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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

beiden ältesten Lehrer, die aber, wie er hervorhob, dem ganzen Lehrerkollegium
gelten sollten; auch der langjährige Kastellan erhielt sein Kreuz. Andre Ansprachen
folgten; zusammenfassend antwortete zum Schlüsse dankend der Rektor. Auf einem
Tisch am Eingange waren inzwischen die Festgaben und Glückwünsche ehemaliger
Angehöriger der Anstalt und andrer Schulen ausgebreitet worden, Bilder, Fest¬
gedichte (auch eins von Se. Afra, das besondre Freude erregte), Briefe, Tele¬
gramme usw. Aber die wertvollste Gabe spendeten die alten Schüler, eine große,
schöne Orgel für die Schulkapelle, die der kommandierende General des zehnten
Armeekorps, von Stünzner, mit einer kurzen Ansprache übergab, der General¬
superintendent Holtzheuer feierlich weihte.

Inzwischen war 1 Uhr herangekommen. Die Alumnen sammelten sich zum
festlichen Mahle in ihrem Speisesaale, dessen Wände die Büsten oder die Bildnisse
der Könige bis auf Wilhelm den Ersten zieren, für die Gäste begann um 2 Uhr-
die Festtafel in der Festhalle. Oben quervor stand die Ehrentafel; an der einen
Langseite präsidierte der Administrator zwischen dem Oberpräsidenten Von Bötticher
und dem Hausminister des Kaisers von Wedel, gegenüber der Rektor. Der erste
Trinkspruch, vom Administrator ausgebracht, galt natürlich dem Kaiser -- denn so-
hieß es auch hier schlechtweg --, und die jungen Offiziere verwandelten das Hoch
sofort in ein rollendes Hurra; andre Toaste folgten. Als gegen 5 Uhr das Diner,
bei dem der heimische Sekt, der "Freyburger," reichlich floß, zu Ende ging und
alles ins Freie strömte, hieß es: "Photographieren!" Alsbald erhob sich vor dem
Ostportale des Klosters ein Aufbau, wo neben-, über- und aufeinander Zivil und-
Militär, Erwachsene und Schüler bunt durcheinander stehend, sitzend und liegend
in fröhlichster Laune Platz nahmen, und so manche Kopfbedeckung auf ein Haupt
geriet, dem sie nicht angehörte. Nur mit Mühe erlangte der Photograph zwei Auf¬
nahmen, sie sollen trotzdem "vorzüglich ausgefallen" sein. Dann marschierten alte
und junge Roßleber, die Musik und der Gendarm hoch zu Roß voran, die Quer-
furter Straße hinaus nach dem "Einbeißplatz" im Walde; vom Horizont grüßte
der Kyffhäuser herüber. Auf diesem Platze hat einmal eine alte Eiche gestanden,
und da war es üblich geworden, daß die neugebacknen sekundärer mit den Zähnen
ein Stück aus der Borke bissen, dreimal um den Baum liefen und dann von den
ältern Kameraden den Abhang hinunter in den "Sekundanergraben" geschoben,
wurden, ein echt deutsches "Häufeln." Da heute nur ein junger kränklicher Baum
an der Stelle steht, der an diesem Tage sicherlich völlig abgeschält worden wäre,
so mußte ein derbes Stück alter Eichenborke den Dienst versehen; sonst vollzog sich
die Zeremonie nach alter Weise. Den Beschluß machte am Abend ein Kommers
und ein Fackelreigen der Primaner. Am nächsten Tage ging die Sage, daß erst
der dämmernde Morgen das Ende gesehen, und daß ein junger Husarenoffizier,
weil er nicht mehr in sein Quartier gekonnt hätte, im Festzelte biwakiert habe, doch
das ist unverbürgt. Jedenfalls bewährte sich auch in diesen Tagen der alte Noßleber
Spruch, der an der Mauer des Spielplatzes zu lesen steht:


?slioos ehr se Anxlius stuÄü<ius looiMS sodass.
Veto Raemmel
Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig



