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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Kirche) nicht mehr Christoph Morris, sondern nur Moritz de Jorge. Zweitens
ist es ein schwerer, durch mich in keiner Weise verschuldeter Irrtum, wenn Sie
mir die "Theorie" unterstellen, der Messias werde "binnen wenig Jahren
auftreten"! Vielmehr habe ich allenthalben (auch in meinen Jüdischen Schriften I
und II) nachdrücklich und mit gebotner realpolitischer Nüchternheit betont, daß das
Auftreten des Messias erst nach vielen Jahren (vielleicht schon ^ in fünfzehn bis
zwanzig Jahren) zu erwarten sei. Speziell in meinem Messiasbuche habe ich am
Schluß (Seite 181) den "kommenden jüdischen Mann" als ein Muster an "Ge¬
duld", einen "Virtuosen in der Kunst des Wartens" geschildert." Das erste war
uus bekannt. Wir haben die Namenänderungen nicht ausführlich erzählt, weil
wir nicht gewöhnt sind, auf völlig gleichgiltige Dinge Raum zu verschwenden, und
haben den Herrn einfach so genannt, wie er im Literaturkalender steht. Und
wenn es sich um den Weltuntergang oder um die Ankunft des Messias handelt,
scheinen uns fünfzehn bis zwanzig Jahre keine lange Zeit zu sein. Ani ebenfalls
peinlich genau zu sein: das Wort Theorie, das Herr de Jorge in seiner Berichtigung
mit Anführungszeichen versieht, haben wir weder in diesem Zusammenhange noch
sonst in dem Artikel gebraucht.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig

1.
Die Notwendigkeit einer geregelten Zahn¬
pflege ist dringend. Täglich die Zähne reinigen
ist wichtiger, als täglich das Gesicht waschen.
2.
Eine unsaubere Mundhöhle ist die beste
Brutstätte für viele Krankheitserreger (Tuber¬
kulose, Diphtherie usw.) und bildet deshalb eine
ernste Gefahr für die Gesundheit. Schlechte,
ungepflegte Zähne sind eine ständige Aus¬
gangsstätte für allerlei Beschwerden, nament¬
lich für Magenleiden. Reinhaltung und Er¬
frischung der Mundhöhle fördern ungemein
das subjektive Wohlbefinden.
3.
Ein jeder Mensch ist dem Arzte oder
Freunde, der ihn zur Zahnpflege angeregt
hat, zeitlebens dankbar.
4.
Alle hervorragenden Forscher auf dem
Gebiete der Zahnhygiene sind sich darüber
einig, daß die in erster Linie nötige mecha¬
nische Reinigung (Zahnbürste, Zahnstocher)
allein nicht ausreicht. Die gleichzeitige An¬
wendung antiseptischer Mundwässer ist un¬
bedingt erforderlich.S.
Ein gutes Mundwasser soll folgende
Eigenschaften besitzen:
Vollkommene Ungiftigkeit und Un¬
schädlichkeit sowohl für die Zähne
als auch für die Mundschleimhaut.d. Genügende baktericide Wirkung,
o. Guten Geschmack und Geruch.
6.
Mittel, welche die Menschenschleimhcmt
ätzen, wie übermangansaures Kali, Formal¬
dehyd, Seife und andere, sind für die regel¬
mäßige Mundpflege ebenso wenig geeignet wie
saure Mundwässer, welche die Zähne entkalken.
7.
Nach den übereinstimmenden Angaben
hervorragender Forschers entspricht Odol zur
Zeit den obigen drei Bedingungen am voll¬
kommensten und muß daher als das beste von
allen gegenwärtig bekannten Mundwässern
bezeichnet werden.8.
In Anbetracht dessen, daß zu Odol nur der
denkbar reinste Alkohol sowie die feinsten und
teuersten ätherischen Ole verwendet werden,
muß der Preis des Mittels (86 vorn.
Mk. 1.S0) als ein mäßiger bezeichnet werden.
9.
"Wer Odol konsequent täglich vorschrifts¬
mäßig anwendet, übt die nach dem heutigen
Stande der Wissenschaft denkbar beste Zahn-
und Mundpflege aus."
10.
*) Abdrücke von einigen dieser Publi¬
kationen senden wir jedem, der sich dafür
interessiert, gerne kostenfrei zu.
