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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Literatur

O nein, entgegnete sie ernst. Das ist das Merkzeichen der Valdeschi. Ich
bin überzeugt, daß du es auch hast -- wir haben es alle. Laß mich sehen.

Sie nahm seine schmale braune Hand und untersuchte sie eifrig und genau.

Da! Ich Habs ja gewußt! rief sie.

Und sie wies an derselben Stelle seiner Hand, wo bei ihr das "Merkzeichen
der Valdeschi" war, auf eine kleine Vertiefung, die aussah wie eine winzige halb
verwachsne Narbe.

In diesem Augenblick ertönte von Palast her der tiefe Klang einer Glocke.

Susanna erhob sich.

Als du kürzlich nur zum Besuch hier warst, wird man dir die Kapelle wohl
nicht gezeigt haben? fragte sie.

Nein, erwiderte Anthony.

Sie wird Fremden nie gezeigt, fuhr sie fort; aber wenn du jetzt mit mir
kommen willst, so sollst du sie sehen. Pater Angelo erteilt jetzt den Segen, deshalb
wird die Glocke geläutet.

Sie ging den Weg nach dem Palast voran. Als sie über die Brücke schritten,
deutete sie auf eine Flaggenstange auf der höchsten Stelle des Gebäudes und
sagte: Sieh! Eine Flagge wurde eben aufgezogen, die nun lustig im Winde
flatterte. Eine rote Flagge mit goldner Zeichnung.

Die Flagge der Grafen von Sampaolo: rot mit goldnem Dorn, erklärte
Susanna. Natürlich weißt du, warum sie jetzt aufgezogen worden ist?

Nein! sagte Anthony verwundert.

Weil der Graf von Sampaolo heimgekehrt ist, sagte sie.

Dann gingen sie hinein, um den Segen zu empfangen.




Literatur

Nordamerika. Die Vereinigten Staaten nebst einem Ausflug nach Mexiko. Handbuch für
Reisende von 5k. Baedeker. Mit 25 Karten, 32 Plänen und 4 Grundrissen. Zweite Auflage.
Leipzig, Karl Baedeker, 1904

Der längst erwartete Baedeker für Nordamerika liegt nun vor uns. 1893
zum erstenmal in deutscher Sprache und als erstes ausführliches Reisehandbuch nach
Nordamerika erschienen -- bis dahin hatte es in deutscher Sprache bezeichnender¬
weise nur Führer für Auswandrer gegeben --, tritt es räumlich vergrößert und
inhaltlich wesentlich bereichert vor uus in zweiter Auflage hiu. Bedeutsames Zeichen
der Zeit! Es wird dabei nicht bleiben! So gut wie der ebenfalls neu heraus¬
gegebne Baedeker für Rußland jetzt die sechste Auflage erreicht hat, wird der
steigende Strom der Amerikareisendeu bald neue Auflagen dieses Handbuchs nötig
niachen. Wir begrüßen diese Bücher gerade, weil sie ein Zeichen des Wachsens
der persönlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika sind, und weil sie
geeignet sind, diese Beziehungen zu fördern. Welcher Unterschied allein gegen die
Zeit vor fünfzehn Jahren, als der deutsche Amerikcifnhrer uoch gezwungen war,
sich mit einem der ^xxlktcms Kuiciss zu behelfen, die so wenig von dem praktischen
Geiste der Amerikaner an sich haben. Bald vor Lücken, bald vor handgreifliche
Irrtümer gestellt, und überall durch unnötige Worte behindert, die wir vergeblich
als "dummes Geschwätz" ablehnten, so mußte mau sich damals durchschlagen. Ein
solcher ^xMoil genügte nicht für eine Stadt, man mußte immer noch einen
Spezialführer dazu kaufen. Das ist nun ganz anders. Wer seinen Baedeker hat,
weiß von der Abfahrt in Hamburg oder Bremen an genau, was er zu tun oder
zu lassen hat, und wenn er sich nicht vorher über die Geographie, das Volk und


Literatur

O nein, entgegnete sie ernst. Das ist das Merkzeichen der Valdeschi. Ich
bin überzeugt, daß du es auch hast — wir haben es alle. Laß mich sehen.

