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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Einen Augenblick später kam Fräulein Ipser spähend zum Vorschein. Sie
fühlte sich niemals wohler als bei einem Gewitter. Nach der Begegnung mit Helene
war sie im Garten umhergewandert und hatte auf den Ausbruch des Gewitters
gewartet. Da dieses aber nicht heraufkam, und Helene nicht umkehrte, ging sie
schnell denselben Weg. auf dem die Rodlerin verschwunden war, und fand, als echter
Spürhund, bald das Wild. In weiter Ferne schon sah sie Helenens rote Mühe
schimmern und kam gerade zur rechten Zeit, sie ans das Rad steigen und davon
radeln zu sehen, ohne daß sie die Verfolgerin bemerkt hätte.

Da kam einer von den Windstößen, wie sie ein Gewitter als Vorboten vor
sich her zu schicken pflegt, die alles aufwirbeln.

Ein Stück Papier tanzte vor Fräulein Ipser her. Und für einen verborgnen
Zuschauer würde es nnn ein Vergnügen gewesen sein, die Anstrengungen zu beobachten,
die sie machte, um es einzufangen.

Aber entweder sprang sie zu weit oder zu kurz; sie hüpfte danach wie ein
Hund nach einem Stück Fleisch. Dann schlich sie wie ein Tiger an ihre Beute
heran und fuhr mit einem plötzlichen Sprung darauf los.

Atemlos blieb sie stehn. Dann machte sie den Regenschirm auf, hob ihn hoch
in die Höhe und schlich dem unruhigen Stück Papier nach, wie ein Wilder, und
endlich warf sie den Schirm darüber.

Jetzt hielt sie es in der Hand.

Sie setzte sich keuchend nieder und sah. daß es zwei zusammenhängende Blätter
aus einem Taschenbuch waren, mit der feinsten Bleifederschrift beschrieben.

Sie las schnell und immer schneller; ihre Züge leuchteten von einer wahrhaft
satanischen Freude. Drum sprang sie auf und rief triumphierend, indem sie die
Siegestrophäe in der Luft schwang: Jetzt habe ich vielleicht doch den Schlüssel zu
der geheimen Kammer gefunden!


27. Das Gewitter bricht los

Es war bestimmt, daß Fräulein Ipser an diesem Abend bei Medizinalrath
ihre Schülerin in Gegenwart der Eltern Apothekers vorführen sollte. Helene hatte
gebeten, sie zu entschuldigen.

Bei Tische war die Stimmung matt aber friedlich; Helene hatte Luft ge¬
schöpft, und ihr Ausflug hatte beruhigend auf sie gewirkt.

Um sechs Uhr hielt der Wagen vor der Tür. Es war ungewöhnlich schwül,
und die Schwalben strichen unruhig über den Erdboden hin. Große schwarze
Wolken zogen über weißgraue Schichten hin, die in einem sonderbaren Bleiglanz
schimmerten, wenn die Sonne einen Augenblick durchbrach.

Ricks erhielt den Befehl, sich zu beeilen.

Es wurde dunkler. Ein leuchtender Blitz, den, ein scharfes Krachen folgte,
machte die Insassen des Wagens zusammenschrecken, und die Pferde fingen an zu
scheuen. Große Regentropfen fielen vereinzelt nieder und schlugen mit lautem
Klatschen auf.

Endlich fuhren sie an der Tür von Medizinalrath vor, und zugleich stürzte
eine alles überschwemmende Sintflut auf die Erde herab.

Als man das Zimmer betrat, riefen Medizinalrath, Ludvigsens und Fräulein
Ipser im Chor: Wo ist die Gouvernante?

Sie bittet, sie Kopfschmerzes halber zu entschuldigen, sagte die Apothekerin.

Ein lautes Gelächter war die Antwort.

Fräulein Ludvigsen fauchte: Sie hat doch noch Scham im Leibe, da sie es
nicht wagt, uns in die Augen zu sehen.

Sie? rief der Medizinalrat. Nein, ihre Frechheit übersteigt alle Grenzen!

Was wollen Sie damit sagen, lieber Herr Medizinalrat? fragte der Apotheker
ängstlich.

Ein Skandal! brüllte ihm Naerum ins Gesicht.


