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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Aus den Erinnerungen eines alten Burschenschafters

zwar vom Niedergang aller europäischen Industrien und dem Übergang einer
unbeschränkten Weltherrschaft an die Vereinigten Staaten von Amerika; aber
das sind eben Leute, die nur die eine Seite der Sache sehen,


Friedrich Ratzel


Aus den Erinnerungen eines alten Burschenschafters
Von Gberbürgermeister Ulilhelm Nee he

in 22. April 1834 bestand ich bei dem damaligen Königlichen Ober-
landcsgerichte in Magdeburg das erste juristische Examen, wurde
unterm 29. desselben Monats zum Auskultator ernannt, als solcher
am 9. Mai 1834 verpflichtet und dem damaligen Land- und Stadt¬
gerichte in Magdeburg zur Ausbildung überwiesen. Während ich
nun unter Leitung des Kriminalrats Borggreve bei dem damaligen
Jnquisitoriat als Protokollführer beschäftigt war, wurde ich auf Anordnung der
Königlichen Ministeriallommission in Berlin auf Befehl des Oberpräsidenten
von Klewitz am 30. Juni 1834 wegen Teilnahme an der burschenschaftlichen Ver¬
bindung in Halle verhaftet, zunächst dem Gefängnis im sogenannten Stockhanse
in Magdeburg überwiesen und am 1. Juli 1834 mit der Extrapost durch den
Geudarmeriewachtmeister Schwabe auf die Hausvogtet in Berlin übergeführt. Gegen
diese Überführung soll, wie mir später mitgeteilt worden ist, von dem Oberlandes¬
gerichtspräsidenten Selbstherr, weil ich dadurch meinem gesetzlichen Richter entzogen
worden, jedoch vergeblich Protest erhoben sein. Die Kosten für die Extrapost
mußte mein Vater bezahlen, wozu er sich bereit erklärt hatte, nachdem ihm vom
Polizeiinspektor Friese angedroht worden war, daß ich andernfalls zu Fuß nach Berlin
transportiert werden würde.

Die Verhaftung erfolgte unter eigentümlichen Umstanden. Da schon Gerüchte
verlautet waren, daß gegen die frühern Mitglieder der Hallischen Burschenschaft
die Untersuchung eingeleitet werden solle, war ich am 29. Juni 1834 -- einem
Sonntage -- nach Burg geritten, um mit zwei sich dort und in Schartau bei
Burg aufhaltenden frühern Universitätsfreunden, die der Burschenschaft in Halle
ebenfalls angehört hatten, Rücksprache zu nehmen. Wir verkehrten heiter zusammen.
Gegen zwölf Uhr Nachts kam ich nach Magdeburg zurück, ohne zu ahnen, daß,
wie ich erst später erfahren habe, schon am 29. Juni Polizeilich nach mir recherchiert
worden war und das Verhängnis somit schnell heraneilte. Am 30. Juni Morgens
sieben Uhr, während ich noch im Bette lag, erschien der Polizeiinspektor Friese mit
zwei Gendarmen zum Schrecken meines Vaters und meiner jüngern drei Schwestern
im väterlichen Hause, ließ sich auf meine Stube führen, hieß mich aufstehn und
eröffnete mir dann, daß er mit Beschlagnahme meiner Papiere -- es waren das
vier Kollegienhefte, Univerfitätszeugnifse und dergleichen -- und mit meiner Ver¬
haftung beauftragt sei. Unter dem Wehklagen meines Vaters und meiner Ge¬
schwister mußte ich ihm nach dem Stockhause folgen, wo ich von dem Gefangen¬
wärter Braun, für den ich infolge meiner Beschciftiguug beim Jnquisitoriat bis
dahin eine Respektsperson gewesen war, in Empfang genommen und in seinem
guten Zimmer untergebracht wurde. Meine Mitgefangnen waren mir vom Jn¬
quisitoriat her größtenteils bekannt. Ich erinnere mich noch eines von ihnen in
den Abendstunden ausgeführten Chorgesauges, worin der Refrain war: "Der Reiche
wird geliebet, der Arme wird gehaßt."

