auch die Ver¬
einigten Staaten, stattliche Geschwader zum Besuch befreundeter Mächte, mit oder
ohne politischen Nebenzweck. Gerade die Engländer haben hierin bis in die jüngste
Zeit das Beispiel gegeben, und die Franzosen tun es ihnen eifrig nach.

Die Traditionen des Seekriegs beruhn noch auf jener Zeit, wo die Dampf¬
kraft noch nicht in den Dienst des Seewesens gestellt war, d. h. der Zeit, die
durch den Namen Nelson charakterisiert ist. Bevor Dampf und Seekadet an den
Aufgaben der Flotten mitwirkten, war der Seebefehlshaber ziemlich unabhängig
von seiner Heimatsbehörde und seiner Regierung. Er empfing eine versiegelte
Order, ging damit in See, und sein Handeln war fortan wesentlich durch Wind
und Wellen bestimmt. Ohne einen guten Rest dieser Unabhängigkeit könnte auch
heute keine Marine bestehn. Eine Flotte, die fortgesetzt den Telegraphendraht
hinter sich herschleppen und etwa an jedem Morgen und Abend von der heimat¬
lichen Regierung Instruktionen erbitten sollte, wäre keine Waffe mehr und des
Namens nicht wert. Der Seeoffizier muß nach deu Umständen handeln, und diese
zu beurteilen ist im Augenblick nur er allein in der Lage, weil nur er allein alle
Verhältnisse übersehen kann, die dabei mitwirken: Wind und Wetter, der Zustand
seines Schiffes und der Besatzung, Kohlen- und Proviantvorrat, die Nähe des
Feindes und die Entfernung von heimatlichen Häfen. Eine Nation wie die eng¬
lische, die in der ganzen Welt zahlreiche Flottenstützpunkte hat, Herrin der See¬
kadet ist und mit Hilfe eines über die ganze Erde verstreuten Konsulardienstes über
ein vorzügliches Nachrichtenwesen verfügt, kann allenfalls ihrer Marine ein Prisen¬
reglement geben, worin die Vernichtung neutraler Handelsschisie, auch wenn sie
Knegskonterbande führen, untersagt wird. Ob die englische Regierung im Kampfe
mit einer Großmacht das wirklich tun würde, bliebe noch abzuwarten. Franzosen
und Amerikaner werden sich keinen Augenblick besinnen, die Vernichtung von solchen
Prisen, die ohne Gefahr nicht in den Hafen gebracht werden können, zuzulassen.
Und ob wir Deutschen im Kriegsfall anders handeln können und dürfen — darüber
sollten nicht Juristen und Völkerrechtslehrer, noch weniger die Presse entscheiden,
sondern ausschließlich die Seeoffiziere. Gerade für unsre Kreuzer und Hilfskreuzer
würde es im Kriegsfall oft recht schwierig, wenn nicht ganz unausführbar sein,


Grenzboten lit 1904 4g
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[0367] Maßgebliches und Unmaßgebliches Sie nahm die Hand von Miß Scmdus und legte sie auf ihr Herz. Fühle, wie es schlägt! Ach, mein Gott! rief Miß Sandus. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Zu den Blättern, die durchaus „einen Fall" gegenüber Rußland konstruieren möchten, hat sich die Weser-Zeitung gesellt, die über die Ver¬ senkung des deutschen Schiffes „Thea" durch die Wladiwostokkreuzer gewaltigen Lärm schlägt und Deutschlands Ehre gekränkt sieht. Es wird immer sehr schwer sein, eine Regierung für alles verantwortlich zu machen, was irgend einer ihrer Admiräle oder Kreuzerkommandanten auf einem fernen Ozean zu tun für nötig befunden hat. Daß der Seekrieg sehr viel brutaler geführt wird als der Krieg zu Lande, liegt in der Natur der Verhältnisse. Auch in Friedenszeiten lebt die Flotte unter ganz andern Bedingungen als ihr militärischer Bruder zu Lande. Kein Staat wird dem andern etliche Divisionen der Landarmee mit Generalen vom höchsten Rang zum Besuch schicken; seit dem Manöver von Kalisch im Jahre 1835, woran preußische Truppen im russischen Lager teilnahmen, ist ein solcher Fall nicht wieder vorgekommen. Wohl aber schicken alle europäischen Mächte, auch die Ver¬ einigten Staaten, stattliche Geschwader zum Besuch befreundeter Mächte, mit oder ohne politischen Nebenzweck. Gerade die Engländer haben hierin bis in die jüngste Zeit das Beispiel gegeben, und die Franzosen tun es ihnen eifrig nach. Die Traditionen des Seekriegs beruhn noch auf jener Zeit, wo die Dampf¬ kraft noch nicht in den Dienst des Seewesens gestellt war, d. h. der Zeit, die durch den Namen Nelson charakterisiert ist. Bevor Dampf und Seekadet an den Aufgaben der Flotten mitwirkten, war der Seebefehlshaber ziemlich unabhängig von seiner Heimatsbehörde und seiner Regierung. Er empfing eine versiegelte Order, ging damit in See, und sein Handeln war fortan wesentlich durch Wind und Wellen bestimmt. Ohne einen guten Rest dieser Unabhängigkeit könnte auch heute keine Marine bestehn. Eine Flotte, die fortgesetzt den Telegraphendraht hinter sich herschleppen und etwa an jedem Morgen und Abend von der heimat¬ lichen Regierung Instruktionen erbitten sollte, wäre keine Waffe mehr und des Namens nicht wert. Der Seeoffizier muß nach deu Umständen handeln, und diese zu beurteilen ist im Augenblick nur er allein in der Lage, weil nur er allein alle Verhältnisse übersehen kann, die dabei mitwirken: Wind und Wetter, der Zustand seines Schiffes und der Besatzung, Kohlen- und Proviantvorrat, die Nähe des Feindes und die Entfernung von heimatlichen Häfen. Eine Nation wie die eng¬ lische, die in der ganzen Welt zahlreiche Flottenstützpunkte hat, Herrin der See¬ kadet ist und mit Hilfe eines über die ganze Erde verstreuten Konsulardienstes über ein vorzügliches Nachrichtenwesen verfügt, kann allenfalls ihrer Marine ein Prisen¬ reglement geben, worin die Vernichtung neutraler Handelsschisie, auch wenn sie Knegskonterbande führen, untersagt wird. Ob die englische Regierung im Kampfe mit einer Großmacht das wirklich tun würde, bliebe noch abzuwarten. Franzosen und Amerikaner werden sich keinen Augenblick besinnen, die Vernichtung von solchen Prisen, die ohne Gefahr nicht in den Hafen gebracht werden können, zuzulassen. Und ob wir Deutschen im Kriegsfall anders handeln können und dürfen — darüber sollten nicht Juristen und Völkerrechtslehrer, noch weniger die Presse entscheiden, sondern ausschließlich die Seeoffiziere. Gerade für unsre Kreuzer und Hilfskreuzer würde es im Kriegsfall oft recht schwierig, wenn nicht ganz unausführbar sein, Grenzboten lit 1904 4g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/367>, abgerufen am 28.04.2024.