VvesÄnev LKeniilches Labopato^inen
Llngnep.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Kirche) nicht mehr Christoph Morris, sondern nur Moritz de Jorge. Zweitens
ist es ein schwerer, durch mich in keiner Weise verschuldeter Irrtum, wenn Sie
mir die »Theorie« unterstellen, der Messias werde »binnen wenig Jahren
auftreten«! Vielmehr habe ich allenthalben (auch in meinen Jüdischen Schriften I
und II) nachdrücklich und mit gebotner realpolitischer Nüchternheit betont, daß das
Auftreten des Messias erst nach vielen Jahren (vielleicht schon ^ in fünfzehn bis
zwanzig Jahren) zu erwarten sei. Speziell in meinem Messiasbuche habe ich am
Schluß (Seite 181) den »kommenden jüdischen Mann« als ein Muster an »Ge¬
duld«, einen »Virtuosen in der Kunst des Wartens« geschildert." Das erste war
uus bekannt. Wir haben die Namenänderungen nicht ausführlich erzählt, weil
wir nicht gewöhnt sind, auf völlig gleichgiltige Dinge Raum zu verschwenden, und
haben den Herrn einfach so genannt, wie er im Literaturkalender steht. Und
wenn es sich um den Weltuntergang oder um die Ankunft des Messias handelt,
scheinen uns fünfzehn bis zwanzig Jahre keine lange Zeit zu sein. Ani ebenfalls
peinlich genau zu sein: das Wort Theorie, das Herr de Jorge in seiner Berichtigung
mit Anführungszeichen versieht, haben wir weder in diesem Zusammenhange noch
sonst in dem Artikel gebraucht.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

1.
Die Notwendigkeit einer geregelten Zahn¬
pflege ist dringend. Täglich die Zähne reinigen
ist wichtiger, als täglich das Gesicht waschen.
2.
Eine unsaubere Mundhöhle ist die beste
Brutstätte für viele Krankheitserreger (Tuber¬
kulose, Diphtherie usw.) und bildet deshalb eine
ernste Gefahr für die Gesundheit. Schlechte,
ungepflegte Zähne sind eine ständige Aus¬
gangsstätte für allerlei Beschwerden, nament¬
lich für Magenleiden. Reinhaltung und Er¬
frischung der Mundhöhle fördern ungemein
das subjektive Wohlbefinden.
3.
Ein jeder Mensch ist dem Arzte oder
Freunde, der ihn zur Zahnpflege angeregt
hat, zeitlebens dankbar.
4.
Alle hervorragenden Forscher auf dem
Gebiete der Zahnhygiene sind sich darüber
einig, daß die in erster Linie nötige mecha¬
nische Reinigung (Zahnbürste, Zahnstocher)
allein nicht ausreicht. Die gleichzeitige An¬
wendung antiseptischer Mundwässer ist un¬
bedingt erforderlich.S.
Ein gutes Mundwasser soll folgende
Eigenschaften besitzen:
Vollkommene Ungiftigkeit und Un¬
schädlichkeit sowohl für die Zähne
als auch für die Mundschleimhaut.d. Genügende baktericide Wirkung,
o. Guten Geschmack und Geruch.
6.
Mittel, welche die Menschenschleimhcmt
ätzen, wie übermangansaures Kali, Formal¬
dehyd, Seife und andere, sind für die regel¬
mäßige Mundpflege ebenso wenig geeignet wie
saure Mundwässer, welche die Zähne entkalken.
7.
Nach den übereinstimmenden Angaben
hervorragender Forschers entspricht Odol zur
Zeit den obigen drei Bedingungen am voll¬
kommensten und muß daher als das beste von
allen gegenwärtig bekannten Mundwässern
bezeichnet werden.8.
In Anbetracht dessen, daß zu Odol nur der
denkbar reinste Alkohol sowie die feinsten und
teuersten ätherischen Ole verwendet werden,
muß der Preis des Mittels (86 vorn.
Mk. 1.S0) als ein mäßiger bezeichnet werden.
9.
„Wer Odol konsequent täglich vorschrifts¬
mäßig anwendet, übt die nach dem heutigen
Stande der Wissenschaft denkbar beste Zahn-
und Mundpflege aus."
10.
*) Abdrücke von einigen dieser Publi¬
kationen senden wir jedem, der sich dafür
interessiert, gerne kostenfrei zu.
VvesÄnev LKeniilches Labopato^inen
Llngnep.


