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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Zuscmna

Ist das der einzige Grund?

Ist es nicht ein genügender Grund?

Wieder huschte der Schein eines Lächelns über ihr Gesicht.

Um des Himmels willen, sehen Sie mich ein! Dann lieben Sie mich also
nicht? Gar nicht -- nicht ein bißchen?

Ich wollte Sie nicht merken lassen, daß ich Sie liebe! -- Diesen letzten
Augenblick der Schwäche konnte sie sich nicht versagen -- nachher wollte sie dann
ganz gewiß um so fester bleiben.

Und einen Herzschlag lang ruhten ihre Augen ineinander.

Die Zeit stand still, die Welt stand still, Zeit und Welt hörten auf zu sein.
Ihre Augen ruhten in den seinen, und es gab nichts mehr für ihn als diese beiden
sanften, tiefen, dunkeln, leuchtenden Augen. In ihrer Tiefe leuchtete ein Licht,
ihre Seele sprach aus ihnen und gab sich seiner Seele hin.

Dann lieben Sie mich -- dann lieben Sie mich also doch! Es klang fast
wie eine Klage, als er es rief. Die Erde schien sich um ihn zu drehen.

Er sprang auf und warf sich neben sie auf die Bank. Wieder faßte er ihre
Hände, wieder suchte er ihre Augen festzuhalten.

Nein nein! rief sie, ihre Hände aus seinem Griff befreiend. Nein nein, ich
liebe Sie nicht!

Aber Sie haben es gesagt! Sie haben es gesagt und es mir gezeigt!
Triumphierend, angstvoll, atemlos wartete er auf ihre Antwort.

Nein nein nein! Ich habe es nicht gesagt -- ich meinte es nicht . . .
Doch, Sie meinten es! Ihre Augen . . .

Aber als er an den Ausdruck ihrer Augen zurückdachte, versagte ihm die
Sprache. Er vermochte nur noch zu stammeln.

Nein nein, wiederholte sie, ich habe gar nichts gemeint. Bitte, bitte -- kommen
Sie mir nicht so nahe . . . Gehen Sie dorthin (ihre Hand wies ihm den Ort),
dann wollen wir die Sache -- vernünftig besprechen.

Anthony gehorchte verblüfft und blieb vor ihr stehn.

Wir müssen verständig sein, sagte sie, ich meinte wirklich nichts. Wenn ich
Ihnen ergriffen schien, so kam dies wohl nur -- oh, weil ich so überrascht war,
glaube ich.

Sie bekam wieder Gewalt über sich und sah ihm nun furchtlos ins Gesicht,
mit Augen, die taten, als ob sie ganz vergessen hätten, daß sie einmal hingebend
geblickt hätten.

Dem Grafen von Sampaolo, erklärte sie ihm ruhig, steht es nicht frei, zu
heiraten, wen er will. Er hat eine Sendung zu erfüllen, er muß wieder in den
Besitz seines Erbes gelangen. Niemals werde ich ein Hindernis sein. Er darf
niemand anders heiraten als seine Cousine^. und niemals, niemals werde ich
zwischen ihm und ihr stehn -- zwischen ihm und dem, was sein Vorteil und seine
Pflicht ist.

Aber auch Anthony hatte sich nun wieder in der Hand.

Hören Sie, erwiderte er energisch, ich bitte Sie, meine Cousine ein für alle¬
mal aus dem Spiel zu lassen. Ich bitte Sie, sich klarzumachen, daß auch wenn
Sie gar nicht vorhanden wären, meine Cousine nie für mich in Betracht kommen
könnte. Nichts in der Welt vermöchte mich dazu, mit diesem Zweig meiner
Familie in Beziehung zu treten -- lassen Sie also diesen Heiratsgedanken aus
dem Spiel. -- Eine Handbewegung versetzte seine Cousine endgiltig ins Pfefferland. ^
Aber da Sie vorhanden sind, und da ich Sie zufällig liebe, und da ich zufällig
entdeckt habe -- was ich kaum zu träumen wagte! --, daß auch ich Ihnen
"icht ganz gleichgiltig bin, so erlaube ich mir, Ihnen mitzuteilen, daß ich beab¬
sichtige, Sie zu heiraten. Sie! Sie! Sie! Sie herrliches, anbetungswürdiges
Weib. Sie!

