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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Er ging über die Brücke und den Weg geradeaus weiter. Und dort am
Ende des Weges, den Rücken ihm zugewandt, stand im Schatten eines Oleander¬
baumes ein junges Weib -- ein junges Weib in perlgrauen Kleide, auf dem
Kopf einen Gartenhut, unter dem das Haar schwarz hervorquoll. Da die Rücken
junger Mädchen gemeiniglich wenig charakteristisches bieten, weiß man nicht, was
geschehen wäre ohne Ronsard.

Im Garten war es sehr still. Die Vögel hielten ihre Siesta. Der Wind
lispelte leise in den Wipfeln der Bäume. Sogar der doch immer stille Sonnen¬
schein schien stiller zu sein als sonst.

Oh, was wird er denken -- was wird er denken? Was wird er sagen,
was wird er tun, wenn ich mich umdrehe und er sieht, wer ich bin! Wieder
und wieder legte sich Susanun diese Fragen vor, als sie mit laut pochendem Herzen
Authonys Fußtritte näher kommen hörte.

Er kam rasch gegangen, aber einige Schritte von ihr blieb er stehn, und zwei
oder drei Sekunden lang blieb alles still zwischen den beiden.

Dann endlich sagte er auf Englisch in seiner sanftesten, gemessensten Weise,
aber mit einer Stimme, die doch etwas siegesfroh klang: Diese genialen Mysti-
fikativnsversuche sind ja ungemein belustigend und unterhaltend, aber ich möchte
doch wissen, ob Sie deren noch viele zu machen beabsichtigen, ehe Sie unsre kleine
Komödie ihrem glücklichen Ende zuführen wollen?

Guter Gott! dachte Susanna verzweifelt. Sie drehte sich nicht um, aber
plötzlich erschütterte ein stilles Gelächter ihren ganzen Körper. Sie hatte den
kürzern gezogen, sie war, wie man zu sagen Pflegt, hineingefallen, aber sie konnte
sich nicht helfen: sie mußte lachen, lachen, lachen.

Endlich drehte sie sich um.

Aus ihren dunkeln Augen strahlten Ärger, Befriedigung, Enttäuschung und
Lustigkeit -- die widerstreitendsten Gefühle auf einmal.

Wie in aller Welt haben Sie es herausgebracht? fragte sie. Wie konnten
Sie es herausbringen? Wann haben Sie es erfahren? Wie lange wissen Sie
es schon? Und wenn Sie es wußten, warum haben Sie sich dann verstellt und
getan, als ob Sie es nicht wüßten?

Beim Anblick ihres geliebten Gesichts vergoß Anthony alles.

Oh, das ist jetzt alles einerlei! rief er, während er mit großen Schritten auf

sie zutrat.




Zeige mir doch einmal deine rechte Hand, sagte Susanna einige Zeit später,
ich muß sehen, ob du auch das Valdcschi-Loch hast.

Das Vnldeschi-was? fragte Anthony erstaunt.

Das Valdeschi-Loch, wiederholte sie.

Was ist denn das? erkundigte er sich.

Das Valdeschi-Loch! Willst du denn behaupten, daß du, das Haupt der
Familie, nichts davon weißt? rief sie erstaunt.

Was ist es denn? wiederholte er seine Frage.

Jeder echte Sohn und jede echte Tochter der Valdeschi hat im Handteller
ein kleines Loch, das ans die Nachkommen San Guidos gekommen ist als Über¬
bleibsel der Narbe, die der Dorn einst in seine Hand gegraben hat. Sieh --
ich habe es.

Sie streckte ihm die Hand hin.

Anthony ergriff sie, beugte sich über sie und küßte sie. Dann betrachtete er
sie genau.

Es ist eine köstliche kleine Hand, aber ein Loch sehe ich nicht, sagte er.

Hier! sagte sie und wies mit der Fingerspitze auf eine winzige Vertiefung
in dem rosigweißen Fleisch.

Das? Das ist ja nichts als ein hübsches Grübchen, rief er lachend.