Junge Herzen

Einen Augenblick später kam Fräulein Ipser spähend zum Vorschein. Sie
fühlte sich niemals wohler als bei einem Gewitter. Nach der Begegnung mit Helene
war sie im Garten umhergewandert und hatte auf den Ausbruch des Gewitters
gewartet. Da dieses aber nicht heraufkam, und Helene nicht umkehrte, ging sie
schnell denselben Weg. auf dem die Rodlerin verschwunden war, und fand, als echter
Spürhund, bald das Wild. In weiter Ferne schon sah sie Helenens rote Mühe
schimmern und kam gerade zur rechten Zeit, sie ans das Rad steigen und davon
radeln zu sehen, ohne daß sie die Verfolgerin bemerkt hätte.

Da kam einer von den Windstößen, wie sie ein Gewitter als Vorboten vor
sich her zu schicken pflegt, die alles aufwirbeln.

Ein Stück Papier tanzte vor Fräulein Ipser her. Und für einen verborgnen
Zuschauer würde es nnn ein Vergnügen gewesen sein, die Anstrengungen zu beobachten,
die sie machte, um es einzufangen.

Aber entweder sprang sie zu weit oder zu kurz; sie hüpfte danach wie ein
Hund nach einem Stück Fleisch. Dann schlich sie wie ein Tiger an ihre Beute
heran und fuhr mit einem plötzlichen Sprung darauf los.

Atemlos blieb sie stehn. Dann machte sie den Regenschirm auf, hob ihn hoch
in die Höhe und schlich dem unruhigen Stück Papier nach, wie ein Wilder, und
endlich warf sie den Schirm darüber.

Jetzt hielt sie es in der Hand.

Sie setzte sich keuchend nieder und sah. daß es zwei zusammenhängende Blätter
aus einem Taschenbuch waren, mit der feinsten Bleifederschrift beschrieben.

Sie las schnell und immer schneller; ihre Züge leuchteten von einer wahrhaft
satanischen Freude. Drum sprang sie auf und rief triumphierend, indem sie die
Siegestrophäe in der Luft schwang: Jetzt habe ich vielleicht doch den Schlüssel zu
der geheimen Kammer gefunden!


27. Das Gewitter bricht los

Es war bestimmt, daß Fräulein Ipser an diesem Abend bei Medizinalrath
ihre Schülerin in Gegenwart der Eltern Apothekers vorführen sollte. Helene hatte
gebeten, sie zu entschuldigen.

Bei Tische war die Stimmung matt aber friedlich; Helene hatte Luft ge¬
schöpft, und ihr Ausflug hatte beruhigend auf sie gewirkt.

Um sechs Uhr hielt der Wagen vor der Tür. Es war ungewöhnlich schwül,
und die Schwalben strichen unruhig über den Erdboden hin. Große schwarze
Wolken zogen über weißgraue Schichten hin, die in einem sonderbaren Bleiglanz
schimmerten, wenn die Sonne einen Augenblick durchbrach.

Ricks erhielt den Befehl, sich zu beeilen.

Es wurde dunkler. Ein leuchtender Blitz, den, ein scharfes Krachen folgte,
machte die Insassen des Wagens zusammenschrecken, und die Pferde fingen an zu
scheuen. Große Regentropfen fielen vereinzelt nieder und schlugen mit lautem
Klatschen auf.

Endlich fuhren sie an der Tür von Medizinalrath vor, und zugleich stürzte
eine alles überschwemmende Sintflut auf die Erde herab.

Als man das Zimmer betrat, riefen Medizinalrath, Ludvigsens und Fräulein
Ipser im Chor: Wo ist die Gouvernante?

Sie bittet, sie Kopfschmerzes halber zu entschuldigen, sagte die Apothekerin.

Ein lautes Gelächter war die Antwort.

Fräulein Ludvigsen fauchte: Sie hat doch noch Scham im Leibe, da sie es
nicht wagt, uns in die Augen zu sehen.

Sie? rief der Medizinalrat. Nein, ihre Frechheit übersteigt alle Grenzen!

Was wollen Sie damit sagen, lieber Herr Medizinalrat? fragte der Apotheker
ängstlich.

