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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Suscuuia

Ich habe also die Ehre. Ihnen unsre Verlobung kund und zu wissen zu
tun, sagte Anthony mit fröhlicher Vermessenheit.

Sie konnte ein leises nervöses Lachen nicht unterdrücken. Dann stand sie auf.

Man wird mich zuhause erwarten, sagte sie und wandte sich nach der Seite,
wo das neue Haus lag.

Ich harre noch immer Ihres Glückwunsches. bemerkte er, neben ihr hergehend.

Sie lachte wieder leise. Keines sprach mehr ein Wort, bis er die Haustür
für sie öffnete.

Nun? fragte er da.

Kommen Sie nach dem Frühstück wieder, sagte sie. Kommen Sie um drei
Uhr und dann will ich Ihnen etwas sagen.

16

Gib dich gefangen und bestimme den glücklichen Tag, sagte Miß Sandus,
als sie Susannas Geschichte gehört hatte. Du kannst nun wirklich nichts mehr tun,
als alles zu gestehn und den Hochzeitstag zu bestimmen.

Sie waren nach dem Gabelfrühstück im Billardzimmer, wo Miß Sandus
ihre" Kaffee schlürfte, und Susanna, das Quere in der Hand, mehr oder weniger
zerstreut die Balle herumstieß, sodaß ihre Bemerkungen von dem Tok-tot der Elfen¬
beinbälle sozusagen unterstrichen wurden.

Ich fürchte, wenn ich mich gefangen gebe, wird der glückliche Tag nie kommen,
erwiderte sie. Er hat geschworen, daß nichts in der Welt ihn bestimmen könnte,
mit meinem Zweig der Familie in irgend welche Beziehungen zu treten. Das
waren seine eignen Worte.

Tok -- sie machte den roten.

Redensarten! erklärte Miß Sandus. Die wird er schnell genug widerrufen!
Gib ihm nur Gelegenheit dazu! -- Es ist erstaunlich, wie gut euch jungen Mädchen
das Billardspielen steht, wie es die anmutigen Linien eurer köstlichen Gestalten zur
Geltung bringt! -- Sage: Ich, ich selbst bin Ihre Cousine! Wollen Sie sich
immer noch weigern, sie zu heiraten? und dann sieh, was er sagt. -- Nein nein,
du mußt ihn etwas niederer und mehr von rechts nehmen. So ists recht! (Tok-
tok -- Susanna machte eine Karambolage.) -- Er wird auf dich losstürzen! Ich
kenne den Mann -- das unterliegt keinem Zweifel. Also muß ich mich jetzt be¬
sinnen, was für ein Kleid ich als Brautjungfer einziehn werde.

Sie lachte und setzte ihre Tasse nieder.

Susanna versuchte eine zweite Karambolage und suchste einen zweiten ins Loch.

Nein, sagte sie. Das würde mir den halben Spaß verderben. Die Sache
muß romantischer vonstatten gehn. Auch möchte ich, daß es in Sampaolo ge¬
schieht. Ich will, daß er nach Sampaolo reist. Ich will ihn auf die Probe
stellen und in Versuchung führen. Er foll nach Sampaolo und dort versucht
werden. Mit eignen Augen soll er das Erbe der Valdeschi sehen. Dann soll er
mit den Freunden seiner Cousine in Berührung kommen -- zum Beispiel mit dem
widerstrebenden, aber gehorsamen Commcndatore Fregi -- und schwer versucht
werden. Ich habe schon einen feinen, kleinen Plan, den ich dir später erklären
werde, denn jetzt kann er jeden Augenblick kommen. Er soll morgen früh nach
Sampaolo abreisen, du und ich, wenn es dir recht ist, übermorgen. Natürlich
darf er das nicht erfahren -- er soll denken, wir bleiben hier.

Sie versuchte einen etwas schwierigen Stoß von der Bande, der gelang.

Ein guter Stoß! lobte Miß Sandus. Aber du vergißt Mr. Wilkes. Mr.
Wilkes wird es ihm sagen.

Nein, ich habe ihn nicht vergessen, sagte Susanna. Ich würde es nicht
schwer nehmen, Mr. Wilkes ins Vertrauen zu ziehn, aber ich denke, ich werde
meinen Vetter veranlassen, seinen Freund mitzunehmen.

Na, wenn du nicht despotisch bist, wer ist es dann? fragte Miß Sandus lachend.