Gräfin Susanna

Er ging über die Brücke und den Weg geradeaus weiter. Und dort am
Ende des Weges, den Rücken ihm zugewandt, stand im Schatten eines Oleander¬
baumes ein junges Weib — ein junges Weib in perlgrauen Kleide, auf dem
Kopf einen Gartenhut, unter dem das Haar schwarz hervorquoll. Da die Rücken
junger Mädchen gemeiniglich wenig charakteristisches bieten, weiß man nicht, was
geschehen wäre ohne Ronsard.

Im Garten war es sehr still. Die Vögel hielten ihre Siesta. Der Wind
lispelte leise in den Wipfeln der Bäume. Sogar der doch immer stille Sonnen¬
schein schien stiller zu sein als sonst.

Oh, was wird er denken — was wird er denken? Was wird er sagen,
was wird er tun, wenn ich mich umdrehe und er sieht, wer ich bin! Wieder
und wieder legte sich Susanun diese Fragen vor, als sie mit laut pochendem Herzen
Authonys Fußtritte näher kommen hörte.

Er kam rasch gegangen, aber einige Schritte von ihr blieb er stehn, und zwei
oder drei Sekunden lang blieb alles still zwischen den beiden.

Dann endlich sagte er auf Englisch in seiner sanftesten, gemessensten Weise,
aber mit einer Stimme, die doch etwas siegesfroh klang: Diese genialen Mysti-
fikativnsversuche sind ja ungemein belustigend und unterhaltend, aber ich möchte
doch wissen, ob Sie deren noch viele zu machen beabsichtigen, ehe Sie unsre kleine
Komödie ihrem glücklichen Ende zuführen wollen?

Guter Gott! dachte Susanna verzweifelt. Sie drehte sich nicht um, aber
plötzlich erschütterte ein stilles Gelächter ihren ganzen Körper. Sie hatte den
kürzern gezogen, sie war, wie man zu sagen Pflegt, hineingefallen, aber sie konnte
sich nicht helfen: sie mußte lachen, lachen, lachen.

Endlich drehte sie sich um.

Aus ihren dunkeln Augen strahlten Ärger, Befriedigung, Enttäuschung und
Lustigkeit — die widerstreitendsten Gefühle auf einmal.

Wie in aller Welt haben Sie es herausgebracht? fragte sie. Wie konnten
Sie es herausbringen? Wann haben Sie es erfahren? Wie lange wissen Sie
es schon? Und wenn Sie es wußten, warum haben Sie sich dann verstellt und
getan, als ob Sie es nicht wüßten?

Beim Anblick ihres geliebten Gesichts vergoß Anthony alles.

Oh, das ist jetzt alles einerlei! rief er, während er mit großen Schritten auf

sie zutrat.




Zeige mir doch einmal deine rechte Hand, sagte Susanna einige Zeit später,
ich muß sehen, ob du auch das Valdcschi-Loch hast.

Das Vnldeschi-was? fragte Anthony erstaunt.

Das Valdeschi-Loch, wiederholte sie.

Was ist denn das? erkundigte er sich.

Das Valdeschi-Loch! Willst du denn behaupten, daß du, das Haupt der
Familie, nichts davon weißt? rief sie erstaunt.

Was ist es denn? wiederholte er seine Frage.

Jeder echte Sohn und jede echte Tochter der Valdeschi hat im Handteller
ein kleines Loch, das ans die Nachkommen San Guidos gekommen ist als Über¬
bleibsel der Narbe, die der Dorn einst in seine Hand gegraben hat. Sieh —
ich habe es.

Sie streckte ihm die Hand hin.

Anthony ergriff sie, beugte sich über sie und küßte sie. Dann betrachtete er
sie genau.

Es ist eine köstliche kleine Hand, aber ein Loch sehe ich nicht, sagte er.

Hier! sagte sie und wies mit der Fingerspitze auf eine winzige Vertiefung
in dem rosigweißen Fleisch.

Das? Das ist ja nichts als ein hübsches Grübchen, rief er lachend.