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[0362] Maßgebliches und Unmaßgebliches der Kirche) nicht mehr Christoph Morris, sondern nur Moritz de Jorge. Zweitens ist es ein schwerer, durch mich in keiner Weise verschuldeter Irrtum, wenn Sie mir die »Theorie« unterstellen, der Messias werde »binnen wenig Jahren auftreten«! Vielmehr habe ich allenthalben (auch in meinen Jüdischen Schriften I und II) nachdrücklich und mit gebotner realpolitischer Nüchternheit betont, daß das Auftreten des Messias erst nach vielen Jahren (vielleicht schon ^ in fünfzehn bis zwanzig Jahren) zu erwarten sei. Speziell in meinem Messiasbuche habe ich am Schluß (Seite 181) den »kommenden jüdischen Mann« als ein Muster an »Ge¬ duld«, einen »Virtuosen in der Kunst des Wartens« geschildert." Das erste war uus bekannt. Wir haben die Namenänderungen nicht ausführlich erzählt, weil wir nicht gewöhnt sind, auf völlig gleichgiltige Dinge Raum zu verschwenden, und haben den Herrn einfach so genannt, wie er im Literaturkalender steht. Und wenn es sich um den Weltuntergang oder um die Ankunft des Messias handelt, scheinen uns fünfzehn bis zwanzig Jahre keine lange Zeit zu sein. Ani ebenfalls peinlich genau zu sein: das Wort Theorie, das Herr de Jorge in seiner Berichtigung mit Anführungszeichen versieht, haben wir weder in diesem Zusammenhange noch sonst in dem Artikel gebraucht. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig 1. Die Notwendigkeit einer geregelten Zahn¬ pflege ist dringend. Täglich die Zähne reinigen ist wichtiger, als täglich das Gesicht waschen. 2. Eine unsaubere Mundhöhle ist die beste Brutstätte für viele Krankheitserreger (Tuber¬ kulose, Diphtherie usw.) und bildet deshalb eine ernste Gefahr für die Gesundheit. Schlechte, ungepflegte Zähne sind eine ständige Aus¬ gangsstätte für allerlei Beschwerden, nament¬ lich für Magenleiden. Reinhaltung und Er¬ frischung der Mundhöhle fördern ungemein das subjektive Wohlbefinden. 3. Ein jeder Mensch ist dem Arzte oder Freunde, der ihn zur Zahnpflege angeregt hat, zeitlebens dankbar. 4. Alle hervorragenden Forscher auf dem Gebiete der Zahnhygiene sind sich darüber einig, daß die in erster Linie nötige mecha¬ nische Reinigung (Zahnbürste, Zahnstocher) allein nicht ausreicht. Die gleichzeitige An¬ wendung antiseptischer Mundwässer ist un¬ bedingt erforderlich.S. Ein gutes Mundwasser soll folgende Eigenschaften besitzen: Vollkommene Ungiftigkeit und Un¬ schädlichkeit sowohl für die Zähne als auch für die Mundschleimhaut.d. Genügende baktericide Wirkung, o. Guten Geschmack und Geruch. 6. Mittel, welche die Menschenschleimhcmt ätzen, wie übermangansaures Kali, Formal¬ dehyd, Seife und andere, sind für die regel¬ mäßige Mundpflege ebenso wenig geeignet wie saure Mundwässer, welche die Zähne entkalken. 7. Nach den übereinstimmenden Angaben hervorragender Forschers entspricht Odol zur Zeit den obigen drei Bedingungen am voll¬ kommensten und muß daher als das beste von allen gegenwärtig bekannten Mundwässern bezeichnet werden.8. In Anbetracht dessen, daß zu Odol nur der denkbar reinste Alkohol sowie die feinsten und teuersten ätherischen Ole verwendet werden, muß der Preis des Mittels (86 vorn. Mk. 1.S0) als ein mäßiger bezeichnet werden. 9. „Wer Odol konsequent täglich vorschrifts¬ mäßig anwendet, übt die nach dem heutigen Stande der Wissenschaft denkbar beste Zahn- und Mundpflege aus." 10. *) Abdrücke von einigen dieser Publi¬ kationen senden wir jedem, der sich dafür interessiert, gerne kostenfrei zu. VvesÄnev LKeniilches Labopato^inen Llngnep.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/362>, abgerufen am 03.05.2024.