Sie nahm seine schmale braune Hand und untersuchte sie eifrig und genau.

Da! Ich Habs ja gewußt! rief sie.

Und sie wies an derselben Stelle seiner Hand, wo bei ihr das „Merkzeichen
der Valdeschi" war, auf eine kleine Vertiefung, die aussah wie eine winzige halb
verwachsne Narbe.

In diesem Augenblick ertönte von Palast her der tiefe Klang einer Glocke.

Susanna erhob sich.

Als du kürzlich nur zum Besuch hier warst, wird man dir die Kapelle wohl
nicht gezeigt haben? fragte sie.

Nein, erwiderte Anthony.

Sie wird Fremden nie gezeigt, fuhr sie fort; aber wenn du jetzt mit mir
kommen willst, so sollst du sie sehen. Pater Angelo erteilt jetzt den Segen, deshalb
wird die Glocke geläutet.

Sie ging den Weg nach dem Palast voran. Als sie über die Brücke schritten,
deutete sie auf eine Flaggenstange auf der höchsten Stelle des Gebäudes und
sagte: Sieh! Eine Flagge wurde eben aufgezogen, die nun lustig im Winde
flatterte. Eine rote Flagge mit goldner Zeichnung.

Die Flagge der Grafen von Sampaolo: rot mit goldnem Dorn, erklärte
Susanna. Natürlich weißt du, warum sie jetzt aufgezogen worden ist?

Nein! sagte Anthony verwundert.

Weil der Graf von Sampaolo heimgekehrt ist, sagte sie.

Dann gingen sie hinein, um den Segen zu empfangen.




Literatur

Nordamerika. Die Vereinigten Staaten nebst einem Ausflug nach Mexiko. Handbuch für
Reisende von 5k. Baedeker. Mit 25 Karten, 32 Plänen und 4 Grundrissen. Zweite Auflage.
Leipzig, Karl Baedeker, 1904

Der längst erwartete Baedeker für Nordamerika liegt nun vor uns. 1893
zum erstenmal in deutscher Sprache und als erstes ausführliches Reisehandbuch nach
Nordamerika erschienen — bis dahin hatte es in deutscher Sprache bezeichnender¬
weise nur Führer für Auswandrer gegeben —, tritt es räumlich vergrößert und
inhaltlich wesentlich bereichert vor uus in zweiter Auflage hiu. Bedeutsames Zeichen
der Zeit! Es wird dabei nicht bleiben! So gut wie der ebenfalls neu heraus¬
gegebne Baedeker für Rußland jetzt die sechste Auflage erreicht hat, wird der
steigende Strom der Amerikareisendeu bald neue Auflagen dieses Handbuchs nötig
niachen. Wir begrüßen diese Bücher gerade, weil sie ein Zeichen des Wachsens
der persönlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika sind, und weil sie
geeignet sind, diese Beziehungen zu fördern. Welcher Unterschied allein gegen die
Zeit vor fünfzehn Jahren, als der deutsche Amerikcifnhrer uoch gezwungen war,
sich mit einem der ^xxlktcms Kuiciss zu behelfen, die so wenig von dem praktischen
Geiste der Amerikaner an sich haben. Bald vor Lücken, bald vor handgreifliche
Irrtümer gestellt, und überall durch unnötige Worte behindert, die wir vergeblich
als „dummes Geschwätz" ablehnten, so mußte mau sich damals durchschlagen. Ein
solcher ^xMoil genügte nicht für eine Stadt, man mußte immer noch einen
Spezialführer dazu kaufen. Das ist nun ganz anders. Wer seinen Baedeker hat,
weiß von der Abfahrt in Hamburg oder Bremen an genau, was er zu tun oder
zu lassen hat, und wenn er sich nicht vorher über die Geographie, das Volk und


