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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die kleine Marina und ihr Gemahl

in der Lombardei. Auch die rotwelschen "Armspangen" (für Handschellen) sind
den englischen Gaunern -- als draeolsts -- bekannt. An das "Gymnasium"
und die "hohe Schule" klingt das spanische exsroito an, das (nach Pott) viel¬
leicht gedacht ist als "Ort wie Zeit, gelegen zur Übung im Schmieden von
Plänen gegen den Feind," namentlich natürlich "zum Loskommen aus der Haft."
In Italien heißt das Arbeitshaus vielfach ironisch vasa thuet (glückliches Haus),
und die Mitglieder der sizilianischen Mafia haben gar das große Zentralgefängnis,
die Vicaria in Palermo. "Kristallpnlast" getauft. (A. Cutrera, 6 i Uano8i.
"

Palermo 1900, S. 81 ff.) Auch Fälle der "Euantiosemie sind andern Gnuner¬
sprachen nicht fremd geblieben; erwähnt sei nur das böhmische ufm/ (die Stummen)
sür die immer schnatternden Enten und das spanische Imi-co (der Türke) für den
Wein, weil ihn zu trinken den Türken nicht erlaubt ist (nach Art des "incus s, non
Incönäo").

Sehen wir jedoch von solcher, mehr innerlicher als äußerer Kongruenz der
Gaunersprachen ab, so steht jede von ihnen selbständig für sich da, was sich
namentlich auch darin zeigt, daß sie immer fast völlig mit der Grammatik und
Syntax der Sprache des Landes übereinstimmt, das als eigentliche Heimat des
einzelnen Gauners in Betracht kommt, sodaß sich also nur innerhalb dieses Rahmens
die besondern Eigentümlichkeiten des Verbrecheridioms bewegen. Diese aber Pflegen
vorwiegend zu bestehn in der Erweiterung der gewöhnlichen Umgangssprache durch
einzelne besondre Redensarten oder -- weit häufiger -- nur Wörter (namentlich
Haupt- und Zeitwörter, seltner auch Eigenschafts-, Umstands-, Zahl-, Fürwörter usw.),
sei es nun, daß man sie unmittelbar aus fremden Sprachen herübergenommen hat,
oder daß man nach schon veralteten, bloß mundartlichen oder auf bestimmte Per-
sonenkreise beschränkten Formen der Landessprache gegriffen oder endlich in dieser
auch neue Gebilde zu schaffen versucht hat. Dies aber ist nicht selten in der Weise
geschehen, daß mau das (noch jetzt gebräuchliche) Wortmaterial der gewöhnlichen Um¬
gangssprache durch allerlei künstliche Mittel entstellt und unkenntlich gemacht hat.

In diesen Äußerlichkeiten liegt übrigens noch nicht die eigentliche schöpferische
Kraft der Gaunersprachen. Diese tritt uns vielmehr erst in den meist sehr zahl¬
reichen Begriffsübertragungeu, verhüllenden Umschreibungen, Bildern und Vergleichen
entgegen -- ein Gebiet, auf dem die Phantasie der Gauner von jeher und überall
die sonderbarsten Blüten getrieben, die verwegensten Sprünge ausgeführt hat. Zu¬
weilen sind diese "Metaphern" äußerst frivol, so zum Beispiel da, wo sie sich auf
die Religion oder den Geschlechtsverkehr beziehen, dafür aber tragen andre wieder
einen geradezu poetischen Hauch an sich. Fast niemals aber entbehren sie des
Witzes, der hier vom harmlosen, schalkhaften Humor bis zur beißendsten Ironie und
Satire ansteigt , , ,
(Fortsetzung folgt) . ^




Die kleine Marina und ihr Gemahl
Mathildci Mailing von
1

>iedrige. beschnittne Hecken teilten den Garten vor dem Palais in
vier gleich große Achtecke. In jedem davon stand in einem Blumen¬
beet eine weiße Marmorgöttin, und in dem Nondel zwischen den
vier Achtecken schleuderte ein Springbrunnen seine Strahlen hoch
empor -- fuukensprühend im Sonnenschein. Das alles sah man
! gerade vor sich wie auf einem Präsentierbrett, wenn man oben auf
dem Balkon stand -- auch die hohe, grüubekleidete Mauer uach der Ras av 1'hüte-r.
Aber zu beiden Seiten des sorgfältig gepflegten Mittelstücks des Gartens wuchsen


