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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Nach der Hühnerhunde
Julius R. Haarhaus Line Spukgeschichte für Weidmänner von

>in Septembertag, reich an Weidmannslust und -Mühe, ging zu
l Ende. Wir hatten von früh bis zum Spätnachmittag auf dem
Beckwitzer Reviere meines Freundes und Gönners K. der Hühner-
! suche obgelegen und saßen nun, uns von den Anstrengungen des
Tages erholend, in der behaglichen Gaststube des Dorfwirtshauses.

I Schade, sagte der Jagdherr zu mir, daß Sie heute Abend
durchaus wieder nach Hause müssen. Ich will morgen einmal ein Paar Leute durch
die Benker Teiche gehn lassen, damit sie die Enten hoch machen, und dazu brauche
ich noch einige Schützen. Sie wollen also wirklich nicht bleiben?

Es ist mir beim besten Willen nicht möglich, erwiderte ich, morgen ist Freitag,
und da darf ich nicht bei der Redaktionssitzung fehlen.

Dann allerdings, stimmte mir mein Freund bei, die Pflicht geht vor, da will
ich Sie auch nicht zurückhalten. Herr Springefeld, wandte er sich an den Wirt,
der Herr hier fährt mit dem Abendzug nach Leipzig zurück. Sorgen Sie dafür,
daß der Wagen rechtzeitig bereitsteht.

Der Angeredete trat hinter dem Schenktische vor und sah auf die Uhr.

Bis zur Abfahrt des Zuges sinds noch zwei Stunden, sagte er, und das ist
gut, denn ich muß im Dorfe fragen lassen, ob einer den Herrn fahren kann,
deinen Fuchs kann ich heute nicht mehr anspannen, der ging schon gestern lahm,
und jetzt ists so schlimm, daß wir den Fuß kühlen müssen. Aber vielleicht hat der
Miller Zeit, oder der Schmied, der ja neulich auch den Herrn Amtmann gefahren

Gut gut, Springefeld, sorgen Sie mir dafür, daß ein Wagen zur Stelle ist,
unterbrach ihn der Jagdherr, und wenn der Teufel selber kutschieren sollte!

Der Wirt sandte seinen Jungen ins Dorf, und ich Päckte meinen Rucksack,
steckte den Drilling ins Futteral und ließ mir das halbe Dutzend Rebhühner aus¬
händigen, das ich meiner Frau mit heimzubringen gedachte.

Eine gute Viertelstunde verging, ehe der Bote zurückkehrte. Als er endlich
^schien, brachte er die wenig erfreuliche Botschaft, daß im ganze Dorfe kein Wagen
Zu haben sei. Der Müller wäre heute nach Melpitz gefahren und würde vor zehn
^hr nicht wieder in Beckwitz sein, der Schmied habe gerade gestern seinen Braunen
an eine" Juden verkauft, und die großen Bauern seien mit ihren Fuhrwerken zum
Erntefest in Klitzschen. Das war recht tröstlich! Ich mußte also mit Sack und
-pank den weiten Weg nach Torgau zu Fuß wandern, und das nach einem Tage,
ich schon volle acht Stunden hinter den Hühnern her durch Kartoffelfelder und
^rachäcker gestiegen war! Mit der behaglichen Ruhe in der Sofaecke war es nun
vorbei. Wenn ich den Zug erreichen wollte, mußte ich schleunigst aufbrechen und
scharfes Tempo anschlagen. Ich zahlte also meine Zeche, verabschiedete mich
^" meinem Freunde, nahm Rucksack und Gewehr über und trat auf die Land¬
straße hinaus.

