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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Es war ein Nu, ein Augenblick, da geschah das Wunderbare.

Alles, was durch zwei junge Herzen gebraust war, der reichste Gefühlsschwall
zweier junger Seelen, der durch Trennung und Reflexion, Willenskraft und Arbeit
eingedämmt gewesen war, hatte eine solche Kraft angesammelt, daß der Damm
weggeschwemmt wurde.

Zwei Elfe, ein jeder von seiner Seite kommend, durchbrachen den trennenden
Wall und vereinigten sich.

Welches war der schwächste?

Niemand, niemand kann das sagen!

Aber die stärkste Frau der Welt -- was tat sie?

Warum stürzte sie nicht, wie im Märchen, den Verwegner in den Bergstrom
und lachte über seine Ohnmacht? Warum warf sie alle ihre Reflexionen und ihre
starken Verschanzungen in die schäumenden Wellen und sich selbst ihm an die Brust,
indem sie jubelte und weinte?

Warum hielt er sie fest, so fest, als fürchte er, den Boden zu verlieren, wenn
er sie losließ?

Und dann verließen sie eng umschlungen den Elf, während die Glocken der
kleinen Kirche den Sonnenuntergang einläuteten.

Sie sahen zu den fernen Hügeln der Ostmark hinüber, wo sich Himmel und
Erde in einem strahlenden Luftmeer begegneten.

Der Sonnenglnnz vereinte sie. (übersetzt"°" mathiid-man",




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Ein nicht geringer Teil der deutschen Zeitungen, und zwar
in der Mehrzahl solche, die auf nationalem Boden stehn, denen aber dann die
gegnerische Presse um so emsiger Heerfolge leistet, erhält ihr Publikum in der
Meinung, daß die deutsche Diplomatie allerorten nichts .tauge, die Botschafterposten
schlecht besetzt seien, daß Deutschland dadurch an Fühlung und Einfluß verliere
und großen Überraschungen ausgesetzt sei. So wird namentlich mit einer Vor¬
liebe, die schon vom patriotischen Standpunkt aus schwer begreiflich ist, behauptet,
daß die Leitung der deutschen Politik durch den Ausbruch des russisch-japanischen
Kriegs und ebenso durch die marokkanische Angelegenheit "überrascht" worden sei.
Merkwürdig, wie schnell die Tatsachen aus dem Gedächtnis schwinden. Der russisch¬
japanische Krieg ist begonnen und beendet worden durch den Rat der alten Staats¬
männer. Als Graf Waldersee im Jahre 1901 von der ostasiatischen Expedition
zurückkehrte, hatte er auf besondern Wunsch des Kaisers den japanischen Hof be¬
sucht. Der Feldmarschall brachte damals die Überzeugung mit nach Deutschland,
nicht nur, daß der Krieg zwischen Japan und Rußland unvermeidlich bevorstehe,
gleichviel, wer der Angreifer sein werde, sondern auch, daß sich aller Voraussicht
nach die japanische Armee in Führung, Taktik und Ausbildung der russischen weit
überlegen erweisen dürfte. Auch war es die Ansicht des Feldmarschalls, daß Japan
der angreifende Teil sein werde, sobald ihm von russischer Seite ein schicklicher
Kriegsvorwand geboten sei. In diesem Sinne hat er sowohl dem Kaiser wie dem
Reichskanzler Bericht erstattet. In hohen militärischen Kreisen war diese Ansicht
des Feldmarschalls allgemein bekannt. Schon dieser eine Umstand würde mehr als
genügen, die Meinung zu entkräften, daß Deutschland von dem Ausbruch dieses
Kriegs "überrascht" worden sei. Es kommt weiterhin dazu, daß Deutschland im
Jahre 1904 bei Ausbruch des Kriegs zwei Offiziere der Armee bei der Gesandt¬
schaft in Tokio hatte, darunter den Major von Etzel vom Generalstabe, ferner


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Es war ein Nu, ein Augenblick, da geschah das Wunderbare.

