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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Merke über die Sprache

Wird). Unter der Nachwirkung von Gallis Phrenologie bildete man ein ganzes
"System" hypothetischer Lokalisationen aus und gelaugte schließlich zu der An¬
nahme, jede Vorstellung wohne in einer Hirnzelle wie in einem Küminerchen.
Die Heilung mancher Sprachstörungen erklärte man damit, daß noch unbesetzte
Hirnzellen übrig gewesen, und daß die durch Zerstörung ihrer ursprünglichen
Wohnung obdachlos gewordnen Worte und Erinnerungsbilder in solche leer¬
stehende umquartiert worden seien. (Der Physiologe stellt den Vorgang natür¬
lich mit etwas andern Worten dar.) Wundt zeigt die UnHaltbarkeit dieser An¬
nahme. "Die Erkenntnis dringt durch, daß sich jeder noch so einfach erscheinende
sprachliche Vorgang aus eiuer Fülle elementarer psychophysischer Funktionen
verschiedner Art zusammensetzt und regelmäßig zugleich bestimmte Hilfsfnnktionen
in Anspruch nimmt, sodaß es völlig unmöglich erscheint, ihn an ein eugbegrenztes
Hirngebiet oder gar an eine einzelne Hirnzelle gebunden zu denken." In
diesen in deu Hirnzellen abgelagerten Erinnerungsbildern, meint er, erkenne
man leicht "die Abkömmlinge jener Bildchen, die ein Empedokles und Demo-
krit von den Gegenständen sich ablösen und in Auge und Ohr eindringen
ließen. Daß das Retinabild und die Klangwirkung im äußern Ohr uicht
Gegenstände sind, die von anßen in uns hereinwandern, sondern vergängliche
nud veränderliche Funktionell der Organe selbst, das weiß die Physiologie nach¬
gerade -- das Gehirn ist ihr immer noch unbekannt genug, um sich nach wie
vor die abgelösten Bildchen in den Hirnzellen eingewandert und abgelagert zu
denken." Die Loknlisationshypothesen scheiterten schon an der Tatsache, daß
mit tiefern Störungen des Wvrtgedächtnisses beinahe regelmäßig auch Störungen
der Artiknlntiousfähigteit verbunden seien, und diese Wechselbeziehung sei psycho¬
logisch nicht bloß begreiflich, sondern ucchezu selbstverständlich. "Ist doch das
akustische oder optische Wortbild so eng mit den Sprachbcwegungen assoziiert,
daß bei dem Naturmenschen, bei dem nicht willkürliche Hemmungen diese Asso¬
ziativ" teilweise gelöst haben, das gedachte oder gelesene Wort unvermeidlich in
das gesprochn" übergeht."

Es werden nun die verschiednen Gedächtnisstörungen, Sprach-, Lese- und
Schreibfehler durchgenommen, wie sie bei ausgesprochen Hirnkrnnken, aber auch
bei leidlich gesunden Menschen vorkommen, und es wird u. ni. hervorgehoben,
daß nicht, wie man vermuten sollte, die abstraktesten Redeteile wie Präpositionen
und Konjunktionen zuerst vergessen werden, sondern die Namen von Dingen
und Personen. Es erkläre sich das aber "aus der Wirksamkeit der Kompli¬
kation. Je fester ein Wort mit einer bestimmten sinnlichen Vorstellung asso¬
ziiert ist, um so leichter kann es aus dem Bewußtsein verschwinden, da es nun
ganz und gar durch diese Vorstellung ersetzt werden kann. So vergessen wir
Eigennamen uns bekannter Personen am leichtesten, weil uns, wenn wir an
solche Personen denken, zunächst das Bild des Menschen selbst im Bewußtsein
steht." Eigenschaften wie rot oder scharf dagegen kommen an vielen verschiednen
Gegenständen vor und bedürfen darum des Worts, wenn sie festgehalten werden
sollen. Das steigert sich bei ganz abstrakten Worten, besonders bei den Par¬
tikeln, bei denen das Wort ganz allein den Begriff vertritt, sodaß sie ohne das
Wort gar nicht gedacht werden können. Wenn wir an Personen und Dinge