Gräfin Suscuuia

Ich habe also die Ehre. Ihnen unsre Verlobung kund und zu wissen zu
tun, sagte Anthony mit fröhlicher Vermessenheit.

Sie konnte ein leises nervöses Lachen nicht unterdrücken. Dann stand sie auf.

Man wird mich zuhause erwarten, sagte sie und wandte sich nach der Seite,
wo das neue Haus lag.

Ich harre noch immer Ihres Glückwunsches. bemerkte er, neben ihr hergehend.

Sie lachte wieder leise. Keines sprach mehr ein Wort, bis er die Haustür
für sie öffnete.

Nun? fragte er da.

Kommen Sie nach dem Frühstück wieder, sagte sie. Kommen Sie um drei
Uhr und dann will ich Ihnen etwas sagen.

16

Gib dich gefangen und bestimme den glücklichen Tag, sagte Miß Sandus,
als sie Susannas Geschichte gehört hatte. Du kannst nun wirklich nichts mehr tun,
als alles zu gestehn und den Hochzeitstag zu bestimmen.

Sie waren nach dem Gabelfrühstück im Billardzimmer, wo Miß Sandus
ihre» Kaffee schlürfte, und Susanna, das Quere in der Hand, mehr oder weniger
zerstreut die Balle herumstieß, sodaß ihre Bemerkungen von dem Tok-tot der Elfen¬
beinbälle sozusagen unterstrichen wurden.

Ich fürchte, wenn ich mich gefangen gebe, wird der glückliche Tag nie kommen,
erwiderte sie. Er hat geschworen, daß nichts in der Welt ihn bestimmen könnte,
mit meinem Zweig der Familie in irgend welche Beziehungen zu treten. Das
waren seine eignen Worte.

Tok — sie machte den roten.

Redensarten! erklärte Miß Sandus. Die wird er schnell genug widerrufen!
Gib ihm nur Gelegenheit dazu! — Es ist erstaunlich, wie gut euch jungen Mädchen
das Billardspielen steht, wie es die anmutigen Linien eurer köstlichen Gestalten zur
Geltung bringt! — Sage: Ich, ich selbst bin Ihre Cousine! Wollen Sie sich
immer noch weigern, sie zu heiraten? und dann sieh, was er sagt. — Nein nein,
du mußt ihn etwas niederer und mehr von rechts nehmen. So ists recht! (Tok-
tok — Susanna machte eine Karambolage.) — Er wird auf dich losstürzen! Ich
kenne den Mann — das unterliegt keinem Zweifel. Also muß ich mich jetzt be¬
sinnen, was für ein Kleid ich als Brautjungfer einziehn werde.

Sie lachte und setzte ihre Tasse nieder.

Susanna versuchte eine zweite Karambolage und suchste einen zweiten ins Loch.

Nein, sagte sie. Das würde mir den halben Spaß verderben. Die Sache
muß romantischer vonstatten gehn. Auch möchte ich, daß es in Sampaolo ge¬
schieht. Ich will, daß er nach Sampaolo reist. Ich will ihn auf die Probe
stellen und in Versuchung führen. Er foll nach Sampaolo und dort versucht
werden. Mit eignen Augen soll er das Erbe der Valdeschi sehen. Dann soll er
mit den Freunden seiner Cousine in Berührung kommen — zum Beispiel mit dem
widerstrebenden, aber gehorsamen Commcndatore Fregi — und schwer versucht
werden. Ich habe schon einen feinen, kleinen Plan, den ich dir später erklären
werde, denn jetzt kann er jeden Augenblick kommen. Er soll morgen früh nach
Sampaolo abreisen, du und ich, wenn es dir recht ist, übermorgen. Natürlich
darf er das nicht erfahren — er soll denken, wir bleiben hier.

Sie versuchte einen etwas schwierigen Stoß von der Bande, der gelang.

Ein guter Stoß! lobte Miß Sandus. Aber du vergißt Mr. Wilkes. Mr.
Wilkes wird es ihm sagen.

Nein, ich habe ihn nicht vergessen, sagte Susanna. Ich würde es nicht
schwer nehmen, Mr. Wilkes ins Vertrauen zu ziehn, aber ich denke, ich werde
meinen Vetter veranlassen, seinen Freund mitzunehmen.

Na, wenn du nicht despotisch bist, wer ist es dann? fragte Miß Sandus lachend.