Alles, was durch zwei junge Herzen gebraust war, der reichste Gefühlsschwall
zweier junger Seelen, der durch Trennung und Reflexion, Willenskraft und Arbeit
eingedämmt gewesen war, hatte eine solche Kraft angesammelt, daß der Damm
weggeschwemmt wurde.

Zwei Elfe, ein jeder von seiner Seite kommend, durchbrachen den trennenden
Wall und vereinigten sich.

Welches war der schwächste?

Niemand, niemand kann das sagen!

Aber die stärkste Frau der Welt — was tat sie?

Warum stürzte sie nicht, wie im Märchen, den Verwegner in den Bergstrom
und lachte über seine Ohnmacht? Warum warf sie alle ihre Reflexionen und ihre
starken Verschanzungen in die schäumenden Wellen und sich selbst ihm an die Brust,
indem sie jubelte und weinte?

Warum hielt er sie fest, so fest, als fürchte er, den Boden zu verlieren, wenn
er sie losließ?

Und dann verließen sie eng umschlungen den Elf, während die Glocken der
kleinen Kirche den Sonnenuntergang einläuteten.

Sie sahen zu den fernen Hügeln der Ostmark hinüber, wo sich Himmel und
Erde in einem strahlenden Luftmeer begegneten.

Der Sonnenglnnz vereinte sie. (übersetzt»°» mathiid-man»,




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Ein nicht geringer Teil der deutschen Zeitungen, und zwar
in der Mehrzahl solche, die auf nationalem Boden stehn, denen aber dann die
gegnerische Presse um so emsiger Heerfolge leistet, erhält ihr Publikum in der
Meinung, daß die deutsche Diplomatie allerorten nichts .tauge, die Botschafterposten
schlecht besetzt seien, daß Deutschland dadurch an Fühlung und Einfluß verliere
und großen Überraschungen ausgesetzt sei. So wird namentlich mit einer Vor¬
liebe, die schon vom patriotischen Standpunkt aus schwer begreiflich ist, behauptet,
daß die Leitung der deutschen Politik durch den Ausbruch des russisch-japanischen
Kriegs und ebenso durch die marokkanische Angelegenheit „überrascht" worden sei.
Merkwürdig, wie schnell die Tatsachen aus dem Gedächtnis schwinden. Der russisch¬
japanische Krieg ist begonnen und beendet worden durch den Rat der alten Staats¬
männer. Als Graf Waldersee im Jahre 1901 von der ostasiatischen Expedition
zurückkehrte, hatte er auf besondern Wunsch des Kaisers den japanischen Hof be¬
sucht. Der Feldmarschall brachte damals die Überzeugung mit nach Deutschland,
nicht nur, daß der Krieg zwischen Japan und Rußland unvermeidlich bevorstehe,
gleichviel, wer der Angreifer sein werde, sondern auch, daß sich aller Voraussicht
nach die japanische Armee in Führung, Taktik und Ausbildung der russischen weit
überlegen erweisen dürfte. Auch war es die Ansicht des Feldmarschalls, daß Japan
der angreifende Teil sein werde, sobald ihm von russischer Seite ein schicklicher
Kriegsvorwand geboten sei. In diesem Sinne hat er sowohl dem Kaiser wie dem
Reichskanzler Bericht erstattet. In hohen militärischen Kreisen war diese Ansicht
des Feldmarschalls allgemein bekannt. Schon dieser eine Umstand würde mehr als
genügen, die Meinung zu entkräften, daß Deutschland von dem Ausbruch dieses
Kriegs „überrascht" worden sei. Es kommt weiterhin dazu, daß Deutschland im
Jahre 1904 bei Ausbruch des Kriegs zwei Offiziere der Armee bei der Gesandt¬
schaft in Tokio hatte, darunter den Major von Etzel vom Generalstabe, ferner


