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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Aulturbilder von den kleinasiatischen Inseln
^. Aalymnos und 5y,ne

Als Typen für die "freie" Gruppe kann man diese beiden Inseln be¬
trachten; sie gehören landschaftlich sowie in ihren Erwerbsquellen, ihrer Ver¬
waltung und ihrem sozialen Leben eng zusammen, obwohl sie nicht nahe
beieinander liegen, sondern durch das langhingestreckte Kos sowie durch die
Kritische Halbinsel getrennt sind.

Der äußere Eindruck beider Inseln ist fast ganz derselbe: hohe und kahle
Felsenformationen mit ebenfalls steinigen und unfruchtbaren Hochplateaus im
Innern; nur ist Kalymnos in seinem Profil massiger, während das noch
kleinere Syene mit seinen vielen fjordartigen Einbuchtungen und Landzungen
an die Gestalt eines Polypen erinnert. Auch erheben sich die Felsenmassen
von Syene schon hart am Hafen zu bedeutender Höhe und lassen kaum Platz
für die sich rings herumziehenden, vielfach malerisch an dem rotbraunen Gestein
klebenden weißen Häuschen der untern, neuen Stadt. Von dieser klimmt man
auf einigen hundert breiten Steinstufen, ähnlich wie in Syra, zur Altstadt
empor, die sich terrassenförmig um den hoch emporragenden Bnrgfelsen an der
Stelle der antiken Stadt aufbaut. Erst wenn man dort oben angelangt ist,
kann man sich freier bewegen, während man unten auf die sich hufeisenförmig
um den Hafen ziehende Uferstraße angewiesen ist. Fühlt sich hier schon der
Mensch eingeengt, so wäre zum Beispiel für Pferde vollends kein Raum, und
man erzählt sich, daß, als einst ein nach Rhodos gehendes Schiff mit Pferden
an Bord im Hafen von Syene lag, die ganze Jugend herbeilief, die Wunder¬
tiere zu betrachten.

Der Hafen von Kalymnos ist breiter und offner, die Berge zu beiden
Seiten treten weit auseinander, und hinter dem sich dazwischen ausdehnenden
halbkreisförmigen Hafenquai öffnet sich ein breites, von Bergen flankiertes
Hochplateau, in dessen hinterm Teile die Altstadt liegt. Man braucht hier
weniger hoch zu steigen, wird aber auch nicht durch so schöne Ausblicke ent¬
schädigt wie von der Höhe von Syene. Überhaupt ist die Landschaft von
Kalymnos weiter auseinandergezogen, es fehlen die beherrschenden Höhen, die
in Syene zusammengedrängter":, aber auch reizvollere Bilder hervorbringen.

Dörfer gibt es, wie auf andern kleinern Inseln, uicht, weil es an Acker¬
boden fehlt; nur auf Kalymnos, wo in den größern Quertälern außer Oliven
und Feigen auch etwas Gerste und Wein gebaut wird, findet man einige
sogenannte Svmmerdörfer, in denen sich zur Zeit der Saat und der Ernte
besonders die arbeitsfähigen Frauen aufhalten.

Die Frauen sind überhaupt das allein seßhafte Element auf den kleinen
Inseln: da diese nicht imstande sind, die Bevölkerung zu eruühren --- auf
Kalymuos zum Beispiel kann höchstens die Hülste der Einwohner zwei bis
drei Monate von den heimischen Naturprodukten leben --, so müssen die
Männer auf andern Erlverb ausgehn, und da hat die Nntnr ihnen für die
Gewächse des Landes Ersatz geschaffen in denen des Meeresgrundes, die um
so reichere Ernte liefern und keines Seemanns bedürfen, in den Schwämmen:


weil sie auch die Einwohner fürchten, die größtenteils in Gebirgen, dieser Freistätte des Mutes,
der Armut und der Unabhängigkeit, leben." (Sonnini, Reise nach Griechenland und der
Türkei; deutsch von Weyland, Berlin 1801, S. 103 f.)
Aulturbilder von den kleinasiatischen Inseln
^. Aalymnos und 5y,ne

Als Typen für die „freie" Gruppe kann man diese beiden Inseln be¬
trachten; sie gehören landschaftlich sowie in ihren Erwerbsquellen, ihrer Ver¬
waltung und ihrem sozialen Leben eng zusammen, obwohl sie nicht nahe
beieinander liegen, sondern durch das langhingestreckte Kos sowie durch die
Kritische Halbinsel getrennt sind.