Susanna wandte hastig ihre Augen der Allee zu.


Gräfin Zuscmna

Ist das der einzige Grund?

Ist es nicht ein genügender Grund?

Wieder huschte der Schein eines Lächelns über ihr Gesicht.

Um des Himmels willen, sehen Sie mich ein! Dann lieben Sie mich also
nicht? Gar nicht — nicht ein bißchen?

Ich wollte Sie nicht merken lassen, daß ich Sie liebe! — Diesen letzten
Augenblick der Schwäche konnte sie sich nicht versagen — nachher wollte sie dann
ganz gewiß um so fester bleiben.

Und einen Herzschlag lang ruhten ihre Augen ineinander.

Die Zeit stand still, die Welt stand still, Zeit und Welt hörten auf zu sein.
Ihre Augen ruhten in den seinen, und es gab nichts mehr für ihn als diese beiden
sanften, tiefen, dunkeln, leuchtenden Augen. In ihrer Tiefe leuchtete ein Licht,
ihre Seele sprach aus ihnen und gab sich seiner Seele hin.

Dann lieben Sie mich — dann lieben Sie mich also doch! Es klang fast
wie eine Klage, als er es rief. Die Erde schien sich um ihn zu drehen.

Er sprang auf und warf sich neben sie auf die Bank. Wieder faßte er ihre
Hände, wieder suchte er ihre Augen festzuhalten.

Nein nein! rief sie, ihre Hände aus seinem Griff befreiend. Nein nein, ich
liebe Sie nicht!

Aber Sie haben es gesagt! Sie haben es gesagt und es mir gezeigt!
Triumphierend, angstvoll, atemlos wartete er auf ihre Antwort.

Nein nein nein! Ich habe es nicht gesagt — ich meinte es nicht . . .
Doch, Sie meinten es! Ihre Augen . . .

Aber als er an den Ausdruck ihrer Augen zurückdachte, versagte ihm die
Sprache. Er vermochte nur noch zu stammeln.

Nein nein, wiederholte sie, ich habe gar nichts gemeint. Bitte, bitte — kommen
Sie mir nicht so nahe . . . Gehen Sie dorthin (ihre Hand wies ihm den Ort),
dann wollen wir die Sache — vernünftig besprechen.

Anthony gehorchte verblüfft und blieb vor ihr stehn.

Wir müssen verständig sein, sagte sie, ich meinte wirklich nichts. Wenn ich
Ihnen ergriffen schien, so kam dies wohl nur — oh, weil ich so überrascht war,
glaube ich.

Sie bekam wieder Gewalt über sich und sah ihm nun furchtlos ins Gesicht,
mit Augen, die taten, als ob sie ganz vergessen hätten, daß sie einmal hingebend
geblickt hätten.

Dem Grafen von Sampaolo, erklärte sie ihm ruhig, steht es nicht frei, zu
heiraten, wen er will. Er hat eine Sendung zu erfüllen, er muß wieder in den
Besitz seines Erbes gelangen. Niemals werde ich ein Hindernis sein. Er darf
niemand anders heiraten als seine Cousine^. und niemals, niemals werde ich
zwischen ihm und ihr stehn — zwischen ihm und dem, was sein Vorteil und seine
Pflicht ist.

Aber auch Anthony hatte sich nun wieder in der Hand.

Hören Sie, erwiderte er energisch, ich bitte Sie, meine Cousine ein für alle¬
mal aus dem Spiel zu lassen. Ich bitte Sie, sich klarzumachen, daß auch wenn
Sie gar nicht vorhanden wären, meine Cousine nie für mich in Betracht kommen
könnte. Nichts in der Welt vermöchte mich dazu, mit diesem Zweig meiner
Familie in Beziehung zu treten — lassen Sie also diesen Heiratsgedanken aus
dem Spiel. — Eine Handbewegung versetzte seine Cousine endgiltig ins Pfefferland. ^
Aber da Sie vorhanden sind, und da ich Sie zufällig liebe, und da ich zufällig
entdeckt habe — was ich kaum zu träumen wagte! —, daß auch ich Ihnen
"icht ganz gleichgiltig bin, so erlaube ich mir, Ihnen mitzuteilen, daß ich beab¬
sichtige, Sie zu heiraten. Sie! Sie! Sie! Sie herrliches, anbetungswürdiges
Weib. Sie!