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[0342] Maßgebliches und Unmaßgebliches Es war ein Nu, ein Augenblick, da geschah das Wunderbare. Alles, was durch zwei junge Herzen gebraust war, der reichste Gefühlsschwall zweier junger Seelen, der durch Trennung und Reflexion, Willenskraft und Arbeit eingedämmt gewesen war, hatte eine solche Kraft angesammelt, daß der Damm weggeschwemmt wurde. Zwei Elfe, ein jeder von seiner Seite kommend, durchbrachen den trennenden Wall und vereinigten sich. Welches war der schwächste? Niemand, niemand kann das sagen! Aber die stärkste Frau der Welt — was tat sie? Warum stürzte sie nicht, wie im Märchen, den Verwegner in den Bergstrom und lachte über seine Ohnmacht? Warum warf sie alle ihre Reflexionen und ihre starken Verschanzungen in die schäumenden Wellen und sich selbst ihm an die Brust, indem sie jubelte und weinte? Warum hielt er sie fest, so fest, als fürchte er, den Boden zu verlieren, wenn er sie losließ? Und dann verließen sie eng umschlungen den Elf, während die Glocken der kleinen Kirche den Sonnenuntergang einläuteten. Sie sahen zu den fernen Hügeln der Ostmark hinüber, wo sich Himmel und Erde in einem strahlenden Luftmeer begegneten. Der Sonnenglnnz vereinte sie. (übersetzt»°» mathiid-man», Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Ein nicht geringer Teil der deutschen Zeitungen, und zwar in der Mehrzahl solche, die auf nationalem Boden stehn, denen aber dann die gegnerische Presse um so emsiger Heerfolge leistet, erhält ihr Publikum in der Meinung, daß die deutsche Diplomatie allerorten nichts .tauge, die Botschafterposten schlecht besetzt seien, daß Deutschland dadurch an Fühlung und Einfluß verliere und großen Überraschungen ausgesetzt sei. So wird namentlich mit einer Vor¬ liebe, die schon vom patriotischen Standpunkt aus schwer begreiflich ist, behauptet, daß die Leitung der deutschen Politik durch den Ausbruch des russisch-japanischen Kriegs und ebenso durch die marokkanische Angelegenheit „überrascht" worden sei. Merkwürdig, wie schnell die Tatsachen aus dem Gedächtnis schwinden. Der russisch¬ japanische Krieg ist begonnen und beendet worden durch den Rat der alten Staats¬ männer. Als Graf Waldersee im Jahre 1901 von der ostasiatischen Expedition zurückkehrte, hatte er auf besondern Wunsch des Kaisers den japanischen Hof be¬ sucht. Der Feldmarschall brachte damals die Überzeugung mit nach Deutschland, nicht nur, daß der Krieg zwischen Japan und Rußland unvermeidlich bevorstehe, gleichviel, wer der Angreifer sein werde, sondern auch, daß sich aller Voraussicht nach die japanische Armee in Führung, Taktik und Ausbildung der russischen weit überlegen erweisen dürfte. Auch war es die Ansicht des Feldmarschalls, daß Japan der angreifende Teil sein werde, sobald ihm von russischer Seite ein schicklicher Kriegsvorwand geboten sei. In diesem Sinne hat er sowohl dem Kaiser wie dem Reichskanzler Bericht erstattet. In hohen militärischen Kreisen war diese Ansicht des Feldmarschalls allgemein bekannt. Schon dieser eine Umstand würde mehr als genügen, die Meinung zu entkräften, daß Deutschland von dem Ausbruch dieses Kriegs „überrascht" worden sei. Es kommt weiterhin dazu, daß Deutschland im Jahre 1904 bei Ausbruch des Kriegs zwei Offiziere der Armee bei der Gesandt¬ schaft in Tokio hatte, darunter den Major von Etzel vom Generalstabe, ferner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/342>, abgerufen am 07.05.2024.