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[0794] Gräfin Susanna Er ging über die Brücke und den Weg geradeaus weiter. Und dort am Ende des Weges, den Rücken ihm zugewandt, stand im Schatten eines Oleander¬ baumes ein junges Weib — ein junges Weib in perlgrauen Kleide, auf dem Kopf einen Gartenhut, unter dem das Haar schwarz hervorquoll. Da die Rücken junger Mädchen gemeiniglich wenig charakteristisches bieten, weiß man nicht, was geschehen wäre ohne Ronsard. Im Garten war es sehr still. Die Vögel hielten ihre Siesta. Der Wind lispelte leise in den Wipfeln der Bäume. Sogar der doch immer stille Sonnen¬ schein schien stiller zu sein als sonst. Oh, was wird er denken — was wird er denken? Was wird er sagen, was wird er tun, wenn ich mich umdrehe und er sieht, wer ich bin! Wieder und wieder legte sich Susanun diese Fragen vor, als sie mit laut pochendem Herzen Authonys Fußtritte näher kommen hörte. Er kam rasch gegangen, aber einige Schritte von ihr blieb er stehn, und zwei oder drei Sekunden lang blieb alles still zwischen den beiden. Dann endlich sagte er auf Englisch in seiner sanftesten, gemessensten Weise, aber mit einer Stimme, die doch etwas siegesfroh klang: Diese genialen Mysti- fikativnsversuche sind ja ungemein belustigend und unterhaltend, aber ich möchte doch wissen, ob Sie deren noch viele zu machen beabsichtigen, ehe Sie unsre kleine Komödie ihrem glücklichen Ende zuführen wollen? Guter Gott! dachte Susanna verzweifelt. Sie drehte sich nicht um, aber plötzlich erschütterte ein stilles Gelächter ihren ganzen Körper. Sie hatte den kürzern gezogen, sie war, wie man zu sagen Pflegt, hineingefallen, aber sie konnte sich nicht helfen: sie mußte lachen, lachen, lachen. Endlich drehte sie sich um. Aus ihren dunkeln Augen strahlten Ärger, Befriedigung, Enttäuschung und Lustigkeit — die widerstreitendsten Gefühle auf einmal. Wie in aller Welt haben Sie es herausgebracht? fragte sie. Wie konnten Sie es herausbringen? Wann haben Sie es erfahren? Wie lange wissen Sie es schon? Und wenn Sie es wußten, warum haben Sie sich dann verstellt und getan, als ob Sie es nicht wüßten? Beim Anblick ihres geliebten Gesichts vergoß Anthony alles. Oh, das ist jetzt alles einerlei! rief er, während er mit großen Schritten auf sie zutrat. Zeige mir doch einmal deine rechte Hand, sagte Susanna einige Zeit später, ich muß sehen, ob du auch das Valdcschi-Loch hast. Das Vnldeschi-was? fragte Anthony erstaunt. Das Valdeschi-Loch, wiederholte sie. Was ist denn das? erkundigte er sich. Das Valdeschi-Loch! Willst du denn behaupten, daß du, das Haupt der Familie, nichts davon weißt? rief sie erstaunt. Was ist es denn? wiederholte er seine Frage. Jeder echte Sohn und jede echte Tochter der Valdeschi hat im Handteller ein kleines Loch, das ans die Nachkommen San Guidos gekommen ist als Über¬ bleibsel der Narbe, die der Dorn einst in seine Hand gegraben hat. Sieh — ich habe es. Sie streckte ihm die Hand hin. Anthony ergriff sie, beugte sich über sie und küßte sie. Dann betrachtete er sie genau. Es ist eine köstliche kleine Hand, aber ein Loch sehe ich nicht, sagte er. Hier! sagte sie und wies mit der Fingerspitze auf eine winzige Vertiefung in dem rosigweißen Fleisch. Das? Das ist ja nichts als ein hübsches Grübchen, rief er lachend.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/794>, abgerufen am 13.05.2024.