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[0663] Gräfin Suscuuia Ich habe also die Ehre. Ihnen unsre Verlobung kund und zu wissen zu tun, sagte Anthony mit fröhlicher Vermessenheit. Sie konnte ein leises nervöses Lachen nicht unterdrücken. Dann stand sie auf. Man wird mich zuhause erwarten, sagte sie und wandte sich nach der Seite, wo das neue Haus lag. Ich harre noch immer Ihres Glückwunsches. bemerkte er, neben ihr hergehend. Sie lachte wieder leise. Keines sprach mehr ein Wort, bis er die Haustür für sie öffnete. Nun? fragte er da. Kommen Sie nach dem Frühstück wieder, sagte sie. Kommen Sie um drei Uhr und dann will ich Ihnen etwas sagen. 16 Gib dich gefangen und bestimme den glücklichen Tag, sagte Miß Sandus, als sie Susannas Geschichte gehört hatte. Du kannst nun wirklich nichts mehr tun, als alles zu gestehn und den Hochzeitstag zu bestimmen. Sie waren nach dem Gabelfrühstück im Billardzimmer, wo Miß Sandus ihre» Kaffee schlürfte, und Susanna, das Quere in der Hand, mehr oder weniger zerstreut die Balle herumstieß, sodaß ihre Bemerkungen von dem Tok-tot der Elfen¬ beinbälle sozusagen unterstrichen wurden. Ich fürchte, wenn ich mich gefangen gebe, wird der glückliche Tag nie kommen, erwiderte sie. Er hat geschworen, daß nichts in der Welt ihn bestimmen könnte, mit meinem Zweig der Familie in irgend welche Beziehungen zu treten. Das waren seine eignen Worte. Tok — sie machte den roten. Redensarten! erklärte Miß Sandus. Die wird er schnell genug widerrufen! Gib ihm nur Gelegenheit dazu! — Es ist erstaunlich, wie gut euch jungen Mädchen das Billardspielen steht, wie es die anmutigen Linien eurer köstlichen Gestalten zur Geltung bringt! — Sage: Ich, ich selbst bin Ihre Cousine! Wollen Sie sich immer noch weigern, sie zu heiraten? und dann sieh, was er sagt. — Nein nein, du mußt ihn etwas niederer und mehr von rechts nehmen. So ists recht! (Tok- tok — Susanna machte eine Karambolage.) — Er wird auf dich losstürzen! Ich kenne den Mann — das unterliegt keinem Zweifel. Also muß ich mich jetzt be¬ sinnen, was für ein Kleid ich als Brautjungfer einziehn werde. Sie lachte und setzte ihre Tasse nieder. Susanna versuchte eine zweite Karambolage und suchste einen zweiten ins Loch. Nein, sagte sie. Das würde mir den halben Spaß verderben. Die Sache muß romantischer vonstatten gehn. Auch möchte ich, daß es in Sampaolo ge¬ schieht. Ich will, daß er nach Sampaolo reist. Ich will ihn auf die Probe stellen und in Versuchung führen. Er foll nach Sampaolo und dort versucht werden. Mit eignen Augen soll er das Erbe der Valdeschi sehen. Dann soll er mit den Freunden seiner Cousine in Berührung kommen — zum Beispiel mit dem widerstrebenden, aber gehorsamen Commcndatore Fregi — und schwer versucht werden. Ich habe schon einen feinen, kleinen Plan, den ich dir später erklären werde, denn jetzt kann er jeden Augenblick kommen. Er soll morgen früh nach Sampaolo abreisen, du und ich, wenn es dir recht ist, übermorgen. Natürlich darf er das nicht erfahren — er soll denken, wir bleiben hier. Sie versuchte einen etwas schwierigen Stoß von der Bande, der gelang. Ein guter Stoß! lobte Miß Sandus. Aber du vergißt Mr. Wilkes. Mr. Wilkes wird es ihm sagen. Nein, ich habe ihn nicht vergessen, sagte Susanna. Ich würde es nicht schwer nehmen, Mr. Wilkes ins Vertrauen zu ziehn, aber ich denke, ich werde meinen Vetter veranlassen, seinen Freund mitzunehmen. Na, wenn du nicht despotisch bist, wer ist es dann? fragte Miß Sandus lachend.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/663>, abgerufen am 28.04.2024.