Maßgebliches und Unmaßgebliches

beiden ältesten Lehrer, die aber, wie er hervorhob, dem ganzen Lehrerkollegium
gelten sollten; auch der langjährige Kastellan erhielt sein Kreuz. Andre Ansprachen
folgten; zusammenfassend antwortete zum Schlüsse dankend der Rektor. Auf einem
Tisch am Eingange waren inzwischen die Festgaben und Glückwünsche ehemaliger
Angehöriger der Anstalt und andrer Schulen ausgebreitet worden, Bilder, Fest¬
gedichte (auch eins von Se. Afra, das besondre Freude erregte), Briefe, Tele¬
gramme usw. Aber die wertvollste Gabe spendeten die alten Schüler, eine große,
schöne Orgel für die Schulkapelle, die der kommandierende General des zehnten
Armeekorps, von Stünzner, mit einer kurzen Ansprache übergab, der General¬
superintendent Holtzheuer feierlich weihte.

Inzwischen war 1 Uhr herangekommen. Die Alumnen sammelten sich zum
festlichen Mahle in ihrem Speisesaale, dessen Wände die Büsten oder die Bildnisse
der Könige bis auf Wilhelm den Ersten zieren, für die Gäste begann um 2 Uhr-
die Festtafel in der Festhalle. Oben quervor stand die Ehrentafel; an der einen
Langseite präsidierte der Administrator zwischen dem Oberpräsidenten Von Bötticher
und dem Hausminister des Kaisers von Wedel, gegenüber der Rektor. Der erste
Trinkspruch, vom Administrator ausgebracht, galt natürlich dem Kaiser — denn so-
hieß es auch hier schlechtweg —, und die jungen Offiziere verwandelten das Hoch
sofort in ein rollendes Hurra; andre Toaste folgten. Als gegen 5 Uhr das Diner,
bei dem der heimische Sekt, der „Freyburger," reichlich floß, zu Ende ging und
alles ins Freie strömte, hieß es: „Photographieren!" Alsbald erhob sich vor dem
Ostportale des Klosters ein Aufbau, wo neben-, über- und aufeinander Zivil und-
Militär, Erwachsene und Schüler bunt durcheinander stehend, sitzend und liegend
in fröhlichster Laune Platz nahmen, und so manche Kopfbedeckung auf ein Haupt
geriet, dem sie nicht angehörte. Nur mit Mühe erlangte der Photograph zwei Auf¬
nahmen, sie sollen trotzdem „vorzüglich ausgefallen" sein. Dann marschierten alte
und junge Roßleber, die Musik und der Gendarm hoch zu Roß voran, die Quer-
furter Straße hinaus nach dem „Einbeißplatz" im Walde; vom Horizont grüßte
der Kyffhäuser herüber. Auf diesem Platze hat einmal eine alte Eiche gestanden,
und da war es üblich geworden, daß die neugebacknen sekundärer mit den Zähnen
ein Stück aus der Borke bissen, dreimal um den Baum liefen und dann von den
ältern Kameraden den Abhang hinunter in den „Sekundanergraben" geschoben,
wurden, ein echt deutsches „Häufeln." Da heute nur ein junger kränklicher Baum
an der Stelle steht, der an diesem Tage sicherlich völlig abgeschält worden wäre,
so mußte ein derbes Stück alter Eichenborke den Dienst versehen; sonst vollzog sich
die Zeremonie nach alter Weise. Den Beschluß machte am Abend ein Kommers
und ein Fackelreigen der Primaner. Am nächsten Tage ging die Sage, daß erst
der dämmernde Morgen das Ende gesehen, und daß ein junger Husarenoffizier,
weil er nicht mehr in sein Quartier gekonnt hätte, im Festzelte biwakiert habe, doch
das ist unverbürgt. Jedenfalls bewährte sich auch in diesen Tagen der alte Noßleber
Spruch, der an der Mauer des Spielplatzes zu lesen steht:


?slioos ehr se Anxlius stuÄü<ius looiMS sodass.
Veto Raemmel
Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig



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[0068] Maßgebliches und Unmaßgebliches beiden ältesten Lehrer, die aber, wie er hervorhob, dem ganzen Lehrerkollegium gelten sollten; auch der langjährige Kastellan erhielt sein Kreuz. Andre Ansprachen folgten; zusammenfassend antwortete zum Schlüsse dankend der Rektor. Auf einem Tisch am Eingange waren inzwischen die Festgaben und Glückwünsche ehemaliger Angehöriger der Anstalt und andrer Schulen ausgebreitet worden, Bilder, Fest¬ gedichte (auch eins von Se. Afra, das besondre Freude erregte), Briefe, Tele¬ gramme usw. Aber die wertvollste Gabe spendeten die alten Schüler, eine große, schöne Orgel für die Schulkapelle, die der kommandierende General des zehnten Armeekorps, von Stünzner, mit einer kurzen Ansprache übergab, der General¬ superintendent Holtzheuer feierlich weihte. Inzwischen war 1 Uhr herangekommen. Die Alumnen sammelten sich zum festlichen Mahle in ihrem Speisesaale, dessen Wände die Büsten oder die Bildnisse der Könige bis auf Wilhelm den Ersten zieren, für die Gäste begann um 2 Uhr- die Festtafel in der Festhalle. Oben quervor stand die Ehrentafel; an der einen Langseite präsidierte der Administrator zwischen dem Oberpräsidenten Von Bötticher und dem Hausminister des Kaisers von Wedel, gegenüber der Rektor. Der erste Trinkspruch, vom Administrator ausgebracht, galt natürlich dem Kaiser — denn so- hieß es auch hier schlechtweg —, und die jungen Offiziere verwandelten das Hoch sofort in ein rollendes Hurra; andre Toaste folgten. Als gegen 5 Uhr das Diner, bei dem der heimische Sekt, der „Freyburger," reichlich floß, zu Ende ging und alles ins Freie strömte, hieß es: „Photographieren!" Alsbald erhob sich vor dem Ostportale des Klosters ein Aufbau, wo neben-, über- und aufeinander Zivil und- Militär, Erwachsene und Schüler bunt durcheinander stehend, sitzend und liegend in fröhlichster Laune Platz nahmen, und so manche Kopfbedeckung auf ein Haupt geriet, dem sie nicht angehörte. Nur mit Mühe erlangte der Photograph zwei Auf¬ nahmen, sie sollen trotzdem „vorzüglich ausgefallen" sein. Dann marschierten alte und junge Roßleber, die Musik und der Gendarm hoch zu Roß voran, die Quer- furter Straße hinaus nach dem „Einbeißplatz" im Walde; vom Horizont grüßte der Kyffhäuser herüber. Auf diesem Platze hat einmal eine alte Eiche gestanden, und da war es üblich geworden, daß die neugebacknen sekundärer mit den Zähnen ein Stück aus der Borke bissen, dreimal um den Baum liefen und dann von den ältern Kameraden den Abhang hinunter in den „Sekundanergraben" geschoben, wurden, ein echt deutsches „Häufeln." Da heute nur ein junger kränklicher Baum an der Stelle steht, der an diesem Tage sicherlich völlig abgeschält worden wäre, so mußte ein derbes Stück alter Eichenborke den Dienst versehen; sonst vollzog sich die Zeremonie nach alter Weise. Den Beschluß machte am Abend ein Kommers und ein Fackelreigen der Primaner. Am nächsten Tage ging die Sage, daß erst der dämmernde Morgen das Ende gesehen, und daß ein junger Husarenoffizier, weil er nicht mehr in sein Quartier gekonnt hätte, im Festzelte biwakiert habe, doch das ist unverbürgt. Jedenfalls bewährte sich auch in diesen Tagen der alte Noßleber Spruch, der an der Mauer des Spielplatzes zu lesen steht: ?slioos ehr se Anxlius stuÄü<ius looiMS sodass. Veto Raemmel Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/68>, abgerufen am 28.04.2024.