Es war inzwischen schon finster geworden, und am westlichen Himmel stand
e>ne hohe dunkle Wolkenwand, während zu meiner Rechten, gerade hinter dem
Dorfe, die dunstig-rote Scheibe des Vollmonds emporstieg. Kein Zweifel: der un¬
gewöhnlich warme Herbsttag sollte mit einem Unwetter enden! Aber ehe es los-




Nach der Hühnerhunde
Julius R. Haarhaus Line Spukgeschichte für Weidmänner von

>in Septembertag, reich an Weidmannslust und -Mühe, ging zu
l Ende. Wir hatten von früh bis zum Spätnachmittag auf dem
Beckwitzer Reviere meines Freundes und Gönners K. der Hühner-
! suche obgelegen und saßen nun, uns von den Anstrengungen des
Tages erholend, in der behaglichen Gaststube des Dorfwirtshauses.

I Schade, sagte der Jagdherr zu mir, daß Sie heute Abend
durchaus wieder nach Hause müssen. Ich will morgen einmal ein Paar Leute durch
die Benker Teiche gehn lassen, damit sie die Enten hoch machen, und dazu brauche
ich noch einige Schützen. Sie wollen also wirklich nicht bleiben?

Es ist mir beim besten Willen nicht möglich, erwiderte ich, morgen ist Freitag,
und da darf ich nicht bei der Redaktionssitzung fehlen.

Dann allerdings, stimmte mir mein Freund bei, die Pflicht geht vor, da will
ich Sie auch nicht zurückhalten. Herr Springefeld, wandte er sich an den Wirt,
der Herr hier fährt mit dem Abendzug nach Leipzig zurück. Sorgen Sie dafür,
daß der Wagen rechtzeitig bereitsteht.

Der Angeredete trat hinter dem Schenktische vor und sah auf die Uhr.

Bis zur Abfahrt des Zuges sinds noch zwei Stunden, sagte er, und das ist
gut, denn ich muß im Dorfe fragen lassen, ob einer den Herrn fahren kann,
deinen Fuchs kann ich heute nicht mehr anspannen, der ging schon gestern lahm,
und jetzt ists so schlimm, daß wir den Fuß kühlen müssen. Aber vielleicht hat der
Miller Zeit, oder der Schmied, der ja neulich auch den Herrn Amtmann gefahren

Gut gut, Springefeld, sorgen Sie mir dafür, daß ein Wagen zur Stelle ist,
unterbrach ihn der Jagdherr, und wenn der Teufel selber kutschieren sollte!

Der Wirt sandte seinen Jungen ins Dorf, und ich Päckte meinen Rucksack,
steckte den Drilling ins Futteral und ließ mir das halbe Dutzend Rebhühner aus¬
händigen, das ich meiner Frau mit heimzubringen gedachte.

Eine gute Viertelstunde verging, ehe der Bote zurückkehrte. Als er endlich
^schien, brachte er die wenig erfreuliche Botschaft, daß im ganze Dorfe kein Wagen
Zu haben sei. Der Müller wäre heute nach Melpitz gefahren und würde vor zehn
^hr nicht wieder in Beckwitz sein, der Schmied habe gerade gestern seinen Braunen
an eine» Juden verkauft, und die großen Bauern seien mit ihren Fuhrwerken zum
Erntefest in Klitzschen. Das war recht tröstlich! Ich mußte also mit Sack und
-pank den weiten Weg nach Torgau zu Fuß wandern, und das nach einem Tage,
ich schon volle acht Stunden hinter den Hühnern her durch Kartoffelfelder und
^rachäcker gestiegen war! Mit der behaglichen Ruhe in der Sofaecke war es nun
vorbei. Wenn ich den Zug erreichen wollte, mußte ich schleunigst aufbrechen und
scharfes Tempo anschlagen. Ich zahlte also meine Zeche, verabschiedete mich
^" meinem Freunde, nahm Rucksack und Gewehr über und trat auf die Land¬
straße hinaus.