Der äußere Eindruck beider Inseln ist fast ganz derselbe: hohe und kahle
Felsenformationen mit ebenfalls steinigen und unfruchtbaren Hochplateaus im
Innern; nur ist Kalymnos in seinem Profil massiger, während das noch
kleinere Syene mit seinen vielen fjordartigen Einbuchtungen und Landzungen
an die Gestalt eines Polypen erinnert. Auch erheben sich die Felsenmassen
von Syene schon hart am Hafen zu bedeutender Höhe und lassen kaum Platz
für die sich rings herumziehenden, vielfach malerisch an dem rotbraunen Gestein
klebenden weißen Häuschen der untern, neuen Stadt. Von dieser klimmt man
auf einigen hundert breiten Steinstufen, ähnlich wie in Syra, zur Altstadt
empor, die sich terrassenförmig um den hoch emporragenden Bnrgfelsen an der
Stelle der antiken Stadt aufbaut. Erst wenn man dort oben angelangt ist,
kann man sich freier bewegen, während man unten auf die sich hufeisenförmig
um den Hafen ziehende Uferstraße angewiesen ist. Fühlt sich hier schon der
Mensch eingeengt, so wäre zum Beispiel für Pferde vollends kein Raum, und
man erzählt sich, daß, als einst ein nach Rhodos gehendes Schiff mit Pferden
an Bord im Hafen von Syene lag, die ganze Jugend herbeilief, die Wunder¬
tiere zu betrachten.

Der Hafen von Kalymnos ist breiter und offner, die Berge zu beiden
Seiten treten weit auseinander, und hinter dem sich dazwischen ausdehnenden
halbkreisförmigen Hafenquai öffnet sich ein breites, von Bergen flankiertes
Hochplateau, in dessen hinterm Teile die Altstadt liegt. Man braucht hier
weniger hoch zu steigen, wird aber auch nicht durch so schöne Ausblicke ent¬
schädigt wie von der Höhe von Syene. Überhaupt ist die Landschaft von
Kalymnos weiter auseinandergezogen, es fehlen die beherrschenden Höhen, die
in Syene zusammengedrängter«:, aber auch reizvollere Bilder hervorbringen.

Dörfer gibt es, wie auf andern kleinern Inseln, uicht, weil es an Acker¬
boden fehlt; nur auf Kalymnos, wo in den größern Quertälern außer Oliven
und Feigen auch etwas Gerste und Wein gebaut wird, findet man einige
sogenannte Svmmerdörfer, in denen sich zur Zeit der Saat und der Ernte
besonders die arbeitsfähigen Frauen aufhalten.

Die Frauen sind überhaupt das allein seßhafte Element auf den kleinen
Inseln: da diese nicht imstande sind, die Bevölkerung zu eruühren —- auf
Kalymuos zum Beispiel kann höchstens die Hülste der Einwohner zwei bis
drei Monate von den heimischen Naturprodukten leben —, so müssen die
Männer auf andern Erlverb ausgehn, und da hat die Nntnr ihnen für die
Gewächse des Landes Ersatz geschaffen in denen des Meeresgrundes, die um
so reichere Ernte liefern und keines Seemanns bedürfen, in den Schwämmen:


