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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susann"

und dir etwas singen zu können, was süßer klingt, als je ein Lied geklungen hat.
Lebe Wohl!

Ja ja, dachte Anthony, als er allein war, ja ja, wenn nicht ein glücklicher
Zufall dazwischen kommt, werde ich wohl bis Sonntag warten müssen.

Und dann ging er in den Park, um Patapuff zu befreien. Das rote
Halsband ließ er dem Kater um den Hals, aber den Rest des zerschnittnen
Seidenstreifens wickelte er sorgsam zusammen und verwahrte ihn in seinem
Taschenbuch.


8

Man sollte aber eigentlich glücklichen Zufällen auch etwas in die Hände
arbeiten, dachte er, als er am nächsten Morgen erwachte. Sie hat ja gesagt, es
sei ihre Gewohnheit: suchen wir sie wieder in den makellosen Stunden!

Und er suchte sie weit und breit und durchwanderte den Park kreuz und
quer bis zum Frühstück, aber sie war nirgend zu sehen.

Den ganzen Tag war er nach Kräften bemüht, dem glücklichen Zufall in die
Hände zu arbeiten. Den ganzen Tag streifte er im Park umher, und im Verlauf
des Tages wurde er immer niedergeschlagner. Nicht einmal die Gewißheit, sie
am nächsten Morgen zu sehen, vermochte ihn zu trösten.

Zwei Minuten vor der Messe, drei Minuten nach der Messe -- was will
das heißen? brummte er.

Gegen fünf Uhr faßte er einen heroischen Entschluß.

Es gibt etwas wie Zufall, es gibt aber auch etwas wie Absicht, machte er
sich klar. Wozu ist dem Menschen der freie Wille gegeben? Ich frage nichts
danach, wie es herauskommt, und was sie denkt. Ich besuche sie und lade mich
selbst zum Tee bei ihr ein.

Dabei hatte er aber die Rechnung ohne den Pförtner des Hauses gemacht.

Die Damen sind ausgegangen, gnädiger Herr.

Nun, letzte Hoffnung fahre hin, klagte er, als sich die Tür hinter ihm schloß.
Nun bleibt mir nichts mehr übrig, als einen langen Spaziergang zu machen --
ich gehe nach Wethesleigh.

Mit gesenktem Haupt und zur Erde gerichteten Blicken fest entschlossen, sie
aus seinen Gedanken zu verbannen, ging er mit langen, raschen Schritten dahin.
Er mochte etwa hundert Meter zurückgelegt haben, als ihn eine leise Stimme zum
Stehn brachte.

Bök -- bst! Bitte -- bitte! flüsterte es.


9

Durch das unmittelbar zum neuen Schloß gehörende Grundstück fließt ein
kleiner Bach, der am Abhang des Hügels aus einem Dickicht von Zaunrüben ent¬
springt und eine Reihe kleiner Kaskaden bildend sich über braune Felsen, zwischen
moosigen, von Farn und wilden Rosen beschatteten Ufern durch ein kleines
Fichtenwäldchen bis in den Teich im Wiesental hinabwindet und -stürzt. Es ist
ein hübsches Bächlein, und sein silberhelles Murmeln und Plätschern fällt schmeichelnd
und erfrischend ins Ohr.

Diesem Bach hatte sich Anthony genähert, und er wollte eben, um den Park¬
ausgang nach der Wethesleighstraße zu gewinnen, über ihn springen, als er durch
das: Bök -- bst! Bitte -- bitte! zum Stehn gebracht wurde.

Dort am Ufer, im Schatten der Fichten auf dem rostfarbnen Teppich der
Tannennadeln saß in einem weißen Kleide Susanna, aber ohne Hut und Hand¬
schuhe. Sie bewegte, zur Vorsicht mahnend, leise die Hand, aber ihre Augen
lächelten ihm freundlichen Willkomm zu.

Mit heftig klopfendem Herzen stand er wartend still.

Es ist eine Blaumeise, erklärte sie ihm in kaum vernehmbarem Flüsterton;
der seltenste Vogel, der kommt. Sehen Sie, dort badet sie.