Die kleine Marina und ihr Gemahl

in der Lombardei. Auch die rotwelschen „Armspangen" (für Handschellen) sind
den englischen Gaunern — als draeolsts — bekannt. An das „Gymnasium"
und die „hohe Schule" klingt das spanische exsroito an, das (nach Pott) viel¬
leicht gedacht ist als „Ort wie Zeit, gelegen zur Übung im Schmieden von
Plänen gegen den Feind," namentlich natürlich „zum Loskommen aus der Haft."
In Italien heißt das Arbeitshaus vielfach ironisch vasa thuet (glückliches Haus),
und die Mitglieder der sizilianischen Mafia haben gar das große Zentralgefängnis,
die Vicaria in Palermo. „Kristallpnlast" getauft. (A. Cutrera, 6 i Uano8i.
"

Palermo 1900, S. 81 ff.) Auch Fälle der „Euantiosemie sind andern Gnuner¬
sprachen nicht fremd geblieben; erwähnt sei nur das böhmische ufm/ (die Stummen)
sür die immer schnatternden Enten und das spanische Imi-co (der Türke) für den
Wein, weil ihn zu trinken den Türken nicht erlaubt ist (nach Art des „incus s, non
Incönäo").

Sehen wir jedoch von solcher, mehr innerlicher als äußerer Kongruenz der
Gaunersprachen ab, so steht jede von ihnen selbständig für sich da, was sich
namentlich auch darin zeigt, daß sie immer fast völlig mit der Grammatik und
Syntax der Sprache des Landes übereinstimmt, das als eigentliche Heimat des
einzelnen Gauners in Betracht kommt, sodaß sich also nur innerhalb dieses Rahmens
die besondern Eigentümlichkeiten des Verbrecheridioms bewegen. Diese aber Pflegen
vorwiegend zu bestehn in der Erweiterung der gewöhnlichen Umgangssprache durch
einzelne besondre Redensarten oder — weit häufiger — nur Wörter (namentlich
Haupt- und Zeitwörter, seltner auch Eigenschafts-, Umstands-, Zahl-, Fürwörter usw.),
sei es nun, daß man sie unmittelbar aus fremden Sprachen herübergenommen hat,
oder daß man nach schon veralteten, bloß mundartlichen oder auf bestimmte Per-
sonenkreise beschränkten Formen der Landessprache gegriffen oder endlich in dieser
auch neue Gebilde zu schaffen versucht hat. Dies aber ist nicht selten in der Weise
geschehen, daß mau das (noch jetzt gebräuchliche) Wortmaterial der gewöhnlichen Um¬
gangssprache durch allerlei künstliche Mittel entstellt und unkenntlich gemacht hat.

In diesen Äußerlichkeiten liegt übrigens noch nicht die eigentliche schöpferische
Kraft der Gaunersprachen. Diese tritt uns vielmehr erst in den meist sehr zahl¬
reichen Begriffsübertragungeu, verhüllenden Umschreibungen, Bildern und Vergleichen
entgegen — ein Gebiet, auf dem die Phantasie der Gauner von jeher und überall
die sonderbarsten Blüten getrieben, die verwegensten Sprünge ausgeführt hat. Zu¬
weilen sind diese „Metaphern" äußerst frivol, so zum Beispiel da, wo sie sich auf
die Religion oder den Geschlechtsverkehr beziehen, dafür aber tragen andre wieder
einen geradezu poetischen Hauch an sich. Fast niemals aber entbehren sie des
Witzes, der hier vom harmlosen, schalkhaften Humor bis zur beißendsten Ironie und
Satire ansteigt , , ,
(Fortsetzung folgt) . ^




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1

>iedrige. beschnittne Hecken teilten den Garten vor dem Palais in
vier gleich große Achtecke. In jedem davon stand in einem Blumen¬
beet eine weiße Marmorgöttin, und in dem Nondel zwischen den
vier Achtecken schleuderte ein Springbrunnen seine Strahlen hoch
empor — fuukensprühend im Sonnenschein. Das alles sah man
! gerade vor sich wie auf einem Präsentierbrett, wenn man oben auf
dem Balkon stand — auch die hohe, grüubekleidete Mauer uach der Ras av 1'hüte-r.
Aber zu beiden Seiten des sorgfältig gepflegten Mittelstücks des Gartens wuchsen