Die Reise nach Berlin ist mir noch lebhaft im Gedächtnis. Wir fuhren am
1. Juli Morgens um vier Uhr aus Magdeburg. In Schermen an der Berliner


Aus den Erinnerungen eines alten Burschenschafters

zwar vom Niedergang aller europäischen Industrien und dem Übergang einer
unbeschränkten Weltherrschaft an die Vereinigten Staaten von Amerika; aber
das sind eben Leute, die nur die eine Seite der Sache sehen,


Friedrich Ratzel


Aus den Erinnerungen eines alten Burschenschafters
Von Gberbürgermeister Ulilhelm Nee he

in 22. April 1834 bestand ich bei dem damaligen Königlichen Ober-
landcsgerichte in Magdeburg das erste juristische Examen, wurde
unterm 29. desselben Monats zum Auskultator ernannt, als solcher
am 9. Mai 1834 verpflichtet und dem damaligen Land- und Stadt¬
gerichte in Magdeburg zur Ausbildung überwiesen. Während ich
nun unter Leitung des Kriminalrats Borggreve bei dem damaligen
Jnquisitoriat als Protokollführer beschäftigt war, wurde ich auf Anordnung der
Königlichen Ministeriallommission in Berlin auf Befehl des Oberpräsidenten
von Klewitz am 30. Juni 1834 wegen Teilnahme an der burschenschaftlichen Ver¬
bindung in Halle verhaftet, zunächst dem Gefängnis im sogenannten Stockhanse
in Magdeburg überwiesen und am 1. Juli 1834 mit der Extrapost durch den
Geudarmeriewachtmeister Schwabe auf die Hausvogtet in Berlin übergeführt. Gegen
diese Überführung soll, wie mir später mitgeteilt worden ist, von dem Oberlandes¬
gerichtspräsidenten Selbstherr, weil ich dadurch meinem gesetzlichen Richter entzogen
worden, jedoch vergeblich Protest erhoben sein. Die Kosten für die Extrapost
mußte mein Vater bezahlen, wozu er sich bereit erklärt hatte, nachdem ihm vom
Polizeiinspektor Friese angedroht worden war, daß ich andernfalls zu Fuß nach Berlin
transportiert werden würde.

Die Verhaftung erfolgte unter eigentümlichen Umstanden. Da schon Gerüchte
verlautet waren, daß gegen die frühern Mitglieder der Hallischen Burschenschaft
die Untersuchung eingeleitet werden solle, war ich am 29. Juni 1834 — einem
Sonntage — nach Burg geritten, um mit zwei sich dort und in Schartau bei
Burg aufhaltenden frühern Universitätsfreunden, die der Burschenschaft in Halle
ebenfalls angehört hatten, Rücksprache zu nehmen. Wir verkehrten heiter zusammen.
Gegen zwölf Uhr Nachts kam ich nach Magdeburg zurück, ohne zu ahnen, daß,
wie ich erst später erfahren habe, schon am 29. Juni Polizeilich nach mir recherchiert
worden war und das Verhängnis somit schnell heraneilte. Am 30. Juni Morgens
sieben Uhr, während ich noch im Bette lag, erschien der Polizeiinspektor Friese mit
zwei Gendarmen zum Schrecken meines Vaters und meiner jüngern drei Schwestern
im väterlichen Hause, ließ sich auf meine Stube führen, hieß mich aufstehn und
eröffnete mir dann, daß er mit Beschlagnahme meiner Papiere — es waren das
vier Kollegienhefte, Univerfitätszeugnifse und dergleichen — und mit meiner Ver¬
haftung beauftragt sei. Unter dem Wehklagen meines Vaters und meiner Ge¬
schwister mußte ich ihm nach dem Stockhause folgen, wo ich von dem Gefangen¬
wärter Braun, für den ich infolge meiner Beschciftiguug beim Jnquisitoriat bis
dahin eine Respektsperson gewesen war, in Empfang genommen und in seinem
guten Zimmer untergebracht wurde. Meine Mitgefangnen waren mir vom Jn¬
quisitoriat her größtenteils bekannt. Ich erinnere mich noch eines von ihnen in
den Abendstunden ausgeführten Chorgesauges, worin der Refrain war: „Der Reiche
wird geliebet, der Arme wird gehaßt."

Die Reise nach Berlin ist mir noch lebhaft im Gedächtnis. Wir fuhren am
1. Juli Morgens um vier Uhr aus Magdeburg. In Schermen an der Berliner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/776>, abgerufen am 28.04.2024.