Gräfin Susann«

und dir etwas singen zu können, was süßer klingt, als je ein Lied geklungen hat.
Lebe Wohl!

Ja ja, dachte Anthony, als er allein war, ja ja, wenn nicht ein glücklicher
Zufall dazwischen kommt, werde ich wohl bis Sonntag warten müssen.

Und dann ging er in den Park, um Patapuff zu befreien. Das rote
Halsband ließ er dem Kater um den Hals, aber den Rest des zerschnittnen
Seidenstreifens wickelte er sorgsam zusammen und verwahrte ihn in seinem
Taschenbuch.


8

Man sollte aber eigentlich glücklichen Zufällen auch etwas in die Hände
arbeiten, dachte er, als er am nächsten Morgen erwachte. Sie hat ja gesagt, es
sei ihre Gewohnheit: suchen wir sie wieder in den makellosen Stunden!

Und er suchte sie weit und breit und durchwanderte den Park kreuz und
quer bis zum Frühstück, aber sie war nirgend zu sehen.

Den ganzen Tag war er nach Kräften bemüht, dem glücklichen Zufall in die
Hände zu arbeiten. Den ganzen Tag streifte er im Park umher, und im Verlauf
des Tages wurde er immer niedergeschlagner. Nicht einmal die Gewißheit, sie
am nächsten Morgen zu sehen, vermochte ihn zu trösten.

Zwei Minuten vor der Messe, drei Minuten nach der Messe — was will
das heißen? brummte er.

Gegen fünf Uhr faßte er einen heroischen Entschluß.

Es gibt etwas wie Zufall, es gibt aber auch etwas wie Absicht, machte er
sich klar. Wozu ist dem Menschen der freie Wille gegeben? Ich frage nichts
danach, wie es herauskommt, und was sie denkt. Ich besuche sie und lade mich
selbst zum Tee bei ihr ein.

Dabei hatte er aber die Rechnung ohne den Pförtner des Hauses gemacht.

Die Damen sind ausgegangen, gnädiger Herr.

Nun, letzte Hoffnung fahre hin, klagte er, als sich die Tür hinter ihm schloß.
Nun bleibt mir nichts mehr übrig, als einen langen Spaziergang zu machen —
ich gehe nach Wethesleigh.

Mit gesenktem Haupt und zur Erde gerichteten Blicken fest entschlossen, sie
aus seinen Gedanken zu verbannen, ging er mit langen, raschen Schritten dahin.
Er mochte etwa hundert Meter zurückgelegt haben, als ihn eine leise Stimme zum
Stehn brachte.

Bök — bst! Bitte — bitte! flüsterte es.


9

Durch das unmittelbar zum neuen Schloß gehörende Grundstück fließt ein
kleiner Bach, der am Abhang des Hügels aus einem Dickicht von Zaunrüben ent¬
springt und eine Reihe kleiner Kaskaden bildend sich über braune Felsen, zwischen
moosigen, von Farn und wilden Rosen beschatteten Ufern durch ein kleines
Fichtenwäldchen bis in den Teich im Wiesental hinabwindet und -stürzt. Es ist
ein hübsches Bächlein, und sein silberhelles Murmeln und Plätschern fällt schmeichelnd
und erfrischend ins Ohr.

Diesem Bach hatte sich Anthony genähert, und er wollte eben, um den Park¬
ausgang nach der Wethesleighstraße zu gewinnen, über ihn springen, als er durch
das: Bök — bst! Bitte — bitte! zum Stehn gebracht wurde.

Dort am Ufer, im Schatten der Fichten auf dem rostfarbnen Teppich der
Tannennadeln saß in einem weißen Kleide Susanna, aber ohne Hut und Hand¬
schuhe. Sie bewegte, zur Vorsicht mahnend, leise die Hand, aber ihre Augen
lächelten ihm freundlichen Willkomm zu.

Mit heftig klopfendem Herzen stand er wartend still.

Es ist eine Blaumeise, erklärte sie ihm in kaum vernehmbarem Flüsterton;
der seltenste Vogel, der kommt. Sehen Sie, dort badet sie.