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[0795] Literatur O nein, entgegnete sie ernst. Das ist das Merkzeichen der Valdeschi. Ich bin überzeugt, daß du es auch hast — wir haben es alle. Laß mich sehen. Sie nahm seine schmale braune Hand und untersuchte sie eifrig und genau. Da! Ich Habs ja gewußt! rief sie. Und sie wies an derselben Stelle seiner Hand, wo bei ihr das „Merkzeichen der Valdeschi" war, auf eine kleine Vertiefung, die aussah wie eine winzige halb verwachsne Narbe. In diesem Augenblick ertönte von Palast her der tiefe Klang einer Glocke. Susanna erhob sich. Als du kürzlich nur zum Besuch hier warst, wird man dir die Kapelle wohl nicht gezeigt haben? fragte sie. Nein, erwiderte Anthony. Sie wird Fremden nie gezeigt, fuhr sie fort; aber wenn du jetzt mit mir kommen willst, so sollst du sie sehen. Pater Angelo erteilt jetzt den Segen, deshalb wird die Glocke geläutet. Sie ging den Weg nach dem Palast voran. Als sie über die Brücke schritten, deutete sie auf eine Flaggenstange auf der höchsten Stelle des Gebäudes und sagte: Sieh! Eine Flagge wurde eben aufgezogen, die nun lustig im Winde flatterte. Eine rote Flagge mit goldner Zeichnung. Die Flagge der Grafen von Sampaolo: rot mit goldnem Dorn, erklärte Susanna. Natürlich weißt du, warum sie jetzt aufgezogen worden ist? Nein! sagte Anthony verwundert. Weil der Graf von Sampaolo heimgekehrt ist, sagte sie. Dann gingen sie hinein, um den Segen zu empfangen. Literatur Nordamerika. Die Vereinigten Staaten nebst einem Ausflug nach Mexiko. Handbuch für Reisende von 5k. Baedeker. Mit 25 Karten, 32 Plänen und 4 Grundrissen. Zweite Auflage. Leipzig, Karl Baedeker, 1904 Der längst erwartete Baedeker für Nordamerika liegt nun vor uns. 1893 zum erstenmal in deutscher Sprache und als erstes ausführliches Reisehandbuch nach Nordamerika erschienen — bis dahin hatte es in deutscher Sprache bezeichnender¬ weise nur Führer für Auswandrer gegeben —, tritt es räumlich vergrößert und inhaltlich wesentlich bereichert vor uus in zweiter Auflage hiu. Bedeutsames Zeichen der Zeit! Es wird dabei nicht bleiben! So gut wie der ebenfalls neu heraus¬ gegebne Baedeker für Rußland jetzt die sechste Auflage erreicht hat, wird der steigende Strom der Amerikareisendeu bald neue Auflagen dieses Handbuchs nötig niachen. Wir begrüßen diese Bücher gerade, weil sie ein Zeichen des Wachsens der persönlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika sind, und weil sie geeignet sind, diese Beziehungen zu fördern. Welcher Unterschied allein gegen die Zeit vor fünfzehn Jahren, als der deutsche Amerikcifnhrer uoch gezwungen war, sich mit einem der ^xxlktcms Kuiciss zu behelfen, die so wenig von dem praktischen Geiste der Amerikaner an sich haben. Bald vor Lücken, bald vor handgreifliche Irrtümer gestellt, und überall durch unnötige Worte behindert, die wir vergeblich als „dummes Geschwätz" ablehnten, so mußte mau sich damals durchschlagen. Ein solcher ^xMoil genügte nicht für eine Stadt, man mußte immer noch einen Spezialführer dazu kaufen. Das ist nun ganz anders. Wer seinen Baedeker hat, weiß von der Abfahrt in Hamburg oder Bremen an genau, was er zu tun oder zu lassen hat, und wenn er sich nicht vorher über die Geographie, das Volk und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/795>, abgerufen am 28.04.2024.