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[0051] Die kleine Marina und ihr Gemahl in der Lombardei. Auch die rotwelschen „Armspangen" (für Handschellen) sind den englischen Gaunern — als draeolsts — bekannt. An das „Gymnasium" und die „hohe Schule" klingt das spanische exsroito an, das (nach Pott) viel¬ leicht gedacht ist als „Ort wie Zeit, gelegen zur Übung im Schmieden von Plänen gegen den Feind," namentlich natürlich „zum Loskommen aus der Haft." In Italien heißt das Arbeitshaus vielfach ironisch vasa thuet (glückliches Haus), und die Mitglieder der sizilianischen Mafia haben gar das große Zentralgefängnis, die Vicaria in Palermo. „Kristallpnlast" getauft. (A. Cutrera, 6 i Uano8i. " Palermo 1900, S. 81 ff.) Auch Fälle der „Euantiosemie sind andern Gnuner¬ sprachen nicht fremd geblieben; erwähnt sei nur das böhmische ufm/ (die Stummen) sür die immer schnatternden Enten und das spanische Imi-co (der Türke) für den Wein, weil ihn zu trinken den Türken nicht erlaubt ist (nach Art des „incus s, non Incönäo"). Sehen wir jedoch von solcher, mehr innerlicher als äußerer Kongruenz der Gaunersprachen ab, so steht jede von ihnen selbständig für sich da, was sich namentlich auch darin zeigt, daß sie immer fast völlig mit der Grammatik und Syntax der Sprache des Landes übereinstimmt, das als eigentliche Heimat des einzelnen Gauners in Betracht kommt, sodaß sich also nur innerhalb dieses Rahmens die besondern Eigentümlichkeiten des Verbrecheridioms bewegen. Diese aber Pflegen vorwiegend zu bestehn in der Erweiterung der gewöhnlichen Umgangssprache durch einzelne besondre Redensarten oder — weit häufiger — nur Wörter (namentlich Haupt- und Zeitwörter, seltner auch Eigenschafts-, Umstands-, Zahl-, Fürwörter usw.), sei es nun, daß man sie unmittelbar aus fremden Sprachen herübergenommen hat, oder daß man nach schon veralteten, bloß mundartlichen oder auf bestimmte Per- sonenkreise beschränkten Formen der Landessprache gegriffen oder endlich in dieser auch neue Gebilde zu schaffen versucht hat. Dies aber ist nicht selten in der Weise geschehen, daß mau das (noch jetzt gebräuchliche) Wortmaterial der gewöhnlichen Um¬ gangssprache durch allerlei künstliche Mittel entstellt und unkenntlich gemacht hat. In diesen Äußerlichkeiten liegt übrigens noch nicht die eigentliche schöpferische Kraft der Gaunersprachen. Diese tritt uns vielmehr erst in den meist sehr zahl¬ reichen Begriffsübertragungeu, verhüllenden Umschreibungen, Bildern und Vergleichen entgegen — ein Gebiet, auf dem die Phantasie der Gauner von jeher und überall die sonderbarsten Blüten getrieben, die verwegensten Sprünge ausgeführt hat. Zu¬ weilen sind diese „Metaphern" äußerst frivol, so zum Beispiel da, wo sie sich auf die Religion oder den Geschlechtsverkehr beziehen, dafür aber tragen andre wieder einen geradezu poetischen Hauch an sich. Fast niemals aber entbehren sie des Witzes, der hier vom harmlosen, schalkhaften Humor bis zur beißendsten Ironie und Satire ansteigt , , , (Fortsetzung folgt) . ^ Die kleine Marina und ihr Gemahl Mathildci Mailing von 1 >iedrige. beschnittne Hecken teilten den Garten vor dem Palais in vier gleich große Achtecke. In jedem davon stand in einem Blumen¬ beet eine weiße Marmorgöttin, und in dem Nondel zwischen den vier Achtecken schleuderte ein Springbrunnen seine Strahlen hoch empor — fuukensprühend im Sonnenschein. Das alles sah man ! gerade vor sich wie auf einem Präsentierbrett, wenn man oben auf dem Balkon stand — auch die hohe, grüubekleidete Mauer uach der Ras av 1'hüte-r. Aber zu beiden Seiten des sorgfältig gepflegten Mittelstücks des Gartens wuchsen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/51>, abgerufen am 28.04.2024.