weil sie auch die Einwohner fürchten, die größtenteils in Gebirgen, dieser Freistätte des Mutes,
der Armut und der Unabhängigkeit, leben." (Sonnini, Reise nach Griechenland und der
Türkei; deutsch von Weyland, Berlin 1801, S. 103 f.)
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[0036] Aulturbilder von den kleinasiatischen Inseln ^. Aalymnos und 5y,ne Als Typen für die „freie" Gruppe kann man diese beiden Inseln be¬ trachten; sie gehören landschaftlich sowie in ihren Erwerbsquellen, ihrer Ver¬ waltung und ihrem sozialen Leben eng zusammen, obwohl sie nicht nahe beieinander liegen, sondern durch das langhingestreckte Kos sowie durch die Kritische Halbinsel getrennt sind. Der äußere Eindruck beider Inseln ist fast ganz derselbe: hohe und kahle Felsenformationen mit ebenfalls steinigen und unfruchtbaren Hochplateaus im Innern; nur ist Kalymnos in seinem Profil massiger, während das noch kleinere Syene mit seinen vielen fjordartigen Einbuchtungen und Landzungen an die Gestalt eines Polypen erinnert. Auch erheben sich die Felsenmassen von Syene schon hart am Hafen zu bedeutender Höhe und lassen kaum Platz für die sich rings herumziehenden, vielfach malerisch an dem rotbraunen Gestein klebenden weißen Häuschen der untern, neuen Stadt. Von dieser klimmt man auf einigen hundert breiten Steinstufen, ähnlich wie in Syra, zur Altstadt empor, die sich terrassenförmig um den hoch emporragenden Bnrgfelsen an der Stelle der antiken Stadt aufbaut. Erst wenn man dort oben angelangt ist, kann man sich freier bewegen, während man unten auf die sich hufeisenförmig um den Hafen ziehende Uferstraße angewiesen ist. Fühlt sich hier schon der Mensch eingeengt, so wäre zum Beispiel für Pferde vollends kein Raum, und man erzählt sich, daß, als einst ein nach Rhodos gehendes Schiff mit Pferden an Bord im Hafen von Syene lag, die ganze Jugend herbeilief, die Wunder¬ tiere zu betrachten. Der Hafen von Kalymnos ist breiter und offner, die Berge zu beiden Seiten treten weit auseinander, und hinter dem sich dazwischen ausdehnenden halbkreisförmigen Hafenquai öffnet sich ein breites, von Bergen flankiertes Hochplateau, in dessen hinterm Teile die Altstadt liegt. Man braucht hier weniger hoch zu steigen, wird aber auch nicht durch so schöne Ausblicke ent¬ schädigt wie von der Höhe von Syene. Überhaupt ist die Landschaft von Kalymnos weiter auseinandergezogen, es fehlen die beherrschenden Höhen, die in Syene zusammengedrängter«:, aber auch reizvollere Bilder hervorbringen. Dörfer gibt es, wie auf andern kleinern Inseln, uicht, weil es an Acker¬ boden fehlt; nur auf Kalymnos, wo in den größern Quertälern außer Oliven und Feigen auch etwas Gerste und Wein gebaut wird, findet man einige sogenannte Svmmerdörfer, in denen sich zur Zeit der Saat und der Ernte besonders die arbeitsfähigen Frauen aufhalten. Die Frauen sind überhaupt das allein seßhafte Element auf den kleinen Inseln: da diese nicht imstande sind, die Bevölkerung zu eruühren —- auf Kalymuos zum Beispiel kann höchstens die Hülste der Einwohner zwei bis drei Monate von den heimischen Naturprodukten leben —, so müssen die Männer auf andern Erlverb ausgehn, und da hat die Nntnr ihnen für die Gewächse des Landes Ersatz geschaffen in denen des Meeresgrundes, die um so reichere Ernte liefern und keines Seemanns bedürfen, in den Schwämmen: weil sie auch die Einwohner fürchten, die größtenteils in Gebirgen, dieser Freistätte des Mutes, der Armut und der Unabhängigkeit, leben." (Sonnini, Reise nach Griechenland und der Türkei; deutsch von Weyland, Berlin 1801, S. 103 f.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/36>, abgerufen am 03.05.2024.