Susanna wandte hastig ihre Augen der Allee zu.


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[0662] Gräfin Zuscmna Ist das der einzige Grund? Ist es nicht ein genügender Grund? Wieder huschte der Schein eines Lächelns über ihr Gesicht. Um des Himmels willen, sehen Sie mich ein! Dann lieben Sie mich also nicht? Gar nicht — nicht ein bißchen? Ich wollte Sie nicht merken lassen, daß ich Sie liebe! — Diesen letzten Augenblick der Schwäche konnte sie sich nicht versagen — nachher wollte sie dann ganz gewiß um so fester bleiben. Und einen Herzschlag lang ruhten ihre Augen ineinander. Die Zeit stand still, die Welt stand still, Zeit und Welt hörten auf zu sein. Ihre Augen ruhten in den seinen, und es gab nichts mehr für ihn als diese beiden sanften, tiefen, dunkeln, leuchtenden Augen. In ihrer Tiefe leuchtete ein Licht, ihre Seele sprach aus ihnen und gab sich seiner Seele hin. Dann lieben Sie mich — dann lieben Sie mich also doch! Es klang fast wie eine Klage, als er es rief. Die Erde schien sich um ihn zu drehen. Er sprang auf und warf sich neben sie auf die Bank. Wieder faßte er ihre Hände, wieder suchte er ihre Augen festzuhalten. Nein nein! rief sie, ihre Hände aus seinem Griff befreiend. Nein nein, ich liebe Sie nicht! Aber Sie haben es gesagt! Sie haben es gesagt und es mir gezeigt! Triumphierend, angstvoll, atemlos wartete er auf ihre Antwort. Nein nein nein! Ich habe es nicht gesagt — ich meinte es nicht . . . Doch, Sie meinten es! Ihre Augen . . . Aber als er an den Ausdruck ihrer Augen zurückdachte, versagte ihm die Sprache. Er vermochte nur noch zu stammeln. Nein nein, wiederholte sie, ich habe gar nichts gemeint. Bitte, bitte — kommen Sie mir nicht so nahe . . . Gehen Sie dorthin (ihre Hand wies ihm den Ort), dann wollen wir die Sache — vernünftig besprechen. Anthony gehorchte verblüfft und blieb vor ihr stehn. Wir müssen verständig sein, sagte sie, ich meinte wirklich nichts. Wenn ich Ihnen ergriffen schien, so kam dies wohl nur — oh, weil ich so überrascht war, glaube ich. Sie bekam wieder Gewalt über sich und sah ihm nun furchtlos ins Gesicht, mit Augen, die taten, als ob sie ganz vergessen hätten, daß sie einmal hingebend geblickt hätten. Dem Grafen von Sampaolo, erklärte sie ihm ruhig, steht es nicht frei, zu heiraten, wen er will. Er hat eine Sendung zu erfüllen, er muß wieder in den Besitz seines Erbes gelangen. Niemals werde ich ein Hindernis sein. Er darf niemand anders heiraten als seine Cousine^. und niemals, niemals werde ich zwischen ihm und ihr stehn — zwischen ihm und dem, was sein Vorteil und seine Pflicht ist. Aber auch Anthony hatte sich nun wieder in der Hand. Hören Sie, erwiderte er energisch, ich bitte Sie, meine Cousine ein für alle¬ mal aus dem Spiel zu lassen. Ich bitte Sie, sich klarzumachen, daß auch wenn Sie gar nicht vorhanden wären, meine Cousine nie für mich in Betracht kommen könnte. Nichts in der Welt vermöchte mich dazu, mit diesem Zweig meiner Familie in Beziehung zu treten — lassen Sie also diesen Heiratsgedanken aus dem Spiel. — Eine Handbewegung versetzte seine Cousine endgiltig ins Pfefferland. ^ Aber da Sie vorhanden sind, und da ich Sie zufällig liebe, und da ich zufällig entdeckt habe — was ich kaum zu träumen wagte! —, daß auch ich Ihnen "icht ganz gleichgiltig bin, so erlaube ich mir, Ihnen mitzuteilen, daß ich beab¬ sichtige, Sie zu heiraten. Sie! Sie! Sie! Sie herrliches, anbetungswürdiges Weib. Sie! Susanna wandte hastig ihre Augen der Allee zu.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/662>, abgerufen am 13.05.2024.