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[0480] Gräfin Susann« und dir etwas singen zu können, was süßer klingt, als je ein Lied geklungen hat. Lebe Wohl! Ja ja, dachte Anthony, als er allein war, ja ja, wenn nicht ein glücklicher Zufall dazwischen kommt, werde ich wohl bis Sonntag warten müssen. Und dann ging er in den Park, um Patapuff zu befreien. Das rote Halsband ließ er dem Kater um den Hals, aber den Rest des zerschnittnen Seidenstreifens wickelte er sorgsam zusammen und verwahrte ihn in seinem Taschenbuch. 8 Man sollte aber eigentlich glücklichen Zufällen auch etwas in die Hände arbeiten, dachte er, als er am nächsten Morgen erwachte. Sie hat ja gesagt, es sei ihre Gewohnheit: suchen wir sie wieder in den makellosen Stunden! Und er suchte sie weit und breit und durchwanderte den Park kreuz und quer bis zum Frühstück, aber sie war nirgend zu sehen. Den ganzen Tag war er nach Kräften bemüht, dem glücklichen Zufall in die Hände zu arbeiten. Den ganzen Tag streifte er im Park umher, und im Verlauf des Tages wurde er immer niedergeschlagner. Nicht einmal die Gewißheit, sie am nächsten Morgen zu sehen, vermochte ihn zu trösten. Zwei Minuten vor der Messe, drei Minuten nach der Messe — was will das heißen? brummte er. Gegen fünf Uhr faßte er einen heroischen Entschluß. Es gibt etwas wie Zufall, es gibt aber auch etwas wie Absicht, machte er sich klar. Wozu ist dem Menschen der freie Wille gegeben? Ich frage nichts danach, wie es herauskommt, und was sie denkt. Ich besuche sie und lade mich selbst zum Tee bei ihr ein. Dabei hatte er aber die Rechnung ohne den Pförtner des Hauses gemacht. Die Damen sind ausgegangen, gnädiger Herr. Nun, letzte Hoffnung fahre hin, klagte er, als sich die Tür hinter ihm schloß. Nun bleibt mir nichts mehr übrig, als einen langen Spaziergang zu machen — ich gehe nach Wethesleigh. Mit gesenktem Haupt und zur Erde gerichteten Blicken fest entschlossen, sie aus seinen Gedanken zu verbannen, ging er mit langen, raschen Schritten dahin. Er mochte etwa hundert Meter zurückgelegt haben, als ihn eine leise Stimme zum Stehn brachte. Bök — bst! Bitte — bitte! flüsterte es. 9 Durch das unmittelbar zum neuen Schloß gehörende Grundstück fließt ein kleiner Bach, der am Abhang des Hügels aus einem Dickicht von Zaunrüben ent¬ springt und eine Reihe kleiner Kaskaden bildend sich über braune Felsen, zwischen moosigen, von Farn und wilden Rosen beschatteten Ufern durch ein kleines Fichtenwäldchen bis in den Teich im Wiesental hinabwindet und -stürzt. Es ist ein hübsches Bächlein, und sein silberhelles Murmeln und Plätschern fällt schmeichelnd und erfrischend ins Ohr. Diesem Bach hatte sich Anthony genähert, und er wollte eben, um den Park¬ ausgang nach der Wethesleighstraße zu gewinnen, über ihn springen, als er durch das: Bök — bst! Bitte — bitte! zum Stehn gebracht wurde. Dort am Ufer, im Schatten der Fichten auf dem rostfarbnen Teppich der Tannennadeln saß in einem weißen Kleide Susanna, aber ohne Hut und Hand¬ schuhe. Sie bewegte, zur Vorsicht mahnend, leise die Hand, aber ihre Augen lächelten ihm freundlichen Willkomm zu. Mit heftig klopfendem Herzen stand er wartend still. Es ist eine Blaumeise, erklärte sie ihm in kaum vernehmbarem Flüsterton; der seltenste Vogel, der kommt. Sehen Sie, dort badet sie.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/480>, abgerufen am 27.04.2024.