Zwei Merke über die Sprache

Wird). Unter der Nachwirkung von Gallis Phrenologie bildete man ein ganzes
„System" hypothetischer Lokalisationen aus und gelaugte schließlich zu der An¬
nahme, jede Vorstellung wohne in einer Hirnzelle wie in einem Küminerchen.
Die Heilung mancher Sprachstörungen erklärte man damit, daß noch unbesetzte
Hirnzellen übrig gewesen, und daß die durch Zerstörung ihrer ursprünglichen
Wohnung obdachlos gewordnen Worte und Erinnerungsbilder in solche leer¬
stehende umquartiert worden seien. (Der Physiologe stellt den Vorgang natür¬
lich mit etwas andern Worten dar.) Wundt zeigt die UnHaltbarkeit dieser An¬
nahme. „Die Erkenntnis dringt durch, daß sich jeder noch so einfach erscheinende
sprachliche Vorgang aus eiuer Fülle elementarer psychophysischer Funktionen
verschiedner Art zusammensetzt und regelmäßig zugleich bestimmte Hilfsfnnktionen
in Anspruch nimmt, sodaß es völlig unmöglich erscheint, ihn an ein eugbegrenztes
Hirngebiet oder gar an eine einzelne Hirnzelle gebunden zu denken." In
diesen in deu Hirnzellen abgelagerten Erinnerungsbildern, meint er, erkenne
man leicht „die Abkömmlinge jener Bildchen, die ein Empedokles und Demo-
krit von den Gegenständen sich ablösen und in Auge und Ohr eindringen
ließen. Daß das Retinabild und die Klangwirkung im äußern Ohr uicht
Gegenstände sind, die von anßen in uns hereinwandern, sondern vergängliche
nud veränderliche Funktionell der Organe selbst, das weiß die Physiologie nach¬
gerade — das Gehirn ist ihr immer noch unbekannt genug, um sich nach wie
vor die abgelösten Bildchen in den Hirnzellen eingewandert und abgelagert zu
denken." Die Loknlisationshypothesen scheiterten schon an der Tatsache, daß
mit tiefern Störungen des Wvrtgedächtnisses beinahe regelmäßig auch Störungen
der Artiknlntiousfähigteit verbunden seien, und diese Wechselbeziehung sei psycho¬
logisch nicht bloß begreiflich, sondern ucchezu selbstverständlich. „Ist doch das
akustische oder optische Wortbild so eng mit den Sprachbcwegungen assoziiert,
daß bei dem Naturmenschen, bei dem nicht willkürliche Hemmungen diese Asso¬
ziativ» teilweise gelöst haben, das gedachte oder gelesene Wort unvermeidlich in
das gesprochn« übergeht."

Es werden nun die verschiednen Gedächtnisstörungen, Sprach-, Lese- und
Schreibfehler durchgenommen, wie sie bei ausgesprochen Hirnkrnnken, aber auch
bei leidlich gesunden Menschen vorkommen, und es wird u. ni. hervorgehoben,
daß nicht, wie man vermuten sollte, die abstraktesten Redeteile wie Präpositionen
und Konjunktionen zuerst vergessen werden, sondern die Namen von Dingen
und Personen. Es erkläre sich das aber „aus der Wirksamkeit der Kompli¬
kation. Je fester ein Wort mit einer bestimmten sinnlichen Vorstellung asso¬
ziiert ist, um so leichter kann es aus dem Bewußtsein verschwinden, da es nun
ganz und gar durch diese Vorstellung ersetzt werden kann. So vergessen wir
Eigennamen uns bekannter Personen am leichtesten, weil uns, wenn wir an
solche Personen denken, zunächst das Bild des Menschen selbst im Bewußtsein
steht." Eigenschaften wie rot oder scharf dagegen kommen an vielen verschiednen
Gegenständen vor und bedürfen darum des Worts, wenn sie festgehalten werden
sollen. Das steigert sich bei ganz abstrakten Worten, besonders bei den Par¬
tikeln, bei denen das Wort ganz allein den Begriff vertritt, sodaß sie ohne das
Wort gar nicht gedacht werden können. Wenn wir an Personen und Dinge


