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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Swei Merke über die Sprache

denken, denken wir nicht jedesmal den Namen hinzu. Alle diese Vorgänge,
führt Wundt aus, bedürfen freilich sowohl der physiologischen wie der psycho¬
logischen Zergliederung; doch muß diese immer als Führerin dienen, "nicht
nur weil die psychische Seite der Störungen unsrer Beobachtung zugänglicher,
sondern weil auch bei den mannigfachen Erscheinungen ihrer Korrelation und
Kompensation die psychologische Deutung die näher liegende ist soie wir dies
eben gesehen haben in Beziehung auf die Reihenfolge, in der die Worte ver¬
gessen werdenj. Bei dem gegenwärtigen Zustande der Gehirnphysiologie ist
jedoch überhaupt eine tiefer eindringende physiologische Funktionsnnalyse völlig
ausgeschlossen; und es ist nicht wahrscheinlich, daß sich dieser Zustand in ab¬
sehbarer Zeit wesentlich ändern werde. Was die physiologische hier der psycho¬
logischen Betrachtungsweise zu bieten vermag, beschränkt sich vorläufig auf
einen allgemeinen Gesichtspunkt, der, weil er sich in gleicher Weise für die phy¬
sische wie für die psychische Seite der Erscheinungen bewährt, zugleich eine all¬
gemeinere psychophysische Bedeutung besitzt. Er besteht in dem Prinzip der
Funktionsübung. Dieses Prinzip sagt aus, daß jede Funktion, mag sie nun
eine physische oder eine psychische oder beides zugleich sein, durch ihre Ausübung
gesteigert, durch ihre Unterlassung vermindert und schließlich aufgehoben wird."
Die psychologische Übung und Einwirkung kennt jeder schon vom Auswendig¬
lernen in der Schule her; was bei der physiologischen, namentlich bei der die
Nervenbahnen herstellenden vorgeht, wird von Wundt, so weit es erkennbar ist,
ausführlich beschrieben.

In der Sprachwissenschaft haben längere Zeit hindurch die Wurzeln eine
große Rolle gespielt. Man hat sie wohl für die ursprünglichen Worte gehalten.
Sowohl Wundt als Mauthner zeigen, jeder in seiner Weise, daß sie das nicht
sind; sie sind auch dort, wo sie sich am auffälligsten bemerkbar machen, in den
semitischen Sprachen, nichts als Abstraktionen der Grammatiker. Man habe es
hier, schreibt Wundt, mit einem botanischen Bilde zu tun. Aus dem vermeint¬
lich ersten und ursprünglichsten Teile ließ man durch Angliederung weiterer Be¬
standteile den Stamm hervorwachsen, der sich dann in die wirklichen Wörter
verzweigte. "Die geschichtliche Betrachtung übertrug diese bildlichen Bezeich¬
nungen auch noch auf das Verhältnis verschiedner Sprachen zueinander. Nun
wurde daher die Eiuzelsprache selbst wieder der Zweig eines allgemeinen Sprach-
stammes, der schließlich eine ihm vorausgehende hypothetische Ursprache als
seine Wurzel forderte. Dieses dem organischen Leben entnvmmne Begriffs¬
system wurde freilich bei der Schilderung der weitern Schicksale der Wörter
und der auf der Höhe ihrer Entwicklung angelangten Sprachen meist wieder
verlassen, indem man jetzt einen Prozeß der Verwitterung eintreten ließ, sodaß
man sich das Gefüge der Sprache nun eigentlich unter dem Bilde einer Ge¬
steinmasse dachte." Beide Forscher sind auch in der Ablehnung dieser Abstmn-
mungs- und Verwitterungstheorie einig. Sprachen sind keine unabhängigen
Wesen, die sich fortpflanzten. Die Menschen stammen voneinander ab, die
Sprachen und einzelne Wörter übernimmt ein Mensch, ein Volt vom andern.
Mauthner geht vielleicht in seinem Radikalismus zu weit, wenn er meint, das
Vorkommen ähnlicher Worte beweise gar nichts für den Zusammenhang zweier


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Swei Merke über die Sprache

denken, denken wir nicht jedesmal den Namen hinzu. Alle diese Vorgänge,
führt Wundt aus, bedürfen freilich sowohl der physiologischen wie der psycho¬
logischen Zergliederung; doch muß diese immer als Führerin dienen, „nicht
nur weil die psychische Seite der Störungen unsrer Beobachtung zugänglicher,
sondern weil auch bei den mannigfachen Erscheinungen ihrer Korrelation und
Kompensation die psychologische Deutung die näher liegende ist soie wir dies
eben gesehen haben in Beziehung auf die Reihenfolge, in der die Worte ver¬
gessen werdenj. Bei dem gegenwärtigen Zustande der Gehirnphysiologie ist
jedoch überhaupt eine tiefer eindringende physiologische Funktionsnnalyse völlig
ausgeschlossen; und es ist nicht wahrscheinlich, daß sich dieser Zustand in ab¬
sehbarer Zeit wesentlich ändern werde. Was die physiologische hier der psycho¬
logischen Betrachtungsweise zu bieten vermag, beschränkt sich vorläufig auf
einen allgemeinen Gesichtspunkt, der, weil er sich in gleicher Weise für die phy¬
sische wie für die psychische Seite der Erscheinungen bewährt, zugleich eine all¬
gemeinere psychophysische Bedeutung besitzt. Er besteht in dem Prinzip der
Funktionsübung. Dieses Prinzip sagt aus, daß jede Funktion, mag sie nun
eine physische oder eine psychische oder beides zugleich sein, durch ihre Ausübung
gesteigert, durch ihre Unterlassung vermindert und schließlich aufgehoben wird."
Die psychologische Übung und Einwirkung kennt jeder schon vom Auswendig¬
lernen in der Schule her; was bei der physiologischen, namentlich bei der die
Nervenbahnen herstellenden vorgeht, wird von Wundt, so weit es erkennbar ist,
ausführlich beschrieben.

In der Sprachwissenschaft haben längere Zeit hindurch die Wurzeln eine
große Rolle gespielt. Man hat sie wohl für die ursprünglichen Worte gehalten.
Sowohl Wundt als Mauthner zeigen, jeder in seiner Weise, daß sie das nicht
sind; sie sind auch dort, wo sie sich am auffälligsten bemerkbar machen, in den
semitischen Sprachen, nichts als Abstraktionen der Grammatiker. Man habe es
hier, schreibt Wundt, mit einem botanischen Bilde zu tun. Aus dem vermeint¬
lich ersten und ursprünglichsten Teile ließ man durch Angliederung weiterer Be¬
standteile den Stamm hervorwachsen, der sich dann in die wirklichen Wörter
verzweigte. „Die geschichtliche Betrachtung übertrug diese bildlichen Bezeich¬
nungen auch noch auf das Verhältnis verschiedner Sprachen zueinander. Nun
wurde daher die Eiuzelsprache selbst wieder der Zweig eines allgemeinen Sprach-
stammes, der schließlich eine ihm vorausgehende hypothetische Ursprache als
seine Wurzel forderte. Dieses dem organischen Leben entnvmmne Begriffs¬
system wurde freilich bei der Schilderung der weitern Schicksale der Wörter
und der auf der Höhe ihrer Entwicklung angelangten Sprachen meist wieder
verlassen, indem man jetzt einen Prozeß der Verwitterung eintreten ließ, sodaß
man sich das Gefüge der Sprache nun eigentlich unter dem Bilde einer Ge¬
steinmasse dachte." Beide Forscher sind auch in der Ablehnung dieser Abstmn-
mungs- und Verwitterungstheorie einig. Sprachen sind keine unabhängigen
Wesen, die sich fortpflanzten. Die Menschen stammen voneinander ab, die
Sprachen und einzelne Wörter übernimmt ein Mensch, ein Volt vom andern.
Mauthner geht vielleicht in seinem Radikalismus zu weit, wenn er meint, das
Vorkommen ähnlicher Worte beweise gar nichts für den Zusammenhang zweier


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/692>, abgerufen am 03.05.2024.