Ein Skandal! brüllte ihm Naerum ins Gesicht.


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[0166] Junge Herzen Einen Augenblick später kam Fräulein Ipser spähend zum Vorschein. Sie fühlte sich niemals wohler als bei einem Gewitter. Nach der Begegnung mit Helene war sie im Garten umhergewandert und hatte auf den Ausbruch des Gewitters gewartet. Da dieses aber nicht heraufkam, und Helene nicht umkehrte, ging sie schnell denselben Weg. auf dem die Rodlerin verschwunden war, und fand, als echter Spürhund, bald das Wild. In weiter Ferne schon sah sie Helenens rote Mühe schimmern und kam gerade zur rechten Zeit, sie ans das Rad steigen und davon radeln zu sehen, ohne daß sie die Verfolgerin bemerkt hätte. Da kam einer von den Windstößen, wie sie ein Gewitter als Vorboten vor sich her zu schicken pflegt, die alles aufwirbeln. Ein Stück Papier tanzte vor Fräulein Ipser her. Und für einen verborgnen Zuschauer würde es nnn ein Vergnügen gewesen sein, die Anstrengungen zu beobachten, die sie machte, um es einzufangen. Aber entweder sprang sie zu weit oder zu kurz; sie hüpfte danach wie ein Hund nach einem Stück Fleisch. Dann schlich sie wie ein Tiger an ihre Beute heran und fuhr mit einem plötzlichen Sprung darauf los. Atemlos blieb sie stehn. Dann machte sie den Regenschirm auf, hob ihn hoch in die Höhe und schlich dem unruhigen Stück Papier nach, wie ein Wilder, und endlich warf sie den Schirm darüber. Jetzt hielt sie es in der Hand. Sie setzte sich keuchend nieder und sah. daß es zwei zusammenhängende Blätter aus einem Taschenbuch waren, mit der feinsten Bleifederschrift beschrieben. Sie las schnell und immer schneller; ihre Züge leuchteten von einer wahrhaft satanischen Freude. Drum sprang sie auf und rief triumphierend, indem sie die Siegestrophäe in der Luft schwang: Jetzt habe ich vielleicht doch den Schlüssel zu der geheimen Kammer gefunden! 27. Das Gewitter bricht los Es war bestimmt, daß Fräulein Ipser an diesem Abend bei Medizinalrath ihre Schülerin in Gegenwart der Eltern Apothekers vorführen sollte. Helene hatte gebeten, sie zu entschuldigen. Bei Tische war die Stimmung matt aber friedlich; Helene hatte Luft ge¬ schöpft, und ihr Ausflug hatte beruhigend auf sie gewirkt. Um sechs Uhr hielt der Wagen vor der Tür. Es war ungewöhnlich schwül, und die Schwalben strichen unruhig über den Erdboden hin. Große schwarze Wolken zogen über weißgraue Schichten hin, die in einem sonderbaren Bleiglanz schimmerten, wenn die Sonne einen Augenblick durchbrach. Ricks erhielt den Befehl, sich zu beeilen. Es wurde dunkler. Ein leuchtender Blitz, den, ein scharfes Krachen folgte, machte die Insassen des Wagens zusammenschrecken, und die Pferde fingen an zu scheuen. Große Regentropfen fielen vereinzelt nieder und schlugen mit lautem Klatschen auf. Endlich fuhren sie an der Tür von Medizinalrath vor, und zugleich stürzte eine alles überschwemmende Sintflut auf die Erde herab. Als man das Zimmer betrat, riefen Medizinalrath, Ludvigsens und Fräulein Ipser im Chor: Wo ist die Gouvernante? Sie bittet, sie Kopfschmerzes halber zu entschuldigen, sagte die Apothekerin. Ein lautes Gelächter war die Antwort. Fräulein Ludvigsen fauchte: Sie hat doch noch Scham im Leibe, da sie es nicht wagt, uns in die Augen zu sehen. Sie? rief der Medizinalrat. Nein, ihre Frechheit übersteigt alle Grenzen! Was wollen Sie damit sagen, lieber Herr Medizinalrat? fragte der Apotheker ängstlich. Ein Skandal! brüllte ihm Naerum ins Gesicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/166>, abgerufen am 07.05.2024.