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[0691] Zwei Merke über die Sprache Wird). Unter der Nachwirkung von Gallis Phrenologie bildete man ein ganzes „System" hypothetischer Lokalisationen aus und gelaugte schließlich zu der An¬ nahme, jede Vorstellung wohne in einer Hirnzelle wie in einem Küminerchen. Die Heilung mancher Sprachstörungen erklärte man damit, daß noch unbesetzte Hirnzellen übrig gewesen, und daß die durch Zerstörung ihrer ursprünglichen Wohnung obdachlos gewordnen Worte und Erinnerungsbilder in solche leer¬ stehende umquartiert worden seien. (Der Physiologe stellt den Vorgang natür¬ lich mit etwas andern Worten dar.) Wundt zeigt die UnHaltbarkeit dieser An¬ nahme. „Die Erkenntnis dringt durch, daß sich jeder noch so einfach erscheinende sprachliche Vorgang aus eiuer Fülle elementarer psychophysischer Funktionen verschiedner Art zusammensetzt und regelmäßig zugleich bestimmte Hilfsfnnktionen in Anspruch nimmt, sodaß es völlig unmöglich erscheint, ihn an ein eugbegrenztes Hirngebiet oder gar an eine einzelne Hirnzelle gebunden zu denken." In diesen in deu Hirnzellen abgelagerten Erinnerungsbildern, meint er, erkenne man leicht „die Abkömmlinge jener Bildchen, die ein Empedokles und Demo- krit von den Gegenständen sich ablösen und in Auge und Ohr eindringen ließen. Daß das Retinabild und die Klangwirkung im äußern Ohr uicht Gegenstände sind, die von anßen in uns hereinwandern, sondern vergängliche nud veränderliche Funktionell der Organe selbst, das weiß die Physiologie nach¬ gerade — das Gehirn ist ihr immer noch unbekannt genug, um sich nach wie vor die abgelösten Bildchen in den Hirnzellen eingewandert und abgelagert zu denken." Die Loknlisationshypothesen scheiterten schon an der Tatsache, daß mit tiefern Störungen des Wvrtgedächtnisses beinahe regelmäßig auch Störungen der Artiknlntiousfähigteit verbunden seien, und diese Wechselbeziehung sei psycho¬ logisch nicht bloß begreiflich, sondern ucchezu selbstverständlich. „Ist doch das akustische oder optische Wortbild so eng mit den Sprachbcwegungen assoziiert, daß bei dem Naturmenschen, bei dem nicht willkürliche Hemmungen diese Asso¬ ziativ» teilweise gelöst haben, das gedachte oder gelesene Wort unvermeidlich in das gesprochn« übergeht." Es werden nun die verschiednen Gedächtnisstörungen, Sprach-, Lese- und Schreibfehler durchgenommen, wie sie bei ausgesprochen Hirnkrnnken, aber auch bei leidlich gesunden Menschen vorkommen, und es wird u. ni. hervorgehoben, daß nicht, wie man vermuten sollte, die abstraktesten Redeteile wie Präpositionen und Konjunktionen zuerst vergessen werden, sondern die Namen von Dingen und Personen. Es erkläre sich das aber „aus der Wirksamkeit der Kompli¬ kation. Je fester ein Wort mit einer bestimmten sinnlichen Vorstellung asso¬ ziiert ist, um so leichter kann es aus dem Bewußtsein verschwinden, da es nun ganz und gar durch diese Vorstellung ersetzt werden kann. So vergessen wir Eigennamen uns bekannter Personen am leichtesten, weil uns, wenn wir an solche Personen denken, zunächst das Bild des Menschen selbst im Bewußtsein steht." Eigenschaften wie rot oder scharf dagegen kommen an vielen verschiednen Gegenständen vor und bedürfen darum des Worts, wenn sie festgehalten werden sollen. Das steigert sich bei ganz abstrakten Worten, besonders bei den Par¬ tikeln, bei denen das Wort ganz allein den Begriff vertritt, sodaß sie ohne das Wort gar nicht gedacht werden können. Wenn wir an Personen und Dinge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/691>, abgerufen am 21.05.2024.