Es war inzwischen schon finster geworden, und am westlichen Himmel stand
e>ne hohe dunkle Wolkenwand, während zu meiner Rechten, gerade hinter dem
Dorfe, die dunstig-rote Scheibe des Vollmonds emporstieg. Kein Zweifel: der un¬
gewöhnlich warme Herbsttag sollte mit einem Unwetter enden! Aber ehe es los-


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[0391] [Abbildung] Nach der Hühnerhunde Julius R. Haarhaus Line Spukgeschichte für Weidmänner von >in Septembertag, reich an Weidmannslust und -Mühe, ging zu l Ende. Wir hatten von früh bis zum Spätnachmittag auf dem Beckwitzer Reviere meines Freundes und Gönners K. der Hühner- ! suche obgelegen und saßen nun, uns von den Anstrengungen des Tages erholend, in der behaglichen Gaststube des Dorfwirtshauses. I Schade, sagte der Jagdherr zu mir, daß Sie heute Abend durchaus wieder nach Hause müssen. Ich will morgen einmal ein Paar Leute durch die Benker Teiche gehn lassen, damit sie die Enten hoch machen, und dazu brauche ich noch einige Schützen. Sie wollen also wirklich nicht bleiben? Es ist mir beim besten Willen nicht möglich, erwiderte ich, morgen ist Freitag, und da darf ich nicht bei der Redaktionssitzung fehlen. Dann allerdings, stimmte mir mein Freund bei, die Pflicht geht vor, da will ich Sie auch nicht zurückhalten. Herr Springefeld, wandte er sich an den Wirt, der Herr hier fährt mit dem Abendzug nach Leipzig zurück. Sorgen Sie dafür, daß der Wagen rechtzeitig bereitsteht. Der Angeredete trat hinter dem Schenktische vor und sah auf die Uhr. Bis zur Abfahrt des Zuges sinds noch zwei Stunden, sagte er, und das ist gut, denn ich muß im Dorfe fragen lassen, ob einer den Herrn fahren kann, deinen Fuchs kann ich heute nicht mehr anspannen, der ging schon gestern lahm, und jetzt ists so schlimm, daß wir den Fuß kühlen müssen. Aber vielleicht hat der Miller Zeit, oder der Schmied, der ja neulich auch den Herrn Amtmann gefahren Gut gut, Springefeld, sorgen Sie mir dafür, daß ein Wagen zur Stelle ist, unterbrach ihn der Jagdherr, und wenn der Teufel selber kutschieren sollte! Der Wirt sandte seinen Jungen ins Dorf, und ich Päckte meinen Rucksack, steckte den Drilling ins Futteral und ließ mir das halbe Dutzend Rebhühner aus¬ händigen, das ich meiner Frau mit heimzubringen gedachte. Eine gute Viertelstunde verging, ehe der Bote zurückkehrte. Als er endlich ^schien, brachte er die wenig erfreuliche Botschaft, daß im ganze Dorfe kein Wagen Zu haben sei. Der Müller wäre heute nach Melpitz gefahren und würde vor zehn ^hr nicht wieder in Beckwitz sein, der Schmied habe gerade gestern seinen Braunen an eine» Juden verkauft, und die großen Bauern seien mit ihren Fuhrwerken zum Erntefest in Klitzschen. Das war recht tröstlich! Ich mußte also mit Sack und -pank den weiten Weg nach Torgau zu Fuß wandern, und das nach einem Tage, ich schon volle acht Stunden hinter den Hühnern her durch Kartoffelfelder und ^rachäcker gestiegen war! Mit der behaglichen Ruhe in der Sofaecke war es nun vorbei. Wenn ich den Zug erreichen wollte, mußte ich schleunigst aufbrechen und scharfes Tempo anschlagen. Ich zahlte also meine Zeche, verabschiedete mich ^" meinem Freunde, nahm Rucksack und Gewehr über und trat auf die Land¬ straße hinaus. Es war inzwischen schon finster geworden, und am westlichen Himmel stand e>ne hohe dunkle Wolkenwand, während zu meiner Rechten, gerade hinter dem Dorfe, die dunstig-rote Scheibe des Vollmonds emporstieg. Kein Zweifel: der un¬ gewöhnlich warme Herbsttag sollte mit einem Unwetter enden! Aber ehe es los-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/391>, abgerufen am 07.05.2024.