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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Friedrich Ratzel f

in der Tasche? Nein? Nun, schadet auch nichts! Aber ein Messer haben Sie doch?
Schön I Danke bestens! Nun, bitte, fangen Sie Ihren Kater!

Während Anthony mit tausend Künsten Patapuff herbeilockte und endlich packen
konnte, hatte Susanna Rosenkranz und Gebetbuch neben sich ins Gras gelegt, ihre
blaue Flanelljacke aufgeknöpft und ein breites, rotes Seitenhaut, das ihr als Gürtel
diente, abgebunden, in Streifen geschnitten und zusammengeknotet.

Nun müssen wir ihm zuerst ein Halsband machen, sagte sie und nahm Patapuff
das Maß dazu, während ihn Anthony hielt. Der Kater fühlte sich geschmeichelt,
der Gegenstand so vieler Aufmerksamkeiten zu sein, und ließ sich das Band ahnungs¬
los und geduldig anlegen.

Während dieser Beschäftigung hatten Susanna und Anthony sehr nahe zu¬
sammenstehen müssen, und es war nicht zu vermeiden gewesen, daß sich auch ihre
Finger hin und wieder berührten. Susannas Kleider -- oder war es vielleicht
ihr Haar? -- strömten einen leisen, einen ganz leisen Veilchenduft aus, und Anthonys
Herz schlug heftig.

So, sagte Susanna und klopfte befriedigt auf die Schleife, rot und schwarz!
Das steht ihm prächtig, nicht?

Dann band sie Patapuff an den Baum, ließ ihm aber barmherzigerweise einen
kleinen Spielraum zur Bewegung und hob Rosenkranz und Gebetbuch wieder auf.
Einen Augenblick später hatte sie leicht ihr Haupt geneigt, Anthony einen Abschieds¬
gruß zugelächelt und entfernte sich rasch in der Richtung nach dem neuen Schloß.

(Fortsetzung folgt)




Friedrich Ratzel f

slug unerwartet, urplötzlich, aus der Fülle seiner Kraft und Wirk¬
samkeit heraus, nach menschlichem Ermessen allzufrüh, ist Friedrich
Ratzel abberufen worden. Was er seiner Wissenschaft und seinen
Schülern gewesen ist, das werden andre besser und ausführlicher
würdigen, "uns war er mehr," ein hochgeschätzter Mitarbeiter und
ein treuer Freund, der die Grenzboten hochhielt, weil er ein solches
Blatt inmitten unsers Preßtreibens als eine Notwendigkeit betrachtete; manchem
von uns auch durch persönliche Freundschaft verbunden. In sehr bescheidnen Ver¬
hältnissen in Karlsruhe, wo er am 30. August 1844 geboren wurde, aufgewachsen,
hat er sich durch eigne Kraft zu seiner Höhe emporgearbeitet. Als Mitkämpfer
des Feldzugs von 1870 im vierzehnten (badischen) Armeekorps schwer verwundet
-- er hat seine Lazaretterinnerungen in den Grenzboten erzählt --, lebte er jahre¬
lang als Korrespondent großer deutscher Zeitungen erst in Ungarn und Sieben¬
bürgen, später in den Vereinigten Staaten, in Mexiko und auf Kuba und lernte
so einen guten Teil der Erdoberfläche aus eigner Anschauung kennen, deren Er¬
forschung und Darstellung seine Lebensaufgabe werden sollte. In München bestieg
er 1876 den akademischen Lehrstuhl, in Leipzig lehrte er seit 1886 als Peschels
Nachfolger. Was ihn auszeichnete, war zunächst die umfassende Kenntnis alles
dessen, was seine Wissenschaft ausmachte oder mit ihr in Beziehung stand, eine
Kenntnis, die er auch in spätern Jahren durch Reisen in den verschieden deutschen
Landschaften und in den wichtigsten Ländern Europas sowie durch eine ausgebreitete
Korrespondenz zu vermehren und zu vertiefen emsig bemüht war, unterstützt durch
die Beherrschung fast aller europäischen Hauptsprachen. Damit aber verband sich
das Streben, überall in den innern Zusammenhang der Dinge einzudringen, vor


Friedrich Ratzel f

in der Tasche? Nein? Nun, schadet auch nichts! Aber ein Messer haben Sie doch?
Schön I Danke bestens! Nun, bitte, fangen Sie Ihren Kater!

Während Anthony mit tausend Künsten Patapuff herbeilockte und endlich packen
konnte, hatte Susanna Rosenkranz und Gebetbuch neben sich ins Gras gelegt, ihre
blaue Flanelljacke aufgeknöpft und ein breites, rotes Seitenhaut, das ihr als Gürtel
diente, abgebunden, in Streifen geschnitten und zusammengeknotet.

Nun müssen wir ihm zuerst ein Halsband machen, sagte sie und nahm Patapuff
das Maß dazu, während ihn Anthony hielt. Der Kater fühlte sich geschmeichelt,
der Gegenstand so vieler Aufmerksamkeiten zu sein, und ließ sich das Band ahnungs¬
los und geduldig anlegen.

Während dieser Beschäftigung hatten Susanna und Anthony sehr nahe zu¬
sammenstehen müssen, und es war nicht zu vermeiden gewesen, daß sich auch ihre
Finger hin und wieder berührten. Susannas Kleider — oder war es vielleicht
ihr Haar? — strömten einen leisen, einen ganz leisen Veilchenduft aus, und Anthonys
Herz schlug heftig.

So, sagte Susanna und klopfte befriedigt auf die Schleife, rot und schwarz!
Das steht ihm prächtig, nicht?

Dann band sie Patapuff an den Baum, ließ ihm aber barmherzigerweise einen
kleinen Spielraum zur Bewegung und hob Rosenkranz und Gebetbuch wieder auf.
Einen Augenblick später hatte sie leicht ihr Haupt geneigt, Anthony einen Abschieds¬
gruß zugelächelt und entfernte sich rasch in der Richtung nach dem neuen Schloß.

(Fortsetzung folgt)




Friedrich Ratzel f

slug unerwartet, urplötzlich, aus der Fülle seiner Kraft und Wirk¬
samkeit heraus, nach menschlichem Ermessen allzufrüh, ist Friedrich
Ratzel abberufen worden. Was er seiner Wissenschaft und seinen
Schülern gewesen ist, das werden andre besser und ausführlicher
würdigen, „uns war er mehr," ein hochgeschätzter Mitarbeiter und
ein treuer Freund, der die Grenzboten hochhielt, weil er ein solches
Blatt inmitten unsers Preßtreibens als eine Notwendigkeit betrachtete; manchem
von uns auch durch persönliche Freundschaft verbunden. In sehr bescheidnen Ver¬
hältnissen in Karlsruhe, wo er am 30. August 1844 geboren wurde, aufgewachsen,
hat er sich durch eigne Kraft zu seiner Höhe emporgearbeitet. Als Mitkämpfer
des Feldzugs von 1870 im vierzehnten (badischen) Armeekorps schwer verwundet
— er hat seine Lazaretterinnerungen in den Grenzboten erzählt —, lebte er jahre¬
lang als Korrespondent großer deutscher Zeitungen erst in Ungarn und Sieben¬
bürgen, später in den Vereinigten Staaten, in Mexiko und auf Kuba und lernte
so einen guten Teil der Erdoberfläche aus eigner Anschauung kennen, deren Er¬
forschung und Darstellung seine Lebensaufgabe werden sollte. In München bestieg
er 1876 den akademischen Lehrstuhl, in Leipzig lehrte er seit 1886 als Peschels
Nachfolger. Was ihn auszeichnete, war zunächst die umfassende Kenntnis alles
dessen, was seine Wissenschaft ausmachte oder mit ihr in Beziehung stand, eine
Kenntnis, die er auch in spätern Jahren durch Reisen in den verschieden deutschen
Landschaften und in den wichtigsten Ländern Europas sowie durch eine ausgebreitete
Korrespondenz zu vermehren und zu vertiefen emsig bemüht war, unterstützt durch
die Beherrschung fast aller europäischen Hauptsprachen. Damit aber verband sich
das Streben, überall in den innern Zusammenhang der Dinge einzudringen, vor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/428>